Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

800 Soldaten in den Kongo...!

107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Soldaten, Kongo ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
samcrowley Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:07
http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/05/18/politik/829974.html

Tja, es ist beschlossen.

800 Soldaten gehen in den Kongo.

Berlin - DasBundeskabinett hat gestern das Kongo-Mandat beschlossen und den Weg für den Einsatzdeutscher Truppen zur Absicherung der Wahlen in dem schwarzafrikanischen Land freigemacht. Die Zustimmung von Union und SPD im Bundestag, der über das Mandat am Freitagerstmals beraten und am 1. Juni beschließen soll, gilt als sicher. Bis zu 780 deutscheSoldaten sollen für den Einsatz zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt wird dieEU-Operation 1700 Soldaten umfassen, 200 mehr als bisher genannt. VerteidigungsministerFranz Josef Jung (CDU) sagte nach der Kabinettssitzung, Deutschland habe ein Interessedaran, "daß sich der Kongo in eine stabile, friedliche Entwicklung begibt". Afrika seider Nachbarkontinent Europas.

Das könne gefährlich werden und wird somit einheißer Einsatz.

Was denkt ihr darüber ???

Anzeige
melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:09
die armen hunde tun mir leid, aber selbst schuld wenn man zur bundeswehr geht.
ichweiss warum ich verweigert habe !


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:09
hmmm halte nicht so viel davon andere länder zu verteidigen aber wen sies für richtigsehn sollen die doch


melden
samcrowley Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:10
Können sich doch eh nicht dagegen wehren, dazu haben sie sich verpflichtet.

Kongo ist ein heißes Gebiet, nicht nur vom Wetter her was auch Probleme machen wird.


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:11
"Deutschland habe ein Interesse daran, "daß sich der Kongo in eine stabile, friedlicheEntwicklung begibt"

Einen Scheißdreck hat Deutschland!
Internationalerpolitischer Druck, woher auch immer!

Gottseidank muss ich nicht (mehr) mit!


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:11
Guten Abend geerter Herr "SamaelCrowley"

Jetzt muss man sich fragen, wofürschickt Deutschland diesen Soldaten ?
Aus Menschlichkeit oder einfach nur um in dieimperialistische Branche einen Einstieg zu finden bei der Ausbeutung ?

Mitfreundlichen Grüssen
Erbakan


melden
samcrowley Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:14
@erbakan

Wenn es nach Merkel ging hätte wir schon viel früher mehrAuslandeinsätze gehabt. Auf jeden Fall ist das mal wieder ein Fall der in der Welt ganzschön "aufstoßen" könnte, wenn es um die "guten Deutschen" geht.
Das Bild wäre somitzerstört ....


melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:17
Leute,wie heisst denn unsere Armee? Hä? - BUNDESWEHR- Was soll so ein Mist, unsere Jungsdort hinzuschicken? Die Truppe sollte sich auf andere Sachen konzentrieren als im Kongoden Polizisten zu spielen. Sind die überhaupt bereit für solch einen Zinober?

Wenn es anfängt gefährlich zu werden, kommen die Franzosen und übernehmen den Job.Boah, was peinlich!


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:17
Sehr geerter Herr "SamaelCrowley"

Auf jeden Fall ist das mal wieder ein Fallder in der Welt ganz schön "aufstoßen" könnte, wenn es um die "guten Deutschen" geht.

Hier habe ich leider nicht verstanden was Sie genau damit mir sagen wollten.

Mit freundlichen Grüssen
Erbakan


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:20
Was machen denn die USA in Afrika?
Der große verheimlichte Krieg.
von José GarcíaBotía, Solidaritätskomitee für Schwarzafrika

'Das Meer umspült unsere Küsten,die Welt liegt zu unseren Füßen. Dampfkraft und Elektrizität haben Entfernungenüberwunden. Die herrenlosen Länder der Erde, vor allem in Afrika, müssen den Rahmen fürunsere Vorstöße und Erfolge abgeben.'(König Leopold von Belgien, Anfang 1861)

Während wir im Westen unsere Aufmerksamkeit auf den Irak gerichtet haben, verfolgendie Vereinigten Staaten eine in den 90er Jahren begonnene Strategie, die auf Afrika,genauer gesagt, auf die Region der Großen Seen abzielt. Was dieser Kontinent unter seinerOberfläche birgt, ist viel, sehr viel und harrt tatsächlich noch seiner Ausbeutung. VomGolf von Guinea bis Angola reiht sich unter dem Meeresboden eine bedeutende Kette vonÖlblasen aneinander. Südlich von der Zentralafrikanischen Republik birgt das Land immenseRohstoffvorkommen.

