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Bayern blickt wieder nicht durch

26 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Computerspiele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bayern blickt wieder nicht durch

16.02.2007 um 23:47
also es war ja in den nachrichten das bayern gewaltätige spiele wie counter strike verbieten und noch vieles mehr

aber mal ne frage ich habe mal nachgeforscht undfestgestellt das im jeden 3 haushalt das spiel counter strike existiert also und nunsagen sie das die potenzielen attentäter dieses spiel spielen

sagen wir wirhaben hier einen attentäter und der hat einen pc was heutzutage fast jeder hat alsobesteht eine möglichkeit von 33,3 periode prozent das dieser spieler counterstrikespielt

ich sag mal so wenn ich ein attentat planen würde würde ich auch sonespiele spielen um mir strategien ausdenken und zu planen

und außerdem sagen siedas in bayer das so extrem ist kein wunder beim stoiber und den zuständen da würde ichauch verückt werden und sowas tun


was haltet ihr davon


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Bayern blickt wieder nicht durch

16.02.2007 um 23:52
Link: freisein.wordpress.com (extern) (Archiv-Version vom 25.02.2007)

1. Killerspiele gibt es überhaupt nicht.

Ohne den von Edmund Stoiber geprägtenBegriff wäre das gesamte Verbotsbestreben wohl chancenlos. Das Wort ist einpropagandistisches Meisterwerk, denn jedes Spiel, das als Killerspiel bezeichnet wird,verwandelt sich sofort zu etwas abnormalem und nicht schützenswerten. Wer„Killerspiel“ hört, denkt an etwas krankes, das verboten werden muss undfragt gar nicht mehr nach, um was es in dem Spiel eigentlich geht. Was momentan passiert,ist in etwa so, als würde man jeden James-Bond-Film zum Killerfilm abstempeln, weil darinauf Menschen geschossen wird und dann die Bevölkerung fragen „Sollen wirKillerfilme verbieten?“. Natürlich bekommt man auf diese Frage viel einfacher ein„ja“ als auf die Frage „Sollen wir Bond-Filme verbieten?“.

2. Computerspiele haben mit Amokläufen nichts zu tun.

Die Attentäter habennur zufällig die gleichen Spiele gespielt wie Millionen andere junge Männer. Genau wiesie die gleichen Filme gesehen, die gleiche Musik gehört und das gleiche Bier getrunkenhaben. Die Chance bei etwa 18jährigen Männern ein Computerspiel mit Gewaltinhalten zufinden ist angesichts der Popularität der Spiele etwa so hoch, wie bei ihnen einenActionfilm oder eine Kiste Cola zu finden. Der Zusammenhang zwischen Amokläufen undSpielen wurde von den Verbotseiferern selbst hergestellt, um die Verbotsdebatte zuemotionalisieren und in die Schlagzeilen zu bringen.

3. Für Jugendliche sind„Killerspiele“ bereits verboten.

Der Jugendschutz in Deutschland istder Verbindlichste in der demokratischen Welt. In keinem anderen Land wird jedes Spielvor seiner Markteinführung von Experten alterseingestuft oder indiziert. DasFamilienministerium lobt die Arbeit der dafür zuständigen USK ausdrücklich und siehtkeine Notwendigkeit zur Verschärfung bestehender, strenger Gesetze. Dass Kinder undJugendliche sich in deutschen Läden die brutalsten Spiele kaufen können ist schlichtwegfalsch. Leider wird trotzdem immer wieder von einer (nicht nachgewiesenen) Gefahr fürJugendliche gesprochen und dann, völlig unlogisch, ein Verbot für Erwachsene gefordert.

4. Nicht mögen ist nicht dasselbe wie verbieten wollen.

Niemanderwartet, dass Computerspiele mit Gewaltinhalten von allen Menschen gut gefunden werden.Jeder hat das Recht, Gewaltspiele widerwärtig zu finden und Spiele generell als übleZeitverschwendung zu erachten. Das ist aber etwas anderes, als bestimmte Spiele anderenErwachsenen (!) generell verbieten zu wollen. Gerade das Tolerieren andersartigerMeinungen ist es doch, was eine freie Demokratie von einem totalitären Staatunterscheidet. Leider wird in der Debatte über die Spiele immer wieder „nichtmögen“ mit „verbieten wollen“ gleich gesetzt. Dabei ist es doch völlignormal, manche Computerspiele zu verabscheuen, und trotzdem gegen ihr Verbot zu sein.

