@ashert< Wie hat er das gemacht? Eine demokratische Regierung wird vom Volk gewähltund nicht vom einem religiosen Oberhaupt im Exil! >
Er ließ die Regierungsstrukturändern, forderte von den Tibetern Parteien in demokratischer Struktur zu gründen und ließanschließend eine neue Regierung wählen.
< wenn die eines Tages mehrheitlichdemokratisch wählten, das Tibet chinesisch bleibt, dann ist das zu akzeptieren >
Istes nicht. Du hast mein USA-Kanada Beispiel nicht verstanden. Wenn die US-Amerikanerwählen das Kanada zu den USA gehört, währe dann eine US-Invasion in Kanada zurechtfertigen und akzeptieren? Nein!
< Man kann von Diktatoren keineTeildemokratie für irgendeine Region fordern! >
Tibet ist keine Region Chinas sondernein ehemals eigenständiger Staat, der erst durch eine Invasion zu einem Teil Chinaswurde. Ich fordere hier auch keine Teildemokratie, sondern das Ende der Besetzung Tibets,erst dann kann es Demokratie in Tibet geben. Für China hingegen forder ich schonDemokratie.
< Aha, der ist wohl was besseres? >
Du hast absolut keineAhnung
< Allein die Tatsache, das nichtmal unsere Politiker gegen dieParteidiktatur in China demonstrieren, >
Deswegen muss man ja Druck auf unserePolitiker ausüben.
< Da kann man auf Druck wohl noch lange warten, der siehtjedenfalls komisch aus: >
Diese Politiker müssen ersteinmal selbst Druck bekommen,die werden die schließlich erst was machen wenn sie um ihre Wiederwahl fürchten müssen.