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Wer soll an der macht stehen?

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Macht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:03
@ gsb23

da du EconomistIn bist, hat sich das sowieso erledigt.

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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:09
Tunkel,

da ich mir darüber im klaren bin, dass Menschenfreundlichkeitkein Wahlkriterium ist, bin ich nicht weiter überrascht ob deiner Erkenntnis.

Der Bauer frisst nur, was er kennt.


Gruß



Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt!



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Hansi ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:10
@tunkel
Da also der Philosoph auch in Wirtschaftsfragen umfassend informiert ist,während der Ökonom nur über Ökonomie "philosophieren" kann: Philosophen an die Macht!


Wie erklärst du dir dann das Verhalten der von mir genannten "Vorbilder"Brecht, Bloch, Eisenstein, Heidegger, Neruda, Picasso, Riefenstahl, Shaw und Sartre?
Oder bist du etwa mit diesen Herren und ihren Beziehungen zu gewissen Machthaberneinverstanden?

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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jg ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:14
@ gsb23

da ich mir darüber im klaren bin, dass Menschenfreundlichkeit keinWahlkriterium ist

In gewisser Weise kommt mir das ein wenig resigniert vor.Soll daraus folgen daß Vorschläge und Kritik generell unnütz sind? Daß es niemals einenFortschritt geben soll und gar darf? Daß man sich sogar an die skrupelloseste Weiseklammern soll, weil sie "der Sache" am meisten gerecht wird?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:17
JG,

im Gegenteil! Vorschläge und Kritik sind generell das Salz in derSuppe. Lass dich nicht verwirren und verzweifele nicht. Es hat immer einen Fortschrittgegeben. Klammer dich nicht an falsche Ideale, sondern finde heraus, was für dich idealist - in deinem Leben.

Gruß



Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt!



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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:21
@ Hansi

DU bist von Vorgestern.
Zu meinen, Uralt"philosophen" alsEisbrecher deiner verlogenen Ideologie einzusetzen, ist relativ billig. Diese Philosophenwaren Denker ihrer Zeit.

Wie wäre es denn mit neueren Philosophen, die über dieaktuellen Fragen überhaupt informiert sein können?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:32
"Wer soll an der Macht stehen?"

Jemand mit Stehvermögen -möglicherweise? Jemand, der nicht einknickt vor der Macht des Geldes und der Lobbygewisser politischer Kreisdenker, möglicherweise? Jemand, der nicht sich selbst zuverwirklichen gedenkt, sondern gleichzeitig im Zusammenhang mit seinem Ziel - einem Ziel,was nicht seins sein kann, denn es gilt nicht ihm, sondern - - wem?

Gehts hierum eine einzelne Person, einen Personenkreis oder gar - um alles und noch viel mehr?Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah!? Warum nicht mächtig sein inseinem eigenen kleinen Leben? Warum sich festhalten an "Größen" mit "Visionen"? Warumnach einem einzigen "Mächtigen" rufen?

Gruß



Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt!



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jg ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:32
@ gsb23

Das widerspricht aber dem was Du zuvor sagtest. Ich denke auch daßIdeale den Fortschritt fördern. Was sonst wenn nicht diese, aber was bringt es wenn sienicht zum Wahlkriterium werden, sondern Skrupellosigkeit? Oder habe ich da etwas falschverstanden?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:36
JG - nun halt sich mal nicht an meinem Posting an Tunkel fest - das war nureine kleine Frotzelei.

Ich bin viel mehr Individualistin, denn dem schnödenMammon verfallen - und Tunkel ist noch lange nicht so weit...;)

Wer Machtanstrebt, muss sich ihr beugen können - demzufolge sind alle "Mächtigen" zum Scheiternverurteilt.


Gruß



Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt!



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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:42
Unsinn - wer die Macht erhält, gestaltet sie.
Wer ihr verfällt, istMitläufer und weder Philosoph noch Economist, sondern schlicht Dösbaddel.

"Individualistin" ist ein Euphemismus für "egozentrische EconomisIn".
EinPhilosoph ist an sich gegen persönlichen Individualismus, sondern für Sozialisierung.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:46
"wer die Macht erhält, gestaltet sie. "

Grabsch!

Goood Morning,Berlusconi! ;)


Hier wird ja einfach mal gefragt - "Wer soll an der machtstehen" - unglücklich formuliert, ok - aber was solls. Soll jemand an der Macht stehen,der sie sich grabscht? Bist du mit deiner Aussage glücklich, Tunkel?;)


Gruß




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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:49
"Ein Philosoph ist an sich gegen persönlichen Individualismus, sondern fürSozialisierung."

Das ist deine persönliche Interpretation - ok. Sie ist nichtganz spinnert - hast ja gute Gründe vom Hansi genannt bekommen.

Und darum -"Philosophen" deiner Nase nach - nein danke!:)

Gruß




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12.04.2006 um 00:56
Du hast 2 Posts gebraucht, um meine Intension zu verstehen...bist du damitglücklich??