5. Die Verbotsdebatte ist ein Ablenkungsmanöver und Spiele Sündenböcke.

Sebastian B., der Täter von Emsdetten, hat einen mehrseitigen Abschiedsbrief, Videos,ein Tagebuch und Webseiten hinterlassen. Er begründet seine über Jahre geplante Tatdetailliert. Er wollte sich an den Menschen rächen, die ihn zum Außenseiter in der Schulegemacht, gemobbt, geschlagen, getreten und bespuckt haben. Er erzählt in seinemAbschiedsvideo sogar, wie ihm ein Mitschüler einen mit einem Feuerzeug erhitztenSchlüssel auf die Hand gedrückt hat. Dass so etwas den für ein Massaker nötigen Hasserzeugt ist zwar wesentlich plausibler als die Behauptung, dass Spiele schuld seien, diedetaillierten Begründungen des Täters werden aber von Politikern und Medien einfachignoriert, ebenso wie die Tatsache, dass es sich bei der Tat um eine Nachahmung desLittleton-Massakers von 1999 handelt und Sebastian B. die Täter von Littleton wie Götterverehrte. Statt über Schulklima, Außenseitertum, Mobbing und Vorbilder für die Tat, wirdausschließlich über Spiele diskutiert. Immer heftigere Verbotsforderung und Berichte übergemeingefährliche Computerspiele sind eben wesentlich schlagzeilenkompatibler als eineschmerzhafte Selbstanalyse der Gesellschaft.

6. Die Verbotsdebatte ist eineaufgewärmte Hexenjagd und ein Generationskonflikt.

Mitte des letztenJahrhunderts war der „teuflische“ Rock’n’Roll an allem Schuld undsollte verboten werden, in den 80ern waren es Gewaltfilme, in den 90ern Heavy-Metal-Musikund jetzt sind es eben Computerspiele. Scheinbar hat niemand gelernt, dass solche vonkonservativen Moralwächtern angestachelten Hexenjagden keine Probleme lösen, sondern nurAusdruck von Hilflosigkeit und von schwelenden Generationskonflikten sind.

7.Die Debatte entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Grundlage.

LautFamilienministerium hat die Forschung zur Wirkung virtueller Gewalt auf Jugendliche„ein breites Spektrum von Ergebnissen hervorgebracht: Von keinerlei Auswirkung überAggressionssteigerung, Verrohung bis zum Aggressionsabbau”. Kein Forscher behaupteternsthaft, dass Computerspiele wirklich Schuld an Schulmassakern sind. Allerdings wirddies in der Medienberichterstattung oft wie ein Fakt angenommen. Auf der Webseite vomangesehenen Ober-Killerspielejäger Prof. Dr. Pfeiffer, der den Verbotseiferern diescheinbar wissenschaftliche Grundlage gibt, findet sich unter all den Veröffentlichungennur ein einziges Dokument, dass sich direkt mit dem Thema „Killerspiele“befasst: Eine Kirchenpredigt (kein Scherz) in der er zu dem Schluss kommt, dasComputerspiele mit Gewaltinhalten nicht mit den 10 Geboten vereinbar sind. Amen.

8. Die verbotsgefährdeten Spiele sind das Hobby von Millionen.

Die Spiele,auf deren Verbot Stoiber, Beckstein und andere jetzt drängen, gehören zu denMeistverkauften weltweit. Sie sind nicht die Beschäftigung einiger verstörterJugendlicher, sie sind das Hobby von Millionen Menschen aus allen gesellschaftlichenSchichten in Deutschland! Millionen Deutsche würden durch ein Verbot also von einemweltweiten Kulturphänomen ausgeschlossen und für die Ausübung ihres Hobbyskriminalisiert. Das klingt eher nach mittelöstlichem Gottesstaat als nach freiheitlicherDemokratie…

