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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

123 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitsplätze ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:34
ja, aber deutsche Waffen sind eben verdammt teuer. Die werden sicher nicht vonGuerillas
oder ähnlichem gekauft.

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Doors ehemaliges Mitglied

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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:36
Neben dem ollen AK 47 und seinen Derivaten zählen ausgemusterte G 3 und Produkte aus demHause H & K zu den beliebtesten Waffen bei Guerilla und Warlords.
Deutsche Waffenhatten und haben in der sogenannten 3. Welt den Ruf wie deutsche Autos.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:37
Ich habe noch nie nen Taliban o.Ä. mit ner MP5 oder nem G3 gesehen.
Foto?


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:37
@Gladiator

Hier wird ja behauptet das Deutschland mehr Waffen verkaufen bzw.dafür die Rüstungsindudstrie weiter ausbauen sollte.
Glaubst du nicht das so was auchdie Preise senken würde und auch eine gewisse Überprüduktion wo man es eben dannirgendwann auch an die falschen leichtfertig verkaufen würde.
Ich versuche daslangfristig zu sehen.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:38
Und ausserdem... ist es vorherzusehen das so etwas passiert?
Nein!
Es istlediglich eine Hypothese.
Soll es mehr Arbeitslose geben, weil man Angst hatirgendjemand könnte irgendjemandem irgendwo weh tun?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:39
@Gladiator:
"Auch in der sudanesischen Führung ist das brutale Vorgehen gegen dieZivilbevölkerung in Darfur nicht unumstritten. So erhielt die GfbV aus Kreisen dersudanesischen Regierung Dokumente zugespielt, die darauf hindeuten, dass die sudanesischeArmee die Janjaweed-Milizen auch mit Waffen aus deutscher Lizenzproduktion ausgerüstethat. Das Regime leugnet seit Monaten jede Zusammenarbeit mit den Janjaweed, insbesonderestreitet die sudanesische Führung unter Feldmarschall Omar Hassan al Bashir ab, dieMilizen bewaffnet zu haben. Doch von der sudanesischen Verwaltung wurde akribisch inListen festgehalten, welche Waffen an welche Milizionäre ausgegeben wurden - unternamentlicher Angabe des Janjaweed-Kämpfers, des Chefs seiner Miliz und der Seriennummerder Waffe.

Dutzende solcher Listen, die die Bewaffnung der Janjaweed durch diesudanesische Armee dokumentieren, liegen der GfbV vor. Gemäß dieser Geheimdokumentewurden mindestens 134 Milizionäre in Darfur mit G 3-Gewehren aus deutscherLizenzproduktion ausgerüstet. Weitere 295 Milizionäre wurden mit Kalaschnikov-Waffenausgestattet. Mit diesen Schnellfeuergewehren verüben die Janjaweed Völkermord in Darfur.Da die Zivilbevölkerung und die Flüchtlinge unbewaffnet sind, genügt den Janjaweed dieseeinfache Bewaffnung mit Kleinwaffen, um Völkermord zu begehen.

Der Tod ausWürttemberg
Das von der Firma Heckler & Koch in Oberndorf (Baden-Württemberg) in den50er Jahren entwickelte Schnellfeuergewehr G 3 ist heute in aller Welt verbreitet. Rundzehn Millionen G 3-Gewehre aus Deutschland oder aus deutscher Lizenzproduktion kamen inden Kolonialkriegen in Afrika, in Türkisch-Kurdistan, in Burma, Osttimor, Pakistan,Kolumbien und den Golfkriegen zum Einsatz und töteten zehntausende Menschen. DieSturmgewehre made in Oberndorf schießen fast überall in der Welt mit. Neben derKalashnikov AK 47, der M16 und der israelischen Uzi zählt das G 3 zu den am meisten aufden Schlachtfeldern eingesetzten Kleinwaffen. Rund 90 Prozent aller Kriegsopfer gehen aufdas Konto von Kleinwaffen, jedes Jahr sterben schätzungsweise eine halbe Million Menschendurch Kleinwaffen.

