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Die Tibet-Frage

793 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, CIA, Propaganda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 21:31
@jalla: die Geschichte der Welt ist voll von solchen Beispielen. Was aber wenn eine
Staat (oder ein Gebilde welches als solcher gelten will) seine Unabhängigkeit ausruft?!
Einen chinesischen Kaiser gibt es nicht mehr. Wer also soll seinen Anspruch auf
Lehnstreue geltend machen wollen?

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jalla ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 21:42
> Was aber wenn eine Staat (oder ein Gebilde welches als solcher gelten will) seine
> Unabhängigkeit ausruft?!

So wie in Palästina? Oder in Kurdistan? Im Baskenland? Sealand?

Du siehst, sich als unabhängig zu erklären ist nicht alles... ;)


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Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 21:50
Natürlich geht es nicht so ohne weiteres. Nordrhein-Westfalen kann sich nicht einfach als
unabhängig erklären und ein eigener Staat werden. In den meisten Fällen spielen aber
nicht politische Gründe eine Rolle sondern volksethnische. Siehe hierzu Albanien,
Mazedonien, Kosovo, West-Timor, Eritrea usw.
Ob Sealand ausserdem einen echten Anspruch auf den Titel Staat haben wird steht eh
auf einem anderen Blatt. Dieses Beispiel würde ich eher streichen. Man kann nicht von
einem Staat sprechen wenn man lediglich eine Plattform in der Nordsee besetzt welche
ausserhalb der 3-Meile-Zone liegt. Diese 3-Meilen-Zone ist eh ein Relikt aus
Kolonialzeiten.


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Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 21:52
P.S.: Ausserdem reden wir hier von einem Staat der im letzten Jahrhundert auch noch
einer war. Tibet war ja schon autonom bis die Chinesen einmaschiert sind (wohlgemerkt
ohne nennenswerte Widerstände).


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jalla ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 22:30
> Natürlich geht es nicht so ohne weiteres. Nordrhein-Westfalen kann sich nicht einfach
> als unabhängig erklären und ein eigener Staat werden. In den meisten Fällen spielen
> aber nicht politische Gründe eine Rolle sondern volksethnische. Siehe hierzu Albanien,
> Mazedonien, Kosovo, West-Timor, Eritrea usw.

Ja, vieles spielt dabei eine Rolle, aber auch ethnische Gründe haben z.B. den Palästinensern, Kurden oder Basken trotz Ausrufung bis heute keinen unabhängigen Staat beschert. Könnten die nicht für sich dasselbe Recht einfordern wie für die Tibeter?

> Ausserdem reden wir hier von einem Staat der im letzten Jahrhundert auch noch
> einer war. Tibet war ja schon autonom bis die Chinesen einmaschiert sind
> (wohlgemerkt ohne nennenswerte Widerstände).

Autonom ja, wie viele andere autonome Gebiete auf der Erde auch: innenpolitisch eigenständig, aber in der Außen- und Sicherheitspolitik von einem größeren Nachbarn vertreten - zu beiderseitigem Vorteil. Unter dem 7. Dalai Lama jedenfalls war es noch so.
Welche staatsrechtlich relevanten Ereignisse haben das geändert?


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Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 22:53
Die von dir beschriebenen Völker hatten aber noch keinen eigenen Staat. Die Tibeter
schon. Tibet will sich nicht nur innenpolitisch selbst regieren. Also ist dein letzter
Vergleich für mich nicht tragbar. Lichtenstein lässt sich ganz klar von seinen größeren
Nachbarn helfen und Vertreten. Dies aber auf ausdrücklichen Wunsch und nicht auf
Zwang wie es in Tibet der Fall ist.


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jalla ehemaliges Mitglied

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03.04.2008 um 23:36
> Die von dir beschriebenen Völker hatten aber noch keinen eigenen Staat.

Sie hatten oder haben Autonomie, so wie Tibet seit dem 7. Dalai Lama. Leider bist Du auf mein Gegenargument nicht eingegangen:

Autonom ja, wie viele andere autonome Gebiete auf der Erde auch: innenpolitisch eigenständig, aber in der Außen- und Sicherheitspolitik von einem größeren Nachbarn vertreten - zu beiderseitigem Vorteil. Unter dem 7. Dalai Lama jedenfalls war es noch so.
Welche staatsrechtlich relevanten Ereignisse haben das geändert?