9. Verbote schaden der Demokratie.

Wo kommen wir hin,wenn Abneigungen in Verbote münden und enge Moralvorstellungen in Gesetze gegossenwerden? Ist es nicht der große Verdienst und der Stolz West-Europas, dass es hier soetwas nicht gibt? Dass jeder Mensch im größtmöglichen Rahmen die Freiheit hat, so zuleben wie er möchte? Wenn jeder alles verbieten könnte was ihm nicht gefällt, wären wirbald in einem totalitären Polizei- und Überwachungsstaat, in dem nur noch eine Art zuleben toleriert wird und in dem es keinen Fortschritt gibt. Warum verbieten wir nichtFußball, wenn es doch jede Woche zu Hooligan-Ausschreitungen kommt?! Warum verbieten wirnicht Autorennen? Die sind gefährlich, verschmutzen die Umwelt und animieren zum Rasen!Warum nicht auch gleich Zigaretten, und Alkohol verbieten. Beides scheint sowieso einÜbel für die Jugend zu sein und wurde sicher auch von Robert Steinhäuser und Sebastian B.konsumiert.

10. Verbote bringen praktisch nichts.

Selbst wenn Verbotegerechtfertigt wären, sie würden nicht greifen. Da die Spiele im Rest der Welt erlaubtund - anders als in Deutschland - auch für Jugendliche zugänglich sind, können sie dortauch erworben werden. So auch in unseren Nachbarländern. Aber auch ohne diese Möglichkeitwäre der Bezug für Jugendliche kein Problem, denn der Bezugsweg für indizierte Spiele istmeist nicht der befreundete Erwachsene, der die Spiele kauft, sondern das Internet. Mitimmer schnelleren Datenleitungen lassen sich die Spiele in Minutenschnelle aus demInternet laden. Um ein Verbot wirksam durchzusetzen, müssten also nicht nur sämtlichePostpakete aus dem Ausland geöffnet werden, sondern auch Internetleitungen ständigüberwacht werden, was einer Totalüberwachung im Stasi-Stil entspricht.

12Kommentare bis jetzt
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Ich halte diesePunkte für richtig. Ich Spiele schon seit Jahren solche Spiele und ich habe noch niedarüber nachgedacht, irgendwen umzubringen (nicht mal Fliegen). Außerdem: Wenn die Spieleaus dem Ausland kommen (z.B. USA), sind das meistens noch brutalere, blutigere undgewalttätigere Versionen als bei uns. So wurde sowohl bei F.E.A.R. als auch bei FarCrydas sog. “Ragdoll” abgeschalten (realistisches Verhalten von Gegnern nachderen Tod). In den Originalversionen ist dies jedoch nicht der Fall.
Also dann nochviel Spass mit UT usw. wünscht euch Jamón (aka: der Schinken)
Kommentar von Jamón10.01.10 @ 4:21 nachmittags


Computerspiele auf dem Scheiterhaufen

Nach wie vor l�uft die Debatte �ber angebliche“Killerspiele” in Deutschland, was f�r mich Anlass genug ist, einmalmehr auf das Thema hinzuweisen.
Es stimmt mich immer wieder auf`s Neue nachdenklich,dass mit dem Thema Ego-Shooter dermasse…
Trackback von Stringworks Blog11.01.11 @ 12:06 vormittags


Ja! dem ist nichts hinzuzufügen! Ich binselber pazifistisch erzogen, habe Zivildienst geleistet war noch nie in eine Schlägereiverwickelt und spiele GERNE dieses bösen sogen. “Killerspiele”.

Fürmich entbehrt die “Argumentation” in den Medien und vor allem der Politikerjeglichen Sinnes und es bestätigt mich nur in meiner Meinung über Politiker. Deswegen:Ein klares JA zu Grün - die einzige Partei die scheinbar den Überblick hat. Meine Stimmekriegen machtgeile aktiionistische Politker nicht. Das hier soll auch morgen noch“mein Land” sein, meine Heimat, das Land an dem mein Herz hängt. Verbote,Zensur und Überwachung - nicht mit mir!

Man stelle sich nur vor über dieGesundheitsreform, Renten oder gar internationale Krisen würde ähnlich dilletantischdiskutiert wie das z. Zt. in D. zu diesem Thema stattfindet.
Gar nichtauszudenken… aber mir wird trotzdem übel…

(c) BLOG: http://de.wordpress.com/tag/spieleverbot/ siehe LINK.


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16.02.2007 um 23:54
Alle Amokläufer haben etwas gemeinsam.
Alle hatten Probleme mit der Welt und vorallemALLE SPIELTEN mit ECHTEN WAFFEN. Die Waffen die Beckstein schon für 12 jährige zugängigmachen will.