Bereits in den 70er Jahren protestierte die Gesellschaft fürbedrohte Völker gegen Völkermord mit deutschen Waffen und gegen die laxeRüstungsexportpolitik der Bundesregierung, die nicht nur mit der rücksichtslosen Vergabevon Lizenzen bewaffnete Konflikte und Genozid in aller Welt anheizte. Denn auch inDeutschland hergestellte G 3-Gewehre fanden trotz deutscher Rüstungsexportbestimmungenihren Weg zu den wichtigsten Kriegsschauplätzen der Welt. So lieferte Heckler & KochWaffenteile an das britische Unternehmen Royal Ordnance oder an Lizenznehmer inFrankreich und Saudi-Arabien, die die Schnellfeuergewehre dann unter Umgehung derdeutschen Ausfuhrbestimmungen an Spezialeinheiten der DDR, Guerillabewegungen inSüdamerika und palästinensische Terrorkommandos verkauften.

Die meisten dieserin Württemberg entwickelten Waffen wurden nicht in Oberndorf hergestellt, sondern inLizenzproduktion im Ausland gefertigt. Zwischen 1961 und 1981 wurden von CDU/CSU, FDP undSPD geführten Bundesregierungen Lizenzen zur Herstellung des Schnellfeuergewehres anUnternehmen in 15 Staaten vergeben. Nicht Heckler & Koch, sondern die Bundesregierungvergab die Lizenzen, da der Bund 1959 von einem spanischen Rüstungsproduzenten die Rechtefür die Lizenzvergabe für ein Vorläufermodell des G 3 erworben hatte. So wurden G3-Waffen schon während der Salazar-Diktatur in Portugal gefertigt, Unternehmen inPakistan, Burma, Türkei, Iran, Philippinen, Malaysia, Thailand, Saudi-Arabien, Brasilien,Mexiko, Griechenland, Frankreich, Norwegen und Schweden stellen das Schnellfeuergewehrzum Teil auch heute noch in Lizenzproduktion her. Darüber hinaus vergab dieBundesregierung bis 1988 nach Auskunft des früheren Parlamentarischen Staatssekretärs imBundesverteidigungsministerium, Willy Wimmer, Ausfuhrgenehmigungen für G 3-Gewehre fürmehr als 80 Staaten. Die Armeen von mehr als 50 Ländern sind mit dieser Waffeausgerüstet. Auch in der Bundeswehr sowie in anderen NATO-Armeen gehörte diesesSturmgewehr lange zur Grundausstattung. In der Bundeswehrzeitschrift "Heer" wurde dasSturmgewehr als "Braut des deutschen Soldaten" bezeichnet. Nach Jahrzehnten desintensiven Einsatzes gilt die Waffe in der Bundeswehr heute als veraltet.

Lizenzproduktion trotz Weiterverkauf an Drittländer
In Darfur und anderenKriegsgebieten sorgen die in Oberndorf entwickelten Waffen noch immer für Schrecken undTod. Die in Darfur eingesetzten Gewehre stammen mit größter Wahrscheinlichkeit ausiranischer Lizenzproduktion. 1991 lieferte der Iran 50.000 G 3-Gewehre an den Sudan. DieWaffen wurden vermutlich in der Mosalsalsasi Weapons Factory (MWF) produziert, die 1968mit bundesdeutscher Hilfe aufgebaut worden war. Auch hatte die Bundesregierung 1973 demRegime des Schahs Reza Pahlevi 10.000 G 3-Gewehre geschenkt.

In den 90er Jahrenunterhielt der Sudan intensive militärische Beziehungen mit dem Iran. Zwischen 1992 und1997 besuchten iranische Militärs und Politiker mehr als hundert Mal Khartum. Teherangewährte dem Sudan Hilfen im Wert von 180 Millionen US-Dollars, vor allem zum Kauf vonWaffen und preiswerten Öls. Die Regierungen beider Staaten unterzeichneten mehr als 30bilaterale Verträge, die von der Ausbildung von Armee- und Geheimdienstoffizieren bis zumAusbau der landwirtschaftlichen Kooperation reichten. In einem 1995 unterzeichnetenGeheimprotokoll sicherte der Iran dem Sudan finanzielle Hilfe beim Aufbau derradikal-islamischen Volksbefreiungskräfte zu.

Waffenlieferungen verletzenRüstungsexportbestimmungen
Im Iran werden jedes Jahr bis zu 100.000 G3-Schnellfeuergewehre hergestellt. Die Lizenz dazu hatte die Bundesregierung 1967 demRegime von Persien erteilt. Dabei hatte sich Persien verpflichtet, gemäß § 17 Absatz 2der Außenwirtschaftsverordnung keine in deutscher Lizenz gefertigte G 3-Waffen inDrittländer zu exportieren. Bei Verstößen gegen diese Endverbleibsverpflichtung kann dieAusfuhrgenehmigung nachträglich aufgehoben und neue Exportgenehmigungen können verweigertwerden. Doch bis heute ist kein Fall bekannt geworden, in dem die Vergabe einer Lizenzzur G 3-Produktion von der Genehmigungsbehörde wegen eines Regelverstoßes zurückgezogenwurde. Obwohl bereits wenige Jahr nach Vergabe der ersten Lizenzproduktionen von G3-Waffen deutlich wurde, dass die Schnellfeuergewehre in bewaffneten Konflikten in allerWelt eingesetzt wurden, wurden bis 1981 weiterhin Lizenzen zur Auslandsfertigung dieserWaffe von der Bundesregierung erteilt.

Die iranischen Waffenlieferungen an denSudan sind seit 1992 bekannt, doch die deutsche Bundesregierung hat niemals offiziellgegen die Verletzung der Endverbleibsregelung durch Teheran protestiert oder sonstigeKonsequenzen aus der Verletzung der deutschen Rüstungsexportbestimmungen gezogen.

Lizenzproduktion als Umweg
Nach der Genehmigung der G 3-Lizenzproduktion inPersien durch die Bundesregierung baute die bundeseigeneFritz-Werner-Industrie-Ausrüstungen aus Geisenheim in den 70er Jahren eine Waffen- undMunitionsfabrik zur Herstellung der Schnellfeuergewehre im Iran auf. Das wirtschaftlichangeschlagene Bundesunternehmen verdiente bis zum Sturz des Schah-Regimes 1979 viel Geldim Iran. Mehr als 300 Mitarbeiter von Fritz-Werner waren in Persien tätig und bauten dortUnternehmen zu Herstellung von Maschinenpistolen sowie Infanterie-, Mörser- undArtilleriegeschossen auf. Sogar im Raketenbau leisteten die Geisenheimer Hilfe. AufWunsch des Schahs demontierten sie eine sowjetische Sam-7 Rakete und transportierten sienach Deutschland, um Maschinen für deren Nachbau zu entwickeln. Als im Herbst 1978Oppositionelle mit ihren Protesten das Schah-Regime immer mehr in Frage stellten,lieferten die Geisenheimer 15.000 Handschellen und 300 Schlagstöcke.

Ende der60er Jahre baute Fritz Werner eine Munitionsfabrik im Nordsudan auf. Auch in Indonesien,Birma, Libyen, Thailand, Saudi-Arabien, Nepal, Algerien, Guinea und Israel errichtete dasUnternehmen mit Wissen der deutschen Bundesregierung Fabriken zur Waffen- undMunitionsherstellung. Im ersten Golfkrieg rüstete Fritz Werner sowohl den Iran als auchden Irak mit Waffen aus. Es waren auch Techniker der bundeseigenen Rüstungsschmiede, die1970 während des Völkermordes in Biafra die einzige Munitionsfabrik Nigerias, dieNigerian Defense Factory in Kaduna, warteten und in Betrieb hielten. HunderttausendeAngehörige ethnischer Minderheiten fielen in den letzten vier JahrzehntenGenozidverbrechen mit deutschen Waffen zum Opfer.

Geht es nach dem Willen vonHeckler & Koch, dann sollte in den kommenden Jahren das G 36, die Fortentwicklung des G3, weltweit mit Lizenzproduktionen Verbreitung finden.

Auch nach derVerabschiedung der neuen politischen Grundsätze der rot-grünen Bundesregierung zumRüstungsexport kommt der Tod nur allzu oft aus Deutschland."

