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Polizistenmord in Heilbronn

420 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Polizei, Heilbronn, Polizistenmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
blondinchen Diskussionsleiter
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Polizistenmord in Heilbronn

29.06.2007 um 19:53
Ja, also die Ärzte haben gemeint, dass er wieder ganz gesund werden kann. Das ist echt
wahnsinn, wenn man überlegt....der hatte nen Kopfschuss.

Ja, keine Ahnung, was mit
der Täterin ist. War ja Insiderwissen, da läuft ja grad ein Ermittlungsverfahren, weil
das einer ausgeplaudert. Und dass sie 22 Morde begangen hat, so wies oben steht, das
stimmt nicht. So viele warns nicht. Aber ne genaue Zahl kann ich grad nicht sage, müsst
ich nochmal nachlesen. Müsst aber eigentlich alles unter www.stimme.de stehen

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Polizistenmord in Heilbronn

14.07.2007 um 10:53
Speicheltest für die Massen!?
Was ist dann der nächste Schritt? Ne Freunde, sowas nurbei einem ausreichenden Tatverdacht. Im Übrigen lassen sich Täter nicht davon abschreckenihre Taten zu begehen. Nehmt nur die Fingerabdruckkartei. Alle Täter die erfasst sindwissen das auch und wat is? Sie machen trotzdem weiter. Wie sagen die Amis? Crime doesn'tpay. Verbrechen lohnt sich nicht. Die Dummheit der meisten Täter zeigt warum. Manerwischt sie immer und immer wieder. Also verhindern kann man mit einer solchenMassenerfassung nichts, aber leichter aufklären. Nur wollen wir alle uns wirklich dertotalen Kontrolle unterziehen? Ich denke mal eher nicht.
Das ewige ReizthemaVergewaltigung. Auch hier bringt es nichts, denn diesen psychisch Gestörten geht es dabeiin erster Linie nicht um Sex sondern um Macht und Demütigung. Solche Leute lassen sichauch nicht von einer DNA Datei abschrecken. Ich habe viele Täter festgenommen und waseinem da an Dummheit und Naivität entgegenschlägt ist manchmal unfassbar, oder würdeeiner von Euch wegen 2 Pfandflachen jemand den Schädel einschlagen?


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Polizistenmord in Heilbronn

25.09.2007 um 10:50
Wenn das nicht eine gute Nachricht ist:

Heilbronner Stimme

Die Nachricht bringt die Soko „Parkplatz“ auf der Suche nach den Mördern von Michéle Kiesewetter (22) zwar keinen Zentimeter voran. Doch im Fall um den Heilbronner Polizistenmord ist es exakt fünf Monate nach den tödlichen Schüssen auf der Theresienwiese die mit Abstand erfreulichste Kunde, der Lichtblick im zähen Ermittlungspuzzle der Täterjäger.

Der überlebende Polizist arbeitet wieder. Vollzeit, von 8 bis 16 Uhr, in einem Büro der Stabsstelle der Bereitschaftspolizei in Böblingen. Es ist ein unscheinbarer Fakt, doch nach der brutalen Attacke auf der Theresienwiese, nach den Kopfschüssen, die die weiterhin unbekannten Täter auf Michéle Kiesewetter und ihren Kollegen Martin A. abgefeuert hatten, ist das alles ein kleines Wunder.

Mit Medien sprechen will der 25 Jahre alte Beamte nicht. Bereitschaftspolizei-Sprecher Hans-Joachim Rerat aber bestätigt: „Die Prognose für ihn ist positiv.“ DieKollegen erleben den Mann, der nach einer komplizierten Kopfoperation mehrere Wochen auf der Intensivstation im Koma lag, als Menschem, wie sie ihn von früher kennen. Der Moment, an dem der 25-Jährige auf die Dienststelle zurückgekehrt ist, „war für alle ein Glücksgefühl“, sagt Rerat.

Erst stundenweise, jetzt seit zwei Wochen Vollzeit, eine Art Probe ist der Einsatz für den jungen Beamten. „Probe in der Form, dass er jederzeit unterbrechen kann, wenn es ihm zu viel wird“, erklärt Günter Loos, Sprecher im Landes-Innenministerium. Die Rückkehr in den Polizeidienst ist der ausdrückliche Wunsch des Polizisten. Von Ärzten wird er weiterhin betreut. Man wolle den Beamten „langsam wieder an die Tätigkeit heranführen“. Ohne Druck, ohne Zeitfenster. Solange medizinisch nichts dagegen spreche, so Loos, werde das Innenministerium „alles tun, um seinen Wunsch zu erfüllen“. Ob auch Streifendienst wieder möglich sei, „kann man jetzt noch nicht sagen“.

