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Die Tibet-Frage

793 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, CIA, Propaganda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Tibet-Frage

01.06.2008 um 18:36
MEIN GOTT JALLA krieg Dich Bitte wieder ein, wenn Du so weiter machst könnte man glauben der Dalai Lama wäre an WK 1, 2 & 3 schuld!?!

Im übrigen find ichs schon SEHR verwirrend - Ich wurde schon VOR Betreten dieses Forums vor `rechten´ Einflüssen gewarnt - & jetzt gibts hier ernsthaft jemanden, der dem Religionsführer der (zumindest MEINER Meinung nach) einzigen Religionsgemeinschaft die

a) noch besteht

b) sich keine "Kreuzzugmäßigen´ (darunter verstehe ich Kampfeinsätze um die eigene Lehre zu verbreiten) Ausfälle geleistet hat

und c) (meiner Meinung nach der wichtigste Punkt!!!) für ein friedliches Zusammenleben ALLER Menschen einsteht

RECHTE EINFLÜSSE vorwirft??! - Was stellst Du Dir eigentlich unter `rechts´ vor?

Daß vor `Befreiung´ Tibets durch chinesische Truppen dort irgendwelche Menschen dort in KZ´s abgeendet sind? Oder daß man dort `großgewachsene BLONDE´ Menschern züchten wollte für den Kampfeinsatz gegen China oder oder oder oder??!?!

jetzt komm mir BITTE nicht mit einem Buch in dem drinsteht, daß der Dalai Lama nach Weltherrschaft strebt!!

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Die Tibet-Frage

01.06.2008 um 18:55
im übrigen (hab jetzt Deine Links gelesen)

WELTherrschaftstreben = die Verbreitung des eigenen Glaubens!!

Wenn Du SO anfängst müßtest Du jedem Christlichem Missionar der in den letzten Jahr(hunderten/tausenden wie ists Dir lieber??!?) sein Land verließ um seinen Glauben zu verbreiten denselben Vorwurf machen - ich stell fest die Diskussion wir mir langsam zu öde genausogut könnt ich versuchen den Papst gegenüber einem 50er Jahre des letzten Jahrhunderts Kommunisten zu verteidigen!!?!?
Geh ich so falsch in meiner Vermutung - vermutlich nicht - dann würd ich Dir aber raten Dir ein anderes Forum zu suchen denn das in dem wir uns jetzt befinden hat ja nicht nur den `Ruf´ rechten Einflüssen ausgesetzt zu sein!!?! (such ein bißchen und Du findest genug Beispiele hier!!!)


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Die Tibet-Frage

02.06.2008 um 10:13
@jalla

Mein Verständnis,jetzt gerade ist,dass es nicht um dich geht weder um mich,sondern nur um die Massen Menschen egal welcher Zahl die dies nun von dir lesen(in deinen Links),dabei den Gedanken daraufhin in Sand setzen indem sie zu wenig nachgedacht oder wenig vernünftig darüber geschaut hatten!

Darum,ohne jetzt gegen dich zu sein,denn das ist das was sich am wenigsten bringt,weil du nur ein Faktor bist der das anscheinend mehr oder weniger nicht anders machen kann in diesen Zustand,und zur jetzigen Zeit,werde ich für andere eben dazu was sagen.

Das Kalacakra-Tantra,und Shambhala:

Nach einer Überlieferung übertrug Buddha Shakyamuni das Kalacakra-Tantra zunächst an König Suchandra von Shambala, da die Zeit noch nicht reif sei, das Kalacakra-Tantra unter den Menschen auf der Erde zu verbreiten.

Dieser übertrug es an seine Nebenherrscher und deren Untertanen um das Reich Shambala zu einen. Das sagenumwobene Reich Shambala spielte folglich in der Verbreitung des Kalacakra-Tantra eine wichtige Rolle. Shambala soll ein Lebensbereich sein, der für spirituelle Entwicklung besonders günstig ist. Ob dieses sagenumwobene Reich auf der Erde zu finden ist, kann nicht mit letzter Gewissheit gesagt werden.

Der 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso sagt über Shambala:

"Gleichgültig ob Shambhala ein Ort irgendwo auf diesem Planeten ist, oder nicht, so kann er dennoch nur von denen gesehen werden, deren Geist und karmische Tendenzen rein sind."
(Handbuch der tibetischen Astrologie)
Erst im 10. Jahrhundert soll Kalacakra von Shambala aus an irdische Meister übertragen worden sein. Ziel der Kalacakra-Praxis ist es aber nicht an erster Stelle dieses sagenumwobene Reich zu finden, obwohl einige Lamas spezielle Praxisanleitungen für eine spirituelle Reise nach Shambala geschrieben haben, sondern wie bei allen buddhistischen Praktiken, Erleuchtung zu erlangen.