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Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 23:38
Taiwan RoC wird von der VR China als autonom betrachtet, aber denen bleibt nach der Unabhängigkeitserklärung, der Anerkennung durch 32 Staaten (früher waren es mal mehr) und dem Verteidigungspakt mit den USA auch nichts anderes übrig. Wobei es den Plan "Wiedervereinigung 2008" gibt. Es soll wahrscheinlich nach den Propagandaspielen eine Invasion geben, wobei es jetzt durch die Negativschlagzeilen durch Tibet der Plan wohl auf Eis sein sollte.
Außerdem war Taiwan RoC schon in der UNO, wurde dann aber zugunsten der VR China rausgeschmissen, weil man keine zwei chinesischen Staaten in der UNO wollte, dafür aber einen weiteren kommunistischen Staat um das Gleichgewicht zu wahren.

Jetzt zu Tibet
Tibet war bis 1249 ein eigener Staat
1249 - 1642 mongolisch
1642 - 1904 eigenständig
1904 - 1907 britisches Protektorat
1907 - 1910 eigenständig
1910 - 1911 chinesisch
1911 - 1959 eigenständig
seit 1959 chinesisch

Also ist Tibet bisher insgesamt nur 49 Jahre chinesisch Besetzt gewesen. Aus Jallas Sichtweise müsste Tibet mongolisch sein.

@jalla
Jeder der Unabhängigkeit möchte hat das RECHT diese zu erhalten, egal ob Tibet, Taiwan RoC, Kurdistan, Tschtschenien, das Baskenland oder Palästina.
Beispiel Kosovo

Das Beispiel Bayern ist Schwachsinn, die wollen keine Unabhängigkeit. Es gibt zwar ein paar Bayern die eine Partei zur Unabhängigkeit Bayerns gegründet zu haben aber die wählt keiner.
Selbst wenn es so wäre, dort findet zumindest kein kultureller Genozid statt.


Zu deinem Link Spiegelfechter hab ich ein paar Fragen
Warum zeigen die ein Bild, "Tibeter" mit Messer, das NACHWEISLICH GEFÄLSCHT ist?
Warum nennen sie Burma Myanmar und nicht Burma oder Birma? das tun für gewöhnlich nur Leute die mit dem Regime sympathisieren.
Warum sind dort prochinesische kommunistische und Kreml- Medien verlinkt?


Bloß weil die Bundesregierung, die lange Zeit eine der chinatreusten Regierungen war, Tibet als Teil Chinas sieht heißt das noch lange nicht dass das auch für dern Rest der Welt gilt. Übrigens ließ die UN die Anektierung Tibets durch die VR China nur zu, weil Großbritannien und Indien eine Verurteilung dessen blockierten.

Die EU, USA, Taiwan RoC und andere Staaten sehen die Stellung Tibet anders als die Bundesregierung, VR China, Russland, und Indien

EU:
In der Resolution vom 15. Dezember 1992 stellte es [das Europäische Parlament] fest, dass das tibetische Volk ein Volk im Sinne des Völkerrechts ist und ihm das Recht auf Selbstbestimmung zustehe. Weiterhin verurteilte es die militärische Besetzung Tibets durch chinesische Truppen und drückte angesichts der Bedrohung der „nationalen Identität“ des tibetischen Volkes seine Besorgnis aus.

USA:
Der US-Senat verabschiedete am 23. Mai 1991 eine Resolution, nach der Tibet, einschließlich derjenigen Regionen, die den chinesischen Provinzen einverleibt wurden, nach gängigen Richtlinien internationalen Rechtes ein besetztes Land bildet, dessen wahre Repräsentanten der Dalai Lama und die tibetische Exilregierung bilden. Die chinesische Regierung wurde daraufhin aufgefordert ihre Streitkräfte aus Tibet zurückzuziehen.

Taiwan RoC:
Die Haltung der Republik China (Taiwan) zu Tibet wurde in der Eröffnungsrede zum International Symposium on Human Rights in Tibet am 8. September 2007 durch deren Präsidenten Chen Shui-bian wie folgt beschrieben:

„Während der Einführungstagung der Stiftung für Tibetisch-taiwanesischen Austausch im Jahr 2003 habe ich unsere neue Politik angekündigt und hervorgehoben, dass die taiwanesische Regierung das Volk der tibetischen Exil-Regierung nicht länger als chinesisches Volk ansieht. Stattdessen werden wir anhand dieser neuen Sichtweise über Tibet unsere Beziehungen mit Tibet und China getrennt voneinander behandeln.“

Darüber hinaus sprach er seine Unterstützung für jegliche Lösungsvorschläge des Dalai Lama in der Tibetfrage aus.