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16.02.2007 um 23:54
Und Nachtrag von mir:
Lernt man in SPIELEN _echte WAFFEN_ bedienen und damit ZIELENusw.?

NEIN!

Das lernz man als Sportschütze oder in der BUNDESWEHR!
In der BUNDESWEHR wird man zum TÖTEN gedrillt und lernt ECHTE WAFFEN gut zu bedienen,zu ZIELEN usw.!

Wenn, dann müsste man Sportschießen und die BUNDESWEHRverbieten, nicht SPIELE... echt ein Witz...

Mehr zum Thema: Ein Text überdiesem.


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16.02.2007 um 23:59
Tja was soll man sagen ich bin aus bayern habs heut beim heimfahren im radio gehört. Jafuck bayern so schön das bundesland auch ist aber es wird von christlich verwirrtenidioten geführt. Jedenfalls glaub ich nicht das die irgendwas erreichen werden weil dieBundesregierung und 2-3 andere bundesländer glücklicherweise dagegen steuern.


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Bayern blickt wieder nicht durch

17.02.2007 um 00:06
"Alle Amokläufer haben etwas gemeinsam.
Alle hatten Probleme mit der Welt undvorallem ALLE SPIELTEN mit ECHTEN WAFFEN. Die Waffen die Beckstein schon für 12 jährigezugängig machen will. "


ich hatte als 7 jähriger spielzeug pistolen ;)
das is doch mal die richtige art, kindern klar zu machen, dass waffen schlecht sind

aber dagegen sagt niemand was


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Bayern blickt wieder nicht durch

17.02.2007 um 00:07
Moin, habe es auch gerade im Radio mitbekommen, und finde es unter aller Sau die Gamesabzuschaffen, als währe das dass einzige was mit Gewalt zu tun hätte, na ja, sollte essoweit kommen gibt es immer noch das I-Net....


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17.02.2007 um 00:14
eben es ist völliger schwachsinn weil es ist so ein amokkläufer hat ein pc gut und dieammokläufer sind meist jung und fast jeder von 14 bis 22 hat ein ballerspiel und wenn siees verbieten gibt es das i-net wo es alleine 2000 seiten gibt wo man counter strikedownloaden kann


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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17.02.2007 um 00:16
@Prometheus

Beckstein, was denn für Waffen? Gaspistolen oder was?


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17.02.2007 um 00:19
Nee denke mal Luftpistolen, oder Air Soft...


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17.02.2007 um 00:25
An den amoklaufenden kindern und jugendlichen sind nur die eltern und das soziale umfeldder kinder/jugendlichen schuld. In einem thread hab ich gestern gelesen das in einerstudie bestätigt wurde das immer weniger kinder in deutschland mit ihren eltern redenkönnen weil die zu beschäftigt sind. Ja was erwarten die denn ? wenn sie sich nicht malfür ihre kinder interessieren ich kann mich noch genau erinnern wenn ich als kind meineeltern um rat gebeten habe oder ein problem hatte haben sie mir immer geholfen oder eswenigstens versucht. Eltern sollten für ihre kinder immer da sein und das nicht nur biszum 16 lebensjahr...


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17.02.2007 um 00:26
Nee ich finde auch das entbehrt jeder Grundlage... Ich selbst spiele zwar auch Spiele,nicht auf dem PC sondern auf dem Nintendo, und solche "Ballerspiele" gefallen mirpersönlich halt nicht, ich hab halt lieber ein bissel was zum nachdenken (adventuresusw.). Aber ich bin dennoch gegen ein Verbot, ein Verbot macht das ganze doch eh nur vielinteressanter.

Wisst ihr was ich verdammt lustig finde? Es wird befürwortet dasJugendliche zum Aggressionsabbau ins Boxtraining gehen, bzw. einen Kampfsport ausüben.Aber wenn man zum Aggressionsabbau ein "Killerspiel" spielt wirds verboten? Widersprichtsich das nicht?


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Bayern blickt wieder nicht durch

17.02.2007 um 22:26
luftpistolen bekommt man mit 12 jahren? ihr mein wohl wasserpistolen.


habecounter strike lange gespielt und frag mich wie man auf die idee kommt das man in csirgend welche taktiken üben kann oder so....wasn schwachsinn is das denn?! "jaa alsozuerst gib ich den lehrer n heady dann mach ich bunny hopping mit zur tafel und bück michdann um besseres aim zu haben, dann dauerfeuer während ich zum ausgang strafe."

alles bullshit


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17.02.2007 um 22:36
Yeah, schon wieder ein Stammtischparolenthread!