PS: Du bist für Philosophen, die für persönlichen Egoismusschreiben???
Schade, dass Berlusconi abgewählt wurde, gute Chancen hättest du. Ichsachs mal wie Prodi: "Du klammerst dich an der Laterne fest, wie ein Betrunkener, abernicht, um erleuchtet zu werden, sondern um aufrecht zu stehen!"


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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 00:59
Du hast 2 Posts gebraucht, um meine Intension zu verstehen...bist du damit glücklich??---


Ja!

:D

...und ich hätte gern noch ein drittesnachgeschoben - gab aber leider keinen Grund dazu.


Dochjetzt!!:)---Attacke! Denn höre, du Ohngläubger - der Totenrufer kennt auch deinen Namen!;)



Gruß




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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 01:10
"Du bist für Philosophen, die für persönlichen Egoismus schreiben???
Schade, dassBerlusconi abgewählt wurde, gute Chancen hättest du. Ich sachs mal wie Prodi: "Duklammerst dich an der Laterne fest, wie ein Betrunkener, aber nicht, um erleuchtet zuwerden, sondern um aufrecht zu stehen!"


Oh höre, Einfältiger - auch duwirst eines Tages mehr Falten am Bauch haben, als dies einem Kinde jemals an die Wiegegesungen wurde.

Ich gebe zu wissen und tue hiermit kund: Solange ich lebe, sollin meinen Träumen nicht ein "Philosoph" jene Schwelle übertreten, welche die Macht mitsich bringt, die Menschheit am güldenen Ringe der philosophischen Lüsternheit gen Abgrundzu führen. Denn wisse, ein "Philosoph" ist nur soviel wert, wie seine Schale gefüllt istmit dampfenden Nudeln und sein Haar nicht gefärbt. Wer einen "Philosophen" kennt, kenntalle - und wer sie nicht alle kennt, fühle sich glücklich. Denn ist nicht alles, wonachder Mensch strebt, ein Glück? So sage selbst, oh Ohngläubiger - hält sich die Laternenicht bei Laune? Gibt ihr nächtliches Plaisier nicht zur Götterfunken-Freude Anlass?Warum so italienisch? Ich sags dir - wegen der Lebensfreude aus der Ferne! Ja, steheaufrecht und gehe deiner Bestimmung nach - hört ihr Leute, hört ihn sagen, die Uhr hatgerade - Dunkelheit - geschlagen.

Gruß:)



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12.04.2006 um 01:20
Laternen weisen einen nie den Weg, weil sie von Blinden errichtet und vonDilettanten beleuchtet werden. Ist BE-leuchten = ER-leuchtetn? Ist der Weg, derbeleuchtet wird, ein Weg der Erleuchtung?

Sicher nicht. Der Philosoph brauchtkeine exogenen Lampen, um erleuchtet zu sein.


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12.04.2006 um 01:23
@ gsb23

Wer Macht anstrebt, muss sich ihr beugen können - demzufolge sindalle "Mächtigen" zum Scheitern verurteilt.

Ja, da mag was dran sein.Sicherlich ist Dir schon aufgefallen daß ich gerne die unterschiedlichsten politischenSysteme mit einander vergleiche. Ich hoffe jetzt mal nicht Jafrael unnütz wiederanzuziehen wenn ich den Vergleich mit einem (beliebigen) monarchischem System ziehe. Duhast ja sicherlich gelesen wie ich gerne die Ministerposten besetzt sehen würde. DieFrage nach Kanzler- und Präsidentenschaft ist natürlich eine ganz andere, aber laß unsmal bitte bei den Ministern bleiben, die denen zuarbeiten müssen. Abgesehen von denparlamentarischen Monarchien ist es doch immer so gewesen daß die Minister "berufen"wurden. Sie wurden vom "Landesvater" eingesetzt und hatten nur schwerlich die Möglichkeitzu kündigen. Sie wurden ausgewählt weil sie für den Job als Beste befunden wurden und maldie Ehre hinundher, die meisten haben eher noch gesagt "Ach du Scheiße, auch das noch..."als denn "Gerne, auf Lebenszeit, na logo...". Dieses System finde ich um einiges besserals das heutige, aber können wir es nicht noch besser machen?

Ein Kanzler istheutzutage nur so gut wie seine Minister und wird an ihren Fähigkeiten gemessen.Natürlich kommen da dann noch die Staatsekretäre hinzu, die aber damals ähnlich"aufgestellt" wurden wie die Minister. Selbstverständlich gab es da auch Emporkömmlinge,die nichts weiter als reine Opportunisten waren, aber denen war wesentlich einfacherbeizukommen als es heute der Fall ist. Wie dem auch sei, was würdest Du von solch einemVorschlag halten:

Eine Partei versucht sich mit ihrer Richtung, ihrerPhilosophie, ihren Idealen gegenüber den anderen zu behaupten, MUSS aber zu jeder Wahlfür den Falle des Sieges die Minister VORHER bekannt geben und unterliegt gleichermaßendem Zwang daß sie aus ARTVERWANDETEN Berufen stammen, sowie langjährig im STAATSDIENSTtätig waren und nicht gefeuert wurden.