Während die Kriege in Afghanistan oder im Irak im Fernsehengezeigt werden und zu den täglichen Nachrichten gehören, werden die Kriege in Afrikavöllig ignoriert (es sei denn, es werden menschenunwürdige Gräueltaten gezeigt.) Vongrößter Bedeutung in diesem Zusammenhang sind die Kriege in Angola und in der Region derGroßen Seen. Bei letzterem geht es vor allem um die Demokratische Republik Kongo (dasfrühere Zaire des Diktators Mobutu.) Das Land besitzt geradezu atemberaubende MengenGold, Diamanten, Kupfer, Kobalt, Mangan, Zink, Cadmium, Silber, Uran und andere selteneMineralien, die strategisch wichtig sind, wie z.B. Coltan, Cassiterit, Europium, Thorium,Niob und Pyrochlor. Zum Beispiel liegt der Weltdurchschnitt der Goldextraktion pro Tonnegeräumten Erdreichs bei 11 Gramm. In weiten Gebieten im Osten Kongos dagegen liegt er bei6 bis 7 kg. Manchmal liegt der Ertrag sogar bei 16 kg. Nach einschlägigen Berechnungenkönnten mit dem Erlös von nur der Hälfte der Goldvorkommen der Mine von Sezere diegesamte Auslandsverschuldung Kongos bezahlt werden. Die Kupfer -und Kobaltreserven derMine von Kolwesi werden auf einen Gegenwert von 16 Milliarden Dollar geschätzt. Coltanist ein auf dem Planeten seltenes Erz, das aus Columbit und Tantalit besteht. Tantalithat ebenso gute Antikorrosionseigenschaften wie Glas, es ist extrem hitzebeständig, sehrleicht und außerordentlich leitfähig. Verwendet wird es bei der Herstellung vonMobiltelefonen, Satelliten, Kernreaktoren, Raketen und bei einigen Bauteilen vonRaumfähren. Bis vor kurzem wurde es in Thailand, Kanada, Brasilien, Bolivien undAustralien abgebaut. Aber seitdem Vorkommen in sehr hohen Konzentrationen in der DR Kongoentdeckt wurden, wird heute der größte Anteil der Weltproduktion im Kongo gewonnen. Dieerwähnten Bodenschätze konzentrieren sich vor allem im Osten Kongos . Darüber hinaus istdie zentrale Lage der DR Kongo auf dem afrikanischen Kontinent von großer strategischerBedeutung, abgesehen von seiner territorialen Ausdehnung: es ist z.B. fünfmal so groß wieSpanien und hat mit 9 anderen Ländern eine gemeinsame Grenze. Somit ist die Kontrolleüber die DR Kongo der Schlüssel zu Afrika südlich der Sahara.

