Niederlande: bald neue Partei "NVD" für Pädophile!

moin

sonst könnte man sich das pädophile sparen und von asozialenidioten
sprechen

tun wir aber nicht

buddel

@buddel

Wenn du genau gelesen hast, hast du sicherlich bemerkt, dass ichgeschrieben habe, dass es keinen klassischen Pädophilentyp gibt. Damit habe ich gemeint,dass es keine allgemeinen Signale gibt an denen man die sexuelle Neigung ohneHintergrundwissen feststellen kann. Darum gibt es den primären und den sekundären Typenja erst überhaupt.

Der Unterschied liegt darin, dass die Beschreibung eines Tätertypen durch den Sachverhaltmöglich ist, die Beschreibung des Pädophilentypen aber nicht, da ein Pädophilentyp nichtunbedingt mit einem Sachverhalt in Verbindung steht. Das heißt, der Unterschied liegt inder aktiven Begehung der Straftat. Ein Tätertyp hat eine Straftat aktiv begangen, einPädophilentyp nicht zwingend.

@ DeusBelli

Es gibt KEINEN klassischen Pädophilentyp

Der hiergemeinte Tätertyp ist ein Mensch, dessen sexuelle Ausrichtung sich auf Kinder bezieht.Darum benutzt man hier den Begriff "primär".
So etwas wie einen "sekundär"Pädophilen gibt es überhaupt nicht. Es gibt nur pädophil oder nicht pädophil. Diejenigen,die Du als "sekundär" bezeichnest, sind durch Erwachsene UND Kinder erregbar, was nichtbedeutet, dass sie "irgendwie" pädophil sind - sie sind es nicht.

Dukannst hier erkennen, dass das Thema sehr umfangreich ist, denn spätestens an dieserStelle müsste man sich beschäftigen mit dem Thema der sexuellen Ansprechbarkeit. Alskleines Beispiel: Es kann sein, dass ein Mensch, der zwei kopulierende Tiere sieht, sichsexuell angesprochen fühlt. Das bedeutet aber nicht, dass dieser Mensch plötzlichSodomist ist. Es ist lediglich so, dass die beobachtete sexuelle Handlung den eigenenWunsch hervorholt.

Jemand, der sich durch eine Handlung oder das äußereErscheinungsbild eines Kindes angesprochen fühlt, muss also nicht pädophil sein; es wirdlediglich seine eigene Sexualität angesprochen. Der regressive Tätertyp wird auch"Objektersatztäter" genannt. Er benutzt also das Kind als Ersatz für seine eigentlichenWünsche. Er ist nicht pädophil und stellt den größten Anteil der Täter dar. (Über90 %)

Auch ist Verliebtsein nicht zwingend die Voraussetzung für sexuellenKontakt.

Das habe ich auch nirgendwo geschrieben.
Ich habe Dich darüberinformiert, dass der emotionale Teil Bestandteil vom "klassischen" Pädophilen ist - undzwar der HAUPTBESTANDTEIL. Pädophile fühlen sich nicht nur sexuell angezogen von Kindern,sondern auch und vor allem emotional. Genauso wie ein heterosexueller Mann nichtausschließlich sexuelle Interessen hat, verhält es sich beim Pädophilen.

Fallsdas für Dich neu ist, möchtest Du Dir vielleicht 5 Minuten Zeit nehmen und mal darübernachdenken, was es bedeutet, dass ds erwachsene Menschen verliebt sind in Kinder.

Jeara

moin

es wird nicht auf den unterschied zwischen pädophilen und straftäterneingegangen oder dieser unterschied wird verleugnet

buddel

@Jeara

Der Unterschied zwischen primär und sekundär pädophilen Sexualtypen istkeine Erfindung meinerseits, daher auch durch dich nicht von der Hand zu weisen.

Das Verliebtsein zu hinterfragen würde erfordern, dass Verliebtheit ganz allgemeinhinterfragt wird nicht nur speziell in diesen Fällen.

@Jeara

Ich bitte dich, wenn es dir wirklich ein Anliegen sein sollte in demForum andere User aufzuklären, dann weise nicht Tatsachen von der Hand.

Danke(im Namen aller)

DeusBelli,

was soll das ?

Ich sags jetzt nochmal:

PädophileVERLIEBEN SICH IN KINDER. Da gibt es nichts zu hinterfragen, es ist ein wesentlicherBestandteil der Pädophilie.

Ich habe es in einem vorherigen Beitragangesprochen, weil es erstens fast niemand weiß, zweitens eine Information ist, diewichtig zur Prävention werden kann.