Mit der Übertragung des Kalacakra-Tantra wurden auch prophetische Texte übertragen, deren Inhalt kriegerische Auseinandersetzungen darstellen. Demnach sollen Armeen, die der spirituellen Praxis feindlich gesinnt sind, zur Zeit des 25. Königs von Shambala über die zivilisierte Welt herfallen, um jede Möglichkeit für geistige Entwicklung zu zerstören.

Nach den Kalacakra-Texten wird die zivilisierte Welt aus dem Reich Shambala Beistand erhalten und die Angreifer werden zurückgeschlagen. Daraufhin soll ein neues Goldenes Zeitalter beginnen, das für die geistige Entwicklung besonders günstige Umstände bringt.


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Die Tibet-Frage

02.06.2008 um 10:25
Link: web.uni-frankfurt.de (extern)

Und hier ein Link,der das so ungefähr richtig beschreibt auch was ich sagen möchte zur Stellung der Frau im Buddhismus und buddhistisch-tantrischen Praktiken!

2.Punkt im Link.Stellung der Frau im Buddhismus!


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Die Tibet-Frage

03.06.2008 um 00:27
Aber ist nicht am Ende alles irgendwie religiöse Verblendung?

Ich selbst vertraue niemanden, der mir Glück, Frieden und Zufriedenheit verspricht. Weder in einer Sekte/ Religionsgemeinschaft oder anderen Gruppen (auch wenn es gratis sein sollte).

Auch wenn gerade fernöstliche Religionen exotisch und anders erscheinen sollten. Doch für mich ist das alles esoterischer Schwachsinn. Und wie gesagt, der ewig lächelnde Opa ist mir trotz seiner charismatischen Ausstrahlung suspekt.

Ich will auch niemanden seinen Glauben absprechen.
Doch es geht auch ohne Religion.

Man kann auch in Bibel, Koran, Thora und was es sonst noch so an Büchern jeglicher Religionen gibt, lesen ohne den Glauben zu haben.


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Die Tibet-Frage

03.06.2008 um 06:48
im übrigen fällt mir gerade der `Gandhi´ Film ein in dem es heißt wir Christen würden "Blut trinken" bei den christlichen Messen!! (= man kann JEDE Religion schlechtreden!!).


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

03.06.2008 um 20:01
Da meine letzten beiden Beiträge hier gelöscht wurden (siehe Informationen), möchte ich sie gerne noch einmal posten, da der Löschungsgrund "Offtopic" nur stellenweise stimmt, also lasse ich die betreffenden Stellen dieses Mal weg und werde nur die Dinge das direkte Thema betreffend wiederholen, da ich dies für wichtig halte und man mir dann bei sachlichem Lesen des Beitrages nicht wieder pauschal "offtopic" unterstellen kann.

..............

Hier im Thread ist etwas geschehen das ganz symptomatisch für die heutige angeblich aufgeklärte Bevölkerung steht.
Trotz allseits angestrebter Offenheit und Aufklärung ist ganz deutlich zu erkennen, daß es stattdessen sehr viele "Tabu's" gibt die anscheinend unantastbar sind.

Der Dalai Lama in seiner Person ist für sehr viele Menschen eine solche Unantastbarkeit aber ich meine, daß dies jeder Sachlichkeit entbehrt. Man schafft ein Tabu das es nicht zu berühren gilt -- mit welchem Recht und Sinn?
Es gibt auf Erden keine Heiligen, und selbst die allerbesten Menschen dürfen kritisiert werden. Das nennt man dann Recht auf Meinungsfreiheit.


Es besteht durchaus das Recht ihn aus einem anderen Blickwinken betrachten zu dürfen, ohne dafür moralisch gesteinigt zu werden. Es wird hier gegen "Nazi-Methoden" geeifert und dabei wendet IHR sie allesamt gerade an, indem ihr andere Sichtweisen als "böse" abwatscht und dadurch einen diktatorischen Hauch über diesem Thread wehen laßt.

Ob jemand auf der Seite des Dalai Lamas und infolgedessen auch Tibets steht, ist eine persönliche Angelegenheit mit ebenso viel Recht auf Aussprache wie die pro-Tibet-Fraktion. Wo liegt sonst noch der Sinn einer Diskussion?
Stattdessen wird eine regelrechte Hexenjagd veranstaltet die genau dem entbehrt, wofür der Dalai Lama steht. Wie peinlich.