Seit einiger Zeithaben es die Amerikaner auf den Kongo abgesehen, ohne dass die Weltöffentlichkeit darüberinformiert wird, was in dieser Region passiert; es sei denn, es passt ihnen in den Kram.Gegebenenfalls werden dann auch schon mal Lügen verbreitet. Dann werden Geschehnisse ausdieser Region plötzlich zu Weltnachrichten, die bestimmte Vorstellungen im kollektivenUnterbewusstsein festigen, wie z.B. die Massaker der Tutsis durch die Hutus, die uns aufdie Gedanken bringen sollen, dass der Ursprung allen Unglücks und Gräuels der Region inethnischen Kriegen liegt. Als ob zwei Ethnien, die Jahrhunderte auf dem selbenTerritorium zusammengelebt haben, plötzlich verrückt geworden wären. Die Planung derVorgehensweise in dieser Region und die strategischen Mittel, die von den VereinigtenStaaten und einer Gruppe multinationaler Konzerne eingesetzt wurden, haben ihre Wirkungnicht verfehlt. Es ist ihnen unter anderem gelungen, die Öffentlichkeit davon zuüberzeugen, dass in Ruanda irrationaler Hass zwischen Hutus uns Tutsis herrscht; dass dereinzige Völkermord, den es gegeben hat der von den Tutsis 1994 war; dass man über dieInvasion des Ostens Kongos seit dem Sommer 1998 durch die Alliierten der USA ,d.h.Uganda, Ruanda und Burundi nichts zu wissen braucht. Dies alles trotz der Tatsache, dasswir es hier mit einem barbarischen und grausamen Krieg zu tun haben, der bis heute 3,5Millionen Menschen das Leben gekostet hat und den man auch den afrikanischen Weltkrieggenannt hat. Den USA ist es gelungen, alle Schritte zu blockieren, die von der UNOeingeleitet wurden, um Frieden in dem Gebiet zu schaffen und die Hutu-Tutsi-Massaker,sowie die gewaltsamen Übergriffe auf die Kongolesen, zu verhindern. Dagegen haben sie esnicht vermocht, zu verhindern, dass eine von der UNO in die DRKongo entsandte'Expertengruppe' aufschlussreiche Berichte verfasste, aus denen klar und gut belegthervorgeht, dass das einzige Ziel des Überfalls auf den Kongo die Plünderung seinernatürlichen Reichtümer war. Anschließend ist es ihnen aber doch noch gelungen, die vonder Expertengruppe vorgeschlagenen UN-Maßnahmen zu verhindern, weil diese zur Beilegungdes Konfliktes hätten führen können, wie z.B. Handelsembargos auf Gold, Diamanten, Coltanund Waffenlieferungen in die Region. Der Bericht S/2001/357 der Vereinten Nationen belegtdiese Tatsachen ? obwohl auch dieses wichtige Dokument nicht über alle Zweifel erhabenist. Darin enthalten ist zwar eine ausführliche Studie des Konflikts; aber in der Listeder Länder, die am illegalen Handel mit den o.e. Erzen erscheinen seltsamerweise nureuropäische Firmen aber keine einzige amerikanische. Es ist ihnen gelungen, in derDRKongo L. D. Kabila als zeitweiligen Alliierten an die Macht zu bringen, um ihn späterals er ihre Interessen nicht mehr ausreichend bediente 'ermorden zu lassen'. Schließlichhaben sie es geschafft, dass nichts darüber an die Öffentlichkeit gelangte und somit fürdie Medienkonsumenten des Nordens keine Bedeutung hatte.

Was Angola betrifft,ist es schon merkwürdig, dass ausgerechnet jetzt, nach 30 Jahren Krieg zwischen der UNITAvon Jonas Savimbi und der Regierung von José Eduardo dos Santos Frieden geschlossenwurde. Die Vereinigten Staaten hatten die UNITA unterstützt, Cuba und die ehemalige UdSSRdie angolanische Regierung. Die Haupteinnahmequelle der Regierung war das Erdöl, dieDiamanten die der UNITA. Die Dynamik bestand darin, dass, solange es Diamanten und Erdölgab, beide Banden weiter Waffen kaufen konnten und, da keine dieser Quellen jemalsversiegte, auch der Krieg nie zu einem Ende kam.
Als die Sowjetunion zusammenbricht,geht der Krieg in Angola jedoch weiter... Im Februar 2002 bekommt der Präsident Angolasdann einen Termin bei G. W. Bush im Weißen Haus (das Datum wurde im September 2001festgelegt) und, welch ein Zufall: jetzt kann der Mossad den Regierungstruppen plötzlichden genauen Aufenthaltsort von Savimbi nennen und das nur wenige Tage bevor Eduardo dosSantos den Flug zum Weißen Haus antritt.
Die programmatischen Worte Bushs lassen anKlarheit nichts zu wünschen übrig: 'Frieden im Tausch gegen Diamanten und Steigerung derÖlförderung!'. Dos Santos musste es akzeptieren, denn mit der Einkehr des Friedens inAngola steigt die Ölförderung rapide an (die Tagesproduktion wird voraussichtlich bald1,5 Millionen Barrel betragen). Vor den Angriffen auf Irak und Afghanistan haben dieVereinigten Staaten eine Reihe vorbeugender strategischer Maßnahmen getroffen, um ihrenErdölkonsum zu sichern: der versuchte Staatsstreich in Venezuela, der o.e. erwähnteFrieden in Angola, die Steigerung der Ölförderung in Äquatorial-Guinea, dieAnstrengungen, um bald zu einem Friedensabkommen im Sudan zu kommen...

Und fürall dies ist es gut, dass die Konsumenten des Nordens sich keine Gedanken machen und nurweiter konsumieren.