Aus pogrom-bedrohteVölker 228 (6/2004)


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:41
"Rund zehn Millionen G 3-Gewehre aus Deutschland oder aus deutscher Lizenzproduktionkamen in den Kolonialkriegen in Afrika, in Türkisch-Kurdistan, in Burma, Osttimor,Pakistan, Kolumbien und den Golfkriegen zum Einsatz und töteten zehntausende Menschen."

1. Lizenzproduktion
2.Waffen töten keine Menschen.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:43
//http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=623485

@Gladiator

Zumindest im Sudan und im Somalia ist das G3 weit verbreitet. Wie esbei den Taliban aussieht weiß ich nicht, denke aber das die AK dort beliebter ist.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:44
@Gladiator

Es ist ziemlich sicher das es zu Konflikten kommen wird. Waffen sindMacht und Macht verführt.
Es ist so das die dritte Welt wegen Armut und all seinensozialen und politischen Folgen einfach zu Aggression und Gewalt neigt.
Man kannsagen gewisse Regionen sind einfach in ihrem heutigen Zustand auf Kriege programmiert,meist werden sie aber durch unzureichende Mittel aufgehalten bzw. können nicht größerenSchaden anrichten.


Ein gutes Beispiel ist der Irak unter Saddam wo man ihndamals gegen den Iran brauchte. Zahlreiche europäische Staaten und die USA bauten Saddamauf, Handel und viel Waffenverkauf.
Was war die Folge? Saddam wollte der Führer despanarabismus werden und die arabische Welt dominieren.
Konftlikt vorprogrammiert.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:46
Was haben extremisten mit Wirtschaft zu tun?
Russland, die USA, GB exportierenverdammt viele Waffen.
Verurteilt sie jemand deswegen? Jemand dessen Einflussnennenswert wäre?


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:47
Vor allem weil in der dritten Welt auch oft Ungerechtigkeit herrscht, Volkstgruppenwerden in Afrika unterdrückt, verfolgt und manche will man sogar auslöschen.
Und indem Rest gibt auch unzählige sozioale Anspannungen die jederzeit zu Gewalt ausbrechenkönnen.
Da mehr Waffen zu verkaufen und so zu tun als ob die schon nix machen werdenist einfach nur naiv.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:48
...und man verdient Geld damit.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:48
@Gladiator

Nur weil die großen aus Gier Fehler begehen können, ohne das siejemand daran hindern kann, heißt ja nicht das man es auch tun sollte.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:49
Wieso?
Droht Schaden?
Drohen Verluste?
Drohen tote deutsche Staatsbürger?


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:55
@Gladiator

Wenn man bedenkt das terroristische Gruppen in instabilen Ländernnicht selten Nährboden finden und diese den Westen als Feind orten, dann kannst du sehrwohl mit Probolemen in deinem Land rechnen!

Mal davon abgesehen das es boshaftist das negative Schicksal anderer gleichgültig zu betrachten.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 16:56
"
Mal davon abgesehen das es boshaft ist das negative Schicksal anderer gleichgültigzu betrachten."

Denkst du, irgendwelche Typen in 3-Weltländern scheren sicheinen Dreck darum das du stirbst?


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 17:10
@Gladiator

Es geht darum das richtige zu tun. Was glaubst du was passieren würdewenn jeder Mensch Selbstsüchtig handeln würde?
Es wäre eine Menschheit dem ich lieberden Tod wünschen würde als das überleben.
Die Gier wird zwar immer existieren aberhoffentlich immer mit dem Gegengewicht der Hilfe für andere.

Klar gibt auch inder dritten Welt Leute und Führer die sich für das Wohl der Industrienationeninteressieren, aber genau so gibt es Leute die nicht wollen das irgendwer ausgebeutetwird oder gleichgültig behandelt wird.


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 17:11
Ich meinte ... Leute und Führer die sich für das Wohl der Industrienationen NICHTinteressieren, ...


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05.04.2007 um 17:44
"
Es geht darum das richtige zu tun. Was glaubst du was passieren würde wenn jederMensch Selbstsüchtig handeln würde? "

Ist es etwa nicht so?


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Die Rüstungsindustrie ankurbeln für Arbeitsplätze?

05.04.2007 um 17:59
@Gladiator

Nein wieso, es gibt Hilfsbereite Menschen und Leute die Mitleid habenmit dem Schicksal anderer.


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