Würde die Welt funktionieren wie du dir das vorstellst währen alle Staaten die aus Kolonien hervorgegangen sind noch Teil ihrer Mutterländer, Russland würde sich noch über das ganze ehemalige Sowjetgebiet erstrecken, der Balkan währe Großserbien, die Türkei hätte das Gebiet des Osmanischen Reiches und Deutschland hätte noch Ostgebiete. Dumm nur das Tibet dann der Mongolei gehören würde.





@al-chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Insofern finde ich die Aussage des Dalai Lama befremdlich, der mehrmals betonte, dass sein Volk friedfertig und hilflos wäre
Im ALLGEMEINEN, doch was passiert wenn ein Volk jahrlang brutal unterdrückt und seine Kultur vernichtet wird? Zudem folgt die Jugend nicht mehr dem Dalai Lama und dem Gewaltlosen Wiederstand.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Und die Angaben, dass "bereits Hunderte" ums Leben gekommen sein SOLLEN, entstammen einer SEHR zuverlässigen Quelle ... Den Free Tibet Exilanten
Nun da berichten nicht nur die Exiltibeter, sondern auch die Exilchinesen.





@ashavan
Dieser ganze Aufstand ist mit großer Wahrscheinlichkeit von der CIA (und anderen Geheimdiensten???) ausgegangen und wird auch von der CIA unterstützt.
Wie kommst du darauf das die CIA dahinter steckt. Die CIA hat zwar ähnliche Operationen durchgeführt, aber nach einem ganz anderem Muster und Vorgehen.
Das ist einfach nicht CIA-Stil.
Außerdem haben die USA kein interesse an einem instabilen China, bei der derzeitigen Weltwirtschaft würd die USA Wirtschaft als erstes Abstürzen. Die Wirtschaft ist wichtiger als Menschenrechte, also scheiden die USA und damit die CIA aus.
Die Amerikaner haben im Jahr 1959 ein Ausbildungslager im sogenannte Camp Hale (Wikipedia: Camp Hale) für Guerillakämpfer des Dalai Lama eingerichtet.
Die Chushi Gangdrug sahen ihren Kampf zwar auch als Kampf für den Dalai Lama, doch hat der Dalai Lama sie mehrfach aufgefordert den bewaffneten Wiederstand aufzugeben. Also sind sie nicht die Guerillakämpfer des Dalai Lama, sondern die Freiheitskämpfer Tibets.


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Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 23:47
@jalla auch wenn du nicht sagts was dich treibt hier so einen Schwachsinn zu verbreiten, verrät dich dein Profil in dem steht das Religion offene Feindschaft verdient. Genauso ticken die Herren in Peking.


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Die Tibet-Frage

03.04.2008 um 23:50
Darth@

Palästina und Tibet Kann man nicht vergleichen. Ich bin auch für mehr Autonnomie, theoretisch auch die Unabhängigkeit.

Es geht mir um die Berichterstattung. Die Tibeter werden als unschuldige Engel dargestellt - die Palästinenser als Terroristen (zumindest die welche sich am militärischen und logistischen Widerstand beteiligen).

Wenn Palästinenser Geschäfte von Juden niederbrennen, dabei auch eine unbekannte Zahl ums Leben kommt, und die israelische Armee greift danach hart durch (wie hart China durchgegriffen hat, ist nicht bekannt), dann behandeln die Medien BESTIMMT NICHT die Palästinenser als alleinige Opfer, und das weißt du genau ...


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jalla ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

04.04.2008 um 01:07
> Tibet war bis 1249 ein eigener Staat
> 1249 - 1642 mongolisch
> 1642 - 1904 eigenständig
> 1904 - 1907 britisches Protektorat
> 1907 - 1910 eigenständig
> 1910 - 1911 chinesisch
> 1911 - 1959 eigenständig
> seit 1959 chinesisch

Diese Tabelle ist werde pro-tibetisch (dann würde zumindest der 8.1.1913 auftauchen) noch pro-britisch (dann würde die von ihnen bewirkte Suzeränität Chinas im Jahr 1907 erwähnt werden) noch pro-chinesisch (dann würde 1720 nicht fehlen), das ist einfach grottenfalsch. Wer hat sich denn das zusammengestoppelt?

> Das Beispiel Bayern ist Schwachsinn

Ich sehe schon, in diesem Thread darf ich auch Ironietags nicht verzichten ;)


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jalla ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

04.04.2008 um 01:09
> auch wenn du nicht sagts was dich treibt hier so einen Schwachsinn zu verbreiten

Es ist schade, von dir nichts außer "Schwachsinn" zu hören.