Aus 'Grano de arena' #185, 28.3.2003
www.umoya.org

Übersetzung: Helga Heidrich & Harmut Brühl
coorditrad@attac.org, EhrenamtlichesÜbersetzungs-Team


melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:24
@=quentin=

Und da soll nocheinmal jemand sagen, die USA wollen nicht dieWeltherrschaft!


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:24
Kokain : "die armen hunde tun mir leid, aber selbst schuld wenn man zur bundeswehr geht.
ich weiss warum ich verweigert habe !"

Da gehen doch sowieso nurBerufssoldaten hin.

pixelot : "hmmm halte nicht so viel davon andere länder zuverteidigen aber wen sies für richtig sehn sollen die doch "

Tuerlich, mehrDemokratien, groesserer liberalisierter Markt.

"Einen Scheißdreck hatDeutschland!
Internationaler politischer Druck, woher auch immer!"

Ein wenigDruck war auch mit dabei, aber unser Verteidigungsminister hat auch erst vor ein paarTagen gesagt, dass wir unsere Armee auch zum sicherstellen finanzieller Interesseneinsetzen werden. Gut so.

fuzzy "Leute,wie heisst denn unsere Armee? Hä? -BUNDESWEHR- Was soll so ein Mist, unsere Jungs dort hinzuschicken? Die Truppe sollte sichauf andere Sachen konzentrieren als im Kongo den Polizisten zu spielen. Sind dieüberhaupt bereit für solch einen Zinober?"

Die Bundeswehr hat grosses Interessedaran im Kongo dabeizusein. Vorerst gibt es den Grund der Erfahrungen die man in solchenProblemgebieten sammeln kann, Reputation welche es zu aufbauen gilt usw.


melden
samcrowley Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:26
@oxa

"Die Bundeswehr hat grosses Interesse daran im Kongo dabeizusein. Vorerstgibt es den Grund der Erfahrungen die man in solchen Problemgebieten sammeln kann"

Du darfst nicht vergessen das unsere Leute dafür wenig ausgeblidet sind.
EineErfahrung ist das nicht, das ist ein Einsatz. Das "kann" auch in´s Auge gehen.....


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:27
Da gehen doch sowieso nur Berufssoldaten hin.


das ist mir neu.

der grösste teil werden wohl zeitsoldaten und fwdl23 sein.


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:28
@ Samael

Um jemanden auszubilden braucht man Erfahrung in dem Gebiet. Ausserdemhaben wir auch die Franzosen da, die damit ja schon reichlich Erfahrung haben sollten ;)Die Franzosen *ggg*

Das es ins Auge gehen kann ist klar, aber weisst du eigtl wodie Soldaten stationiert sein sollen? Das letzte Mal als ich darueber lag war es weder in der Hauptstadt noch in gefaehrlichen Zonen, sondern drumherum...


melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:29
@oxayotel

>Die Bundeswehr hat grosses Interesse daran im Kongo dabeizusein.Vorerst gibt es den Grund der Erfahrungen die man in solchen Problemgebieten sammelnkann, Reputation welche es zu aufbauen gilt usw.<

Bei aller Liebe, sehe ich dakeinen Sinn drin. Wenn die Jungs Erfahrung brauchen , könne sie ja bei den Amys anheuen,und auf den Truppenübungsplatz "Irak" gehen.


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:30
In den Irak gehen? Ich spreche hier grad von guter Reputation und du kommst mitm Irak...;-)


melden
fuzzy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:32
@oxayotel

Nunja, langfristig gesehen läuft es darauf hinaus :D


melden
samcrowley Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:34
@oxa

Man will ja auch nicht den Teufel an die Wand malen.
Auch wenn es"Randgebiete" sind sagen Experten das es durchaus umstritten ist dort Truppen hinzusenden....


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:35
Anhang: Kongo_dt_Interessen.pdf (111, KB)
Hier noch ein Link und ein PDF zum Thema.....

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Kongo/land.html


melden

800 Soldaten in den Kongo...!

18.05.2006 um 00:37
@ Samael

Wir hatten unter anderem einige Abgeordnete des deutschen Bundestages,die den Kongo besucht haben. Die sind alle ueberzeugt, dass man dort mehr Truppen brauchtals ueblich gefordert werden. Allein das zeigt schon, dass es gefaehrlich sein wird.
Aber wuerdeste lieber 800 Soldaten riskieren, oder die naechsten Jahre weiter vomBuergerkrieg im Kongo hoeren? (auch wenn ich bezweifel, dass die Medien soKong-enthusiastisch bleiben)


Anzeige

melden