Ich bitte dich, wenn es dir wirklich einAnliegen sein sollte in dem Forum andere User aufzuklären, dann weise nicht Tatsachen vonder Hand.

Ich quatsche hier nicht irgendetwas daher; ich weiß sehrgut, wovon ich rede.

moin

öhh,
lasst das nicht in eine diskussion über die opfer treiben, bitte

buddel

@ DeusBelli

Nochmal gesondert hierzu:

Der Unterschied zwischenprimär und sekundär pädophilen Sexualtypen ist keine Erfindung meinerseits, daher auchdurch dich nicht von der Hand zu weisen.

WO kannst Du denn innerhalb vonFACHLITERATUR von "sekundär" Pädophilen lesen ? --> Nirgendwo! Es gibt sie schließlichnicht. Es gibt lediglich Menschen, die primär auf Kinder ausgerichtet sind, die nennt mandann pädophil.
Daraus abzuleiten, dass es ebenso auch sekundäre geben muss, ist einFehler.
Die eine Gruppe ist primär ausgerichtet, die andere nicht primär, dasist alles.

Es macht hier keinen Sinn, sich über die Begrifflichkeiten zustreiten. Das einzige, was für die Gesellschaft wichtig ist, sind die entsprechendenMerkmale der Tätertypen, die hilfreich sein können zur Einordnung.
Wenn jetzt dernicht primäre Typ plötzlich bei den Pädophilen eingeordnet wird von der Gesellschaft,wird auf falsche Warnsignale geachtet, schließlich ist der nicht primäre Typ nichtpädophil und sendet - wenn überhaupt - vollkommen andere Signale.
Ich gehe an dieserStelle darauf ein, weil der nicht primäre Typ (der regressive Tätertyp/Objektersatztäter)über 90 % der Taten begeht und damit einer der wichtigsten Tätertypen in diesem Bereichist.

Eine klare Unterscheidung ist also wichtig.

Jeara

@Jaera

"Ich weiss sehr gut wovon ich spreche"

Das scheint mir nurteilweise zu stimmen.

Gehen wir mal davon aus, dass sich primär Pädophile von sekundär Pädophilen darinunterscheiden, dass sie sich nicht in Kinder verlieben. Wie will man sie dann erkennenkönnen, wenn sie doch den wesentlich größeren Bestandteil der Täter ausmachen?

Wie will man sie dann erkennen können, wenn sie doch den wesentlich größerenBestandteil der Täter ausmachen?

Von wem reden wir jetzt, wenn Du fragst,wie man sie erkennen kann ?
Von Eltern/Gesellschaft ? Oder von Ärzten/Behörden ?

Ich muss den letzten Beitrag berichtigen. Die primär Pädophilen machen ja den geringerenAnteil aus, auch verlieben sie sich in Kinder, die sekundär Pädophilen tun das nicht. Wiewill man diese erkennen?

Die Täterpotentiale die nicht den primär pädophilen Sexualtypen zuordenbar sind.

Siehe oben:

Von wem reden wir jetzt, wenn Du fragst, wie man sie erkennenkann ?
Von Eltern/Gesellschaft ? Oder von Ärzten/Behörden ?

@Jeara

Ich wiederhole es noch mal: All jene Täterpotentiale die nicht den pimärpädophilen Sexualtypen zugeordnet werden können.

Das heißt, egal ob Eltern,Gesellschaft, Ärzte oder Behörden, wenn ich von allen spreche.

Das heißt, egal ob Eltern, Gesellschaft, Ärzte oder Behörden, wenn ich von allenspreche.

Das hat schon seinen, Grund, wenn ich Dich frage, ob Du vonEltern/Gesellschaft redest oder von Ärzten/Behörden.

Im Übrigen habe ich genaudiese Frage schon beantwortet. Vorherige Seite, mein 6. Beitrag.

Man kannallenfalls einen Rahmen abstecken, wonach man anschließend gewisse Verhaltensweiseneinordnen kann.

Du schreibst von primären Pädophilen, welche in Kinder verliebt sind und sich durchunvorsichtige Worte zu erkennen geben.

1. Bezweifle ich, dass viele Pädophileso dumm sind sich durch unvorsichtiges Handeln zu verraten.
2. War meine Frage aufdie sekundär Pädophilen gerichtet.

Deine Antwort ist also auf meine Frage nichtanwendbar.

Nicht alle Typen Pädophiler verlieben sich in ihre Opfer. Auch sindnicht alle "Regress"täter ohne weiteres zu erkennen.

Hm über einige Seiten geht das schon, habt Ihr den beide nun endlich euch auf eineDefinition geeinigt?

:)