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Die Tibet-Frage

04.04.2008 um 01:29
"Ich bin dafür, das Tibet wieder ein autonomer Staat wird. Wieso auch nicht?! Bevor die
Chinesen in dem Land einmaschiert sind hat alles bestens geklappt."
__________________________

Meinetwegen soll Tibet ruhig "unabhängig" werden.

Doch, dass alles bestens geklappt hat, bevor die Chinesen in Tibet einmarschiert sind, ist nicht wahr. Ja, vielleicht in Filmen wie "7 Jahre in Tibet". Aber Hollywood ist eben nicht die Realität.

Man liest auch, dass vor dem Jahr 1959 ein Feudalsystem in Tibet herrschte, das die Bevölkerung als Leibeigene gehalten hat. Das Land war arm und verkümmert.

Also so toll, wie die meisten vielleicht denken, war es in Tibet auch nicht, bevor die Chinesen kamen.


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04.04.2008 um 06:00
die buddhistischen mönche sind auch nicht so harmlos wie sie tun


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04.04.2008 um 06:47
feudal system ist in der region nicht umbedingt negativ... schaut euch einfach mal bhutan an. dort haben alle kanditaten bei der ersten wahl mit weiter führung der königlichen ideen geworben


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Die Tibet-Frage

04.04.2008 um 15:39
@ number1 & alle anderen die Meldungen von sich geben wie das: "die buddhistischen mönche sind auch nicht so harmlos wie sie tun"

Kann mir mal bitte jemand erklären WARUM ihr solche merkwürdigen Statements von euch gebt ??

weil Judo von hinduistischen Mönchen erfunden wurde (grusel!!)

oder weil jemand von euch einen Buddha gesehen hat ??!?!? (NOCH gruseliger!!)

im übrigen kann man diese Tabelle:

"> Tibet war bis 1249 ein eigener Staat
> 1249 - 1642 mongolisch
> 1642 - 1904 eigenständig
> 1904 - 1907 britisches Protektorat
> 1907 - 1910 eigenständig
> 1910 - 1911 chinesisch
> 1911 - 1959 eigenständig
> seit 1959 chinesisch"

ganz einfach SO erklären: Wer keine Waffe in die Hand nimmt um sich zu verteidigen ist IMMER das Opfer!!


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bogos ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

04.04.2008 um 16:06
darum haben alle Amis ja auch ne Waffe zuhause .... dann sollten die Jugendlichen in Berlin und anderen Großstädten ne Waffe tragen.... dann werden diese vielleicht auch nicht mehr als " OPFAS" bezeichnet ^^^^


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Die Tibet-Frage

04.04.2008 um 16:17
Es ist eine irrelevante Diskussion wann das Staatsgebiet von Tibet unter
Fremdverwaltung gestanden hat und wann nicht. Fakt ist und bleibt: Tibet möchte ein
unabhängiger Staat sein. Ohne Fremdeinflüsse. Da bedarf es auch keiner anderen
Beispiel in welchen Staaten es klappt. Laut Definition kann Tibet ein eigenständiger Staat
sein und auch als solcher Bestand haben.
Zu der Aussage, dass es dem tibetischen Volk unter chinesischer Herrschaft gut geht:
dem deutschen Volk ging es nach dem 2. Weltkrieg unter (den meisten)
Besatzungsmächten auch sehr gut. Dies legitimiert dennoch nicht einen Staat der schon
weit vorher bestand hatte zu unterdrücken und entgegen dem Willen der Bevölkerung zu
verwalten.
Was würden die Saarländer wohl sagen wenn das Bundesland wieder zu Frankreich
gehören würde obwohl sich die Bürger nach einer Volksabstimmung zur Bundesrepublik
Deutschland gesellt haben?


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Die Tibet-Frage

04.04.2008 um 16:19
Seit wann haben denn alle Amis eine Waffe zu Hause? Völlig unqualifizierte Bemerkung!
Hättest du wenigstens die Schweizer erwähnt dann hätte man es ja vielleicht noch gelten
lassen können (wenn auch sehr überstreckt) aber so.......


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bogos ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

04.04.2008 um 17:33
naja.... ich würde schon behaupten, dass ein sehr sehr großer Teil der US-Bevölkerung eine Waffe hat ...kein Wunder bei diesen Waffengesetzen.... erst ab 21 Alkohol trinken dürfen, aber mit 16 ne Waffe kaufen können


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