Dieses schließt einerseits aus daßirgendwelche unbedeutenden Idioten auf Grund von XXXXXXX als Lückenfüller dienen undaufgestellt werden, sowie daß man sicher sein kann daß Beamte hochrutschen, die diegesamte Beamtenstruktur von der Pike auf kennen und wissen wo es wie an was hapert.

Ich habe diesen Gedankengang hier nicht das erste mal angesprochen, aber bisherbrachte man mir nach meinem Ruf nach Experten immer wieder entgegen daß die ganzenExperten in Wirklichkeit in der Privatwirtschaft sitzen, dort mehr verdienen und kaum füreine nicht sichere Wahl ihren Job aufgeben würden. Dieses Argument zieht meiner Meinungaber nicht. Die allermeisten, wenn nicht sogar alle, dafür relevanten Personen sind ehschon im Staatsdienst vorhanden. Als Kriegsminister will ich natürlich keinen Söldner,als Innenminister ebenso nicht. Justiz, Gesundheit, Umwelt, Soziales, Bildung,Fortschritt, alles ist da, im Staatsdienst bereits vorhanden. Vielleicht kriegen wir inder Wirtschaft und den Finanzen nicht die Besten der Besten, vielleicht aber doch...

Was hältst Du denn von der Variante? Ist sie wirklich so daneben weil weltfern?
Sollte man nicht die Pluspunkte aus unserer Vergangenheit suchen um siezusammenzufügen? Was ist denn ein Forschritt? Ein ewiger Neuanfang? Bei jedem Regime? Beijeder scheiß Wahl gar? Das Beste rauspicken und zusammenfügen, das ist meine Meinung!! :)

Wofür haben wir denn unsere Vergangenheit? Nur um darauf zu fluchen?
Ichdenke wir können mehr mit ihr anfangen wenn wir das unterlassen. ;)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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12.04.2006 um 01:26
Ok, aufgrund unüberhörbaren Wissensdurst eines einzelnen Users berichtige ichmeinen letzten Satz:

Ja, stehe (du Tunkel) aufrecht und gehe deiner Bestimmungnach - hört ihr Leute, hört ihn sagen, die Uhr hat gerade - tiefe Ohnmacht - geschlagen.

;)


Gruß:)




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12.04.2006 um 01:38
@ JG

Siehe Peter-Prinzip.
Kompetente Staatsdiener sind sichervorhanden, aber aufgrund archaischer Auswahlverfahren benachteiligt beziehungsweisewerden in Ämter berufen, denen sie nicht mehr gewachsen sind.

Glaubmir...Experten gibt es, nur haben sie keine Chance, ihre Erfahrung einzubringen. Glaubstdu wirklich, dass bei Dachzusammenstürzen wegen "Schneefall" die Bausubstanz schuldist??? Oder viel mehr der unfähige Arsch im Untersuchungsausschuss, der beschlossen hat,aufgrund der klammen Kassen alles beim alten zu lassen? Glaubst du wirklich, Gohlis wurdeüberflutet, weil es seit 2002 jetzt 2006 ne neue "Jahrhunderflut" gab, wo es dasJahrhundert erst seit 6 Jahren gibt, oder weil gierige Investoren ne Scheißstraße alskünstlichen Damm errichtet haben, die dann aber letztlich das Wasser zu Sickerflächenangestaut hat?

Vergiss es. Lies mal Dörner "Die Logik des Misslingens", dannweißt du auch, warum Tschernobyl hoch ging und warum in Gemeinden solche beklopttenFahrtbremser gebaut werden.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Wer soll an der macht stehen?

12.04.2006 um 01:39
Hallo JG,

du sprichst mit deiner Vorstellung der Ministerwahlsicherlich vielen Menschen aus dem Herzen - es ist aber schon so, dass im Vorfeld derWahl die Postenvergabe fest steht - es kümmert sich nur kaum jemand (Wähler) drum. Ebensokannst du das parteipolitische Programm, die Visionen und Verbesserungsvorschläge, einerjeden Partei einlesen - im Vorfeld einer Wahl. Es macht nur kaum jemand (Wähler).

Mit der Expertenwahl - das ist tatsächlich ein deutsches Problem - in keiner anderenDemokratie gibts soviele "Staatsdiener" (Pädagogen, Verwaltungsbeamte)) in der Politik,wie in Deutschland. Das liegt noch in unserer Vergangenheit begraben - wird sich aberändern.

Der menschliche Aspekt - ist bei uns, wenn überhaupt, noch recht geringvertreten. Wir haben eine Lobby-Demokratie, eine Männer-Demokratie - das wird sichebenfalls ändern. Demzufolge wird sich auch das Interesse der Bürger an der Politikändern. Wir werden weiterhin lernen und verstehen und demzufolge nicht immer wieder beiNull anfangen müssen. Du bist ja schon ein gutes Beispiel dafür. Also, nicht immer gleichnach den Sternen greifen - im Kleinen etwas bewirken. Sicher hast du eine Organisation indeinem Umfeld, die du unterstützen könntest - das muss nicht zwingend eine politischePartei sein. Eine andere Organisation, ökologisch, christlich, menschlich orientiert -egal. Hauptsache ist, du tust was.

Wer soll an der Macht sein? - DU!

Gruß





Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt!



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