Da sich meine eigene Meinung mitden anderen Meinung größtenteils deckt, gebe ich keinen eigenen Kommentar mehr ab undbelasse es dabei, dem Threadersteller einen Haufen Satzzeichen zu schenken:

. .., .., ,.,. .,.,, . ,. ,., ., .- ., ., .,.. .!. . .?, ,. ?,. ,, . , . , .. ! ,, !.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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17.02.2007 um 22:42
An sich bin ich auch gegen diese Spiele, aber es ist gefährlich, wenn man überwachenwill, was in privaten Häusern getan wird oder nicht.
Man sollte eher mal untersuchen,warum so viele Menschen überhaupt erst Gefallen an diesen Spielen finden.


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Bayern blickt wieder nicht durch

17.02.2007 um 22:45
Man sollte eher mal untersuchen, warum so viele Menschen überhaupt erst Gefallen andiesen Spielen finden.

Genau, dort sollte man mit dem Denken ansetzen !
Kommt man da nicht zwangsläufig zuerst auf die amerikanische Filmindustrie ?
Hatsie uns nicht lange genug vorgespielt wie kunstvoll und ästhetisch es angeblich ist wennman Menschen tötet ?


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Bayern blickt wieder nicht durch

17.02.2007 um 23:19
klingt eigentlich auch sehr einbleuend aber ein gewisser massenzwang steckt schondahinter und durch das verbot wirds halt erstrecht gespielt


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17.02.2007 um 23:27
Also ich spiele auch schon ein paar Jahre Counterstrike und diese Diskussion um dasVerbot finde ich echt lächerlich.
Man spielt diese Spiele ja nicht des Töten wegens(gut, bei einigen echt hirnlosen wie Doom und auch UT zähle ich dazu, schon), sondern manwill sich gegenseitig testen. Wer hat das beste Aiming die schnellsten Reaktionszeitenusw.
Natürlich gibt es untern den Leuten immer mal wieder welche, die ihre krankenFantasien dann in die Tat umsetzen müssen, aber dann müsste man genauso gut alle Filmeverbieten, in denen Menschen getötet werden. Den Grund für das Durchdrehen mancherJugendlicher könnte genauso gut dort gesucht werden.

Das wäre jedoch genausofalsch. Die wahren Probleme liegen innerhalb unserer Gesellschaft und der Art desZusammenlebens der Menschen in dieser.


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Bayern blickt wieder nicht durch

17.02.2007 um 23:31
das ist doch nur wieder so ein thema das künstlich hochgespielt wird um das volk von denwichtigen dingen abzulenken genau wiebse,vogelgrippe,kampfhunde,islamistische-terroristen,rechtsradikale,schweinepest, u.s.w.hat man doch gesehen was unsere liebe bundesregierung im schatten der wm (das warausnahmsweise mal keine selbstgemachte ablenkung) versucht hat durchzubringen aber dashat das volk schon wieder vergessen. es ist nicht entscheident was in den medienauftaucht sondern was nicht b.z.w. nur relativ kurz angeschnitten wird und dann niewieder auftaucht.


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Bayern blickt wieder nicht durch

17.02.2007 um 23:38
Der Meinung bin ich teilweise auch, auch wenn einige der Themen, die du angesprochenhast, doch ernst zu nehmen sind.
Das Niveau der Medien nimmt immer mehr ab (wenn ichda nur an BILD oder Sat1 denke usw.) und jeder kann allles behaupten ohne dafür triftigeArgumente und Begründungen nennen zu müssen. Das ist bei einer immer leichtgläubigerwerdenden und nicht hinterfragenden Gesellschaft ziemlich fatal und ein gefundenes Mittelzur Panikmache und weitere exponentiell ansteigende Verdummung der Menschen... -.-


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Bayern blickt wieder nicht durch

17.02.2007 um 23:41
hey die leute die diese fantasien haben sollten jagen gehen

und ich spiele dasspiel meist um mich abzuregen

ich sage gerne dazu auge hände training
genauso wenn meine mutter sagt du lebst wieder in einen schweine stall sage ich immerich stärke meine abwehrkräfte


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