Eine Besonderheit istMartin A. in Polizeikreisen in jedem Fall. Dem Landes-Innenministerium ist sonst kein Fall bekannt, in dem ein Polizist nach einem erlittenen Kopfschuss in den Dienst zurückgekehrt ist.

Unterdessen ist die Sonderkommission „Parkplatz“ bei Spur 1500 angelangt, 250 Spuren sind noch offen. Hauptverdächtig ist nach wie vor jene mysteriöse Unbekannte, deren DNA-Spur am Streifenwagen gefunden worden war. „Wir suchen immer noch ein Gesicht dazu“, sagt Polizeisprecher Peter Lechner.

Motiv bleibt ein Rätsel Ermittlungen an anderen Tatorten von Gewaltverbrechen mit der identischen weiblichen DNA-Spur, in Österreich, in Trier, Freiburg, Worms oder in Südostfrankreich, haben die Soko nicht weiter gebracht. Auch die Überprüfung von Schaustellern auf der Theresienweise, die zur Tatzeit gerade das Maifest aufbauten, oder von Sinti und Roma, die kurz zuvor dort ihr Lager aufgeschlagen hatten, ergab nichts Neues. Das Motiv der Täter für die Kopfschüsse gegen die zwei wehrlosenPolizisten bleibt weiterhin ein Rätsel.

„Der Fall sprengt alles, was die meisten Beamten in ihrer Karriere bisher erlebt haben“, sagt Peter Lechner. Damit meint er auch den bundesweiten Medienrummel. Wie die 25-köpfige Soko nach fünf Monaten erfolgloser Tätersuche und bisher 9500 Überstunden weiter hoch motiviert arbeiten kann? Lechner: „Wir haben es hier mit offensichtlich überörtlich agierenden Tätern zu tun, die vor keiner Gewalttat zurückschrecken.“ Allein dies mache die Motivation aus, die Täter zu fassen.


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Polizistenmord in Heilbronn

25.09.2007 um 10:54
eine gute Nachricht.... :)


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Polizistenmord in Heilbronn

25.09.2007 um 11:51
Weiss man da jetz schon iwas?


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Polizistenmord in Heilbronn

25.09.2007 um 11:55
Häh? Ich dacht es wäre geklärt und die Tat wurde durch eine polizeibekannte geisteskranke verübt???


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Polizistenmord in Heilbronn

25.09.2007 um 14:38
Ist das nun schon fünf Monate her? Wahnsinn...

Hoffentlich fassen sie die Mörder noch.


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Polizistenmord in Heilbronn

25.09.2007 um 19:50
>>>Häh? Ich dacht es wäre geklärt und die Tat wurde durch eine polizeibekannte geisteskranke verübt???<<<

Nix ist geklärt. Man hat DNA-Material gefunden, dass sich auch an anderen Tatorten fand, an denen Morde begangen wurden.

Sicher ist: Das Material stammt von einer Frau.
Möglich ist: Die Frau gehört einem Sinti/Roma-Stamm an.

Quelle: TV-Reportage vor ca. 2 Monaten.


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Polizistenmord in Heilbronn

26.09.2007 um 17:45
Link: onnachrichten.t-online.de (extern) (Archiv-Version vom 25.09.2007)

Es hat sich seit diesem TV-Bericht noch nicht viel getan zu haben.

http://onnachrichten.t-online.de/c/11/33/06/52/11330652.html (Archiv-Version vom 25.09.2007)


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Polizistenmord in Heilbronn

26.09.2007 um 17:46
Soll heißen: Es scheint sich.....


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Polizistenmord in Heilbronn

01.10.2007 um 19:50
Heute Abend, 22.30, gibts auf SWR3 eine Doku zum Thema.
Mglw. die oben angesprochene.


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Polizistenmord in Heilbronn

04.04.2008 um 18:59
Das ist der neueste Stand:

Seit 15 Jahren ist sie in schwere Verbrechen im In- und Ausland verwickelt, gefasst wurde die Frau bisher nicht.

Die DNA-Spur, die jetzt bei den Ermittlungen um den Mord an drei Georgiern in Hessen gefunden wurde, gibt der Polizei Hoffnung, der Schwerverbrecherin endlich auf die Spur zu kommen. Die Frau steht auch im Verdacht, an dem Mord an einer 22 Jahre alten Polizistin in Heilbronn im April 2007 beteiligt gewesen zu sein.

Eine gezielte Befragung der Männer, die wegen der Morde an den Georgiern inhaftiert sind, brachte allerdings zunächst kein Ergebnis, wie die Frankenthaler Oberstaatsanwältin Gisa Thermann am Freitag sagte. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen V-Mann des rheinland-pfälzischen Landeskriminalamtes (LKA) und einen Islamisten aus Somalia. «Wir wollen wissen, wie und wann diese neue DNA-Spur in das Auto des V-Mannes gelangte», sagte ein Heilbronner Polizeisprecher.

Baden-Württembergs Polizeipräsident Erwin Hetger sieht in der DNA-Spur der Frau «ein dickes Faustpfand». «Ich bin überzeugt, dass uns dieses Faustpfand zum Erfolg führen wird. Der Kreis wird immer enger.» Erbmaterial der mysteriösen Frau wurde unter anderem auch im Zusammenhang mit Morden an einem Rentner in Freiburg 2001 und einer Rentnerin in Idar-Oberstein 1993 gefunden.

Die Heilbronner Polizei hofft weiter auf Angaben V-Mannes. Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, Josef Schneider, meinte allerdings: «Man kann den V-Mann aber nicht zwingen, seine Kontakte zu benennen. Wenn man aber DNA in einem Fahrzeug findet, deren Halter man kennt, kann man in die Nähe des Phantoms kommen.»

Die Gen-Spur der mutmaßlichen Polizistenmörderin ist höchstens einige Jahre alt. Der rheinland-pfälzische LKA-Präsident Hans- Heinrich Preußinger sagte, der Wagen sei zwar bereits 1998 zugelassen worden. «Bei lebensnaher Betrachtung muss man aber davon ausgehen, dass die Spur nicht zehn Jahre alt, sondern weitaus jüngeren Datums ist.» Preußinger schloss aus, dass die Spur bewusst in dem Fahrzeug gelegt worden sein könnte.

Es sei aber vorstellbar, dass die Spur über einen Träger wie zum Beispiel ein Taschentuch in das Fahrzeug gelangt sei. Es handele sich um eine winzige Zell-Spur, aber kein Haar. Das LKA hatte den Gebrauchtwagen im Mai 2007 gekauft und im Oktober dem V-Mann zur Verfügung gestellt. Nun wollen die Ermittler versuchen zu rekonstruieren, wer das Auto wann genutzt hat.

Die beiden Inhaftierten beschuldigen sich gegenseitig, die Georgier umgebracht zu haben. Die Georgier waren Ende Januar in Ludwigshafen in den Wagen des V-Mannes gestiegen und kurz darauf bei Heppenheim in Südhessen getötet worden. Ihre Leichen wurden Ende Februar im Altrhein bei Mannheim gefunden. Einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Mord an den drei Georgiern und der DNA-Spur der Frau gibt es nach bisherigen Ermittlungen nicht.


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Polizistenmord in Heilbronn

08.04.2008 um 22:07
Aktuell!

In Saarbrücken hat man erneut DNA der Unbekannten gefunden.

Quelle: SWR-Nachrichten.


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Polizistenmord in Heilbronn

08.04.2008 um 22:10
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3372090/uefluf/index.html

Da gibts mehr.

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3372090/uefluf/index.html


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Polizistenmord in Heilbronn

26.08.2008 um 19:17
Heute abend kommt ein Film über die Unbekannte, deren DNA in Heilbronn am Tatort gefunden wurde: "Die Frau ohne Gesicht"
Dienstag, 26. August 2008 um 21 Uhr ZDF

Diese Frau soll ja an mehreren Verbrechen beteiligt gewesen sein und das im gesamten Bundesgebiet.


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Polizistenmord in Heilbronn

31.08.2008 um 02:02
Hallo,

ich habe mir mal den genannten Filmbeitrag angesehen und möchte gerne mein Feedback zur Diskussion stellen. Ich habe mich schon mit anderen Themengebieten auseinandergesetzt und witzigerweisse häufig in der richtigen Richtung mit meinen Vermutungen gelegen.
Grundsätzlich denke ich, man muss wie bei einer Fallanalyse einfach die charakteristischen Punkte suchen und sich dann der mathematischen Wahrscheinlichkeit entlangarbeiten.

Fakten:

-osteuropäischer Ursprung
-ohne festen Wohnsitz
-hohe Gewalttoleranz
-niedrige Sozialkompetenz
-feste regionale Bezugspunkte (Saarland/HN/LB)
-Drogenkonsum
-hohe Mobilität bei geringer Finanzkraft
-Nähe zu Schaustellergewerbe/Orten

Meine Zusammenfassung:

-vermutlich im Umfeld des "fahrenden Gewerbes" (ich drücke mich absichtlich so aus) zu suchen, dies würde regional passen, weiterhin habe ich einmal Einblick in diