Die USA am Ende?

Ja die USA ist am Ende. Muss man nur noch zusehen, wohin mit all den amerik. Millionären und Milliarderen.

Die Chinesen sind schon voll auf dem Euro Kurs... wir tauschen Spargel gegen Reis diggi... investieren wie Blöde.. die ganze Welt kauft im moment Deutsche Staatsanleihen...

USA ist in dem Sinne Pleite, das sie Zahlungsunfähig sein werden... klar das wird nur par Tage sein, aber das wird schon reichen... In den letzten Jahren pumpen die Banken das Geld raus wie die Afgahner Heroin... von jeder kriese zur nächsten steigt das Risiko, das das gesamte Finanzsystem kollerbiert... so wie schwarzer Freitag und so...

ich glaub zwar nicht das wir hier viel von mitbekommen werden, aber die Amis müssen jetz ganz vorsichtig sein

soweit ich mitbekommen habe, streiten die amis sich ja darum, das die Republikaner nicht auf ihr Geld verzichten wollen... Obama will ja garnicht den Schuldenlimit erhöhen... nur strenge Sparmaßnahmen... aber die Reichen haben kein bock U-Bahn zu fahren

@BaHH
wenn niemand mehr deutsche oder chinesiche produkte kauft sind wir ruck zuck so pleite wie die usa. die chinesiche wirtschaft ist total überhitzt, wenn der amerikanische markt weg bricht, wohin dann mit der ganzen überproduktion? was glaubst du wie viele wanderarbeiter ihren job verlieren? das sind zig milionen, das war schon während der krise schlimm, wenn die usa plete gehn, dann ist china auch fertig und wir sowieso

@BaHH
es geht um steuererhöhungen, die wollen die reps aber nicht.

ja genau...

uch mach jetzt aber mal schluss, wiill mal wieder ausschlafen cu

cya

martialis schrieb:wohin mit all den amerik. Millionären und Milliarderen.

dat ding ist doch... wenn die halbe Welt anfängt ihre Dollars abzustoßen, dann ist der Dollar bald nix mehr wert... dann gibt es nicht mehr al zu viele Millionäre und Milliardäre in Amerika... es sei den die drehen ihre Joints in Euros und cruisen auf Gold Felgen....

Natürlich nicht, der amerikanische Neokonservatismus impliziert nen neoliberalen Turbokapitalismus. Obwohl der europäische Urkonservatismus schon im Kern antilberal, somit antikapitalistisch sowie antidemokratisch war.
Die Amerikaner waren schon immer auf das freiheitliche Bürgertum fixiert. Naja, es gibt nichts, was die Amerikaner im Laufe der Zeit nicht reformiert und geändert haben. Ideologische Missbildungen nach Gutdünken zu kreieren war schon immer deren Hauptaugenmerk.

@collectivist

boah... zu spät für mich um das noch zu übersetzen ;)

@BaHH
Hää?

BaHH schrieb:dat ding ist doch... wenn die halbe Welt anfängt ihre Dollars abzustoßen, dann ist der Dollar bald nix mehr wert... dann gibt es nicht mehr al zu viele Millionäre und Milliardäre in Amerika... es sei den die drehen ihre Joints in Euros und cruisen auf Gold Felgen....

Die werden schon so clever sein und ihren Besitz nicht in bloße Dollars verwalten.
Ich bin zwar kein Spezialist auf diesem Gebiet, aber ein Milliardär wird dumm sein und die Mrd. nur in Banknoten anzulegen.

hm... das ist was dran... hoffen wir einfach mal das es garnicht so weit kommt...

Problem ist doch das die Unternehmen an sich ja Pleite gehen könnten... wenn das Volk keine Scheinchen mehr hat, gibs auch keine Abnehmer mehr... selbst wenn ein Par Milliardäre mit dem Koffer voll Gold ihren Urlaub antretten... wenns richtig dick kommt, kanns übel werden

Amerika ist heutzutage eine industrielle Ruine. In den letzten Jahrzehnten wurde das Land massiv deindustrialisiert und die Volkswirtschaft wurde in Schwellenländer geoutsourced. Heute sind die USA ökonomisch eine reine Dienstleistungsgesellschaft. Sie konsumieren nur noch auf Pump.

Ab Dienstag wird es ernst. Wird der Kongress einen Kompromiss schließen?
Wenn nicht, dann könnte das ernsthafte Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben.
Are u ready for a new finance crisis?

Alles wird easy durchgezogen, eine andere Option kann es garnicht geben...