Ihr denkt, ihr sprecht für den Dalai Lama, werdet ihm gerecht?
Doch nicht mit diesem Verhalten, es spottet jedem aufklärerischem Geiste.
Der Dalai Lama würde euch wohl eher eine Lektion in Sachen Respekt und Achtung auch vor unliebsamen Meinungen erteilen!
Und diese Differenz zwischen Scheingerechtigkeit und Wirklichkeit welche hier praktiziert wird, ist sehr traurig.

..................

Dies war nun sehr wohl Topic da es das Verhalten in diesem Thread anspricht.
Danke.



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Die Tibet-Frage

04.06.2008 um 01:03
Ja, SO kann das stehenbleiben.
Dass sich gerade das Vajrayana in seiner Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat ist auch kein Geheimnis, siehe die Verfolgung der Anhänger der ursprünglichen Bön - Religion und auch die Tyrannei der Dalai Lamas in der Vergangenheit gegenüber der Normalbevölkerung (sehr gut beschrieben in Bandinis "Die 14 Wiedergeburten des Dalai Lama").

Allerdings ist das alles hier wohl etwas offtopic da es in diesem Thread eigentlich um das politische Verhältnis Tibets gehen sollte und nicht um den Buddhismus als solchen oder speziell in der tibetischen Ausprägung- aber da kann ich dir persönlich keinen Vorwurf machen das ist hier schon seit unzähligen Seiten ausgeartet.


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Die Tibet-Frage

05.06.2008 um 00:46
Meiner Meinung nach sollte die Tibet-Frage einzig und allein durch die Tibeter entschieden werden. Wenn sie sich mehrheitlich gegen China aussprechen, dann sollen sie eben wieder ihre Unabhängigkeit bekommen. What else ? Wo liegt für uns als Europäer da das Problem ? Wirtschaftliche Gründe ? Am Ende läuft's doch immer darauf hinaus.

Falls es Vorwürfe gegen den Buddhismus von Seiten der Chinesen oder sonstwem geben sollte mit der die Chinesen ihre Tibetbesetzung rechtfertigen, warum sollte man darüber nicht diskutieren können ? Dass es überall Idioten gibt die mit ihrem Handeln die eigene Religion in Verruf bringen, davon dürften ja wohl Christen und Moslems gemeinsam auch ein Lied singen können. Da kann ja nun mal die Religion nichts dafür.

Ich finde es schon erschreckend, wenn es bei Diskussionen zu diesem Thema Ausgrenzungen gibt, nur weil man dabei eventuell Tabus bzw. irgendwelche Lobbyinteressen verletzen könnte. Wir sind doch hier schließlich nicht in Deutschland, oder ? :)

:( äh, ich merke gerade zum wiederholten mal, wir sind ja hier doch in Deutschland. Sorry. Dann hab ich natürlich nix gesagt !

Gruß greenkeeper


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Die Tibet-Frage

23.03.2010 um 12:12
http://www.auto.de/magazin/showArticle/article/35911/Kommentar-China-Test-beendet-Google-packte-die-Koffer (Archiv-Version vom 24.03.2010)

Nur um 1x die Diskussion etwas aufzufrischen!!


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Die Tibet-Frage

23.03.2010 um 18:06
Man sollte nicht glauben, dass Tibet vor der chinesischen Annexion nur von friedlichen, lachenden Mönchen bevölkert war und alle glücklich waren.
Die Lamas, die herrschende Kaste, haben damals knallhart durchgegriffen, wie auch unabhängige Quellen und Forschungen bestätigen (also solche, hinter denen nicht in irgendeiner Form China steht).
Tja, hatten zwar ihre eigene Kultur, aber nur unter der Knechtschaft der Priesterkaste, für einfachen Diebstahl oder auch nur Widersetzung konnte man da zumindest ordentlich Prügel beziehen, soweit ich weiß.


Ob es der normalen Bevölkerung nun unter chinesischer Verwaltung besser oder schlechter geht, kann man von hier aus sehr schlecht beurteilen, finde ich.


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Die Tibet-Frage

24.03.2010 um 06:57
@Kc:

Dann schau Dir nur 1x unter youtube die Filme über erschoßene Pilger an, oder besser: informier Dich 1x auf WELCHE Weise die chinesische Okkupation sich in den letzten Jahr(zehnten) installiert hat/noch halten konnte!!

Da kann einem nämlich mal RICHTIG schlecht werden!!


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Die Tibet-Frage

24.03.2010 um 14:11
@Werwie

Tja, es wird viel erzählt.

Und ich sag ganz offen: Ich kann nicht beurteilen, was nun tatsächlich die Wahrheit ist!?

Das können wohl die wenigsten Menschen hier im fernen Deutschland, wenn es um China und Tibet geht.


Die gängige Vorstellung ist ja immer: Die Tibeter waren vor der chinesischen Annexion ein überglückliches Volk aus lachenden, naiven, ständig betenden Mönchen und einfachen Hochlandbauern, angeführt von einem ständig lächelnden, schirr übermenschlich freundlichem und weisem Dalai Lama.
Man frage mal die normalen Leute auf der Straße, was sie über das Tibet vor der chinesischen Besatzung wissen, wird `ne ziemlich dünne Ausbeute sein?


Was ist es denn, was wir hier wissen? Es wird behauptet, dass es dem tibetischen Volk so schlecht gehen würde unter den Chinesen.

Aber ob das tatsächlich die Wahrheit ist, da möchte ich mich nicht festlegen.

Denn wie gesagt wird auch von unabhängiger Seite, also nicht durch chinesische Propagandaapparate, ausgeführt, dass das Leben für die Menschen unter der Lama - Herrschaft ebenfalls alles andere als rosig war.
China betreibt immerhin einen massiven Aufwand für Bildung und medizinische Versorgung, soweit ich weiß.

Mag sein, dass es nur dazu dient, die Tibeter in das chinesische Volk einzugliedern, aber es ist immer noch besser, als wegen einem kleinen Diebstahl gleich knallhart zusammengeprügelt zu werden oder andere, schwere Strafen zu erhalten, wie es bei den Lamas der Fall gewesen sein soll.


Jedenfalls sollte man sich hier im fernen Deutschland gut überlegen, was man für wahr hält, damit man nicht irgendwann ein unliebsames Erwachen hat.


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Die Tibet-Frage

25.03.2010 um 06:50
@Kc:

ach nein - schon wieder mal einer der Vernünftigen:

ABER schau Dir nur mal DEN:

Youtube: Lhasa, Tibet
Lhasa, Tibet
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Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


oder den:

Youtube: Tibet The Story Of A Tragedy
Tibet The Story Of A Tragedy
Externer Inhalt
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Film an & sag mir dann:

SCHAUEN DIE TIBETER DA WIRKLICH GLÜCKLICH AUS ÜBER DIE BEFREIUNG?!?!

Ich denke nicht!!

tut mir leid wenn ich im Moment auf youtube-filmchen ausweichen muß, aber schaut mal auf die Uhrzeit - muß ja noch in die Arbeit heute!!


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Die Tibet-Frage

25.03.2010 um 07:49
@Kc "China betreibt immerhin einen massiven Aufwand für Bildung und medizinische Versorgung, soweit ich weiß."

Die Frage die mich dann beschaeftigt um was fuer eine Bildung & medizinische Vorsorgung es sich dann handelt, eine Bildung & Vorsorge die im Sinne des Aufrbingers ist?


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Die Tibet-Frage

25.03.2010 um 12:21
@Werwie
@skjelMHoedur

Naja besser als wenn ich mich nur darauf verlege, auf die Chinesen zu schimpfen.
Ich hab nur zu bedenken gegeben, dass viele Menschen in Deutschland und überhaupt im ,,Westen" ziemlich wenig darüber wissen, wie es VOR der Annexion durch die Chinesen in Tibet aussah? Man kennt hier immer nur den dauerlächelnden, überfreundlichen, geduldigen und weisen Dalai Lama, der den Mythos des friedlichen, von Mönchen regierten Tibets, in dem alle glücklich waren, weiterverbreitet.

Was aber unter den Tisch fallen gelassen wird, ist die Tatsache, dass es damals keineswegs immer so rosig war, sondern die einfache Bevölkerung sehr unter der Herrschaft der Lamas zu leiden hatte.
Nahrungsmittel mussten großräumig abgetreten werden, die Mönche konnten sich ins Kloster holen, wen sie haben wollten, bei Verfehlungen gab es drakonische Strafen. Gute Krankenversorgung oder Bildung für einfache Menschen - fehl am Platze.
Hab ich auch alles schon gelesen und in Berichten, glaube es war in einer ARD - Sendung, gesehen und gehört.


Da gibt es beispielsweise das Buch ,,Tears of Blood - A Cry for Tibet" von Mary Craig wo einiges über die vorher herrschenden Verhältnisse drin steht.
Ein Auszug ist hier nach zu lesen unter der letzten Überschrift:

http://www.wsws.org/de/2000/mar2000/lama-m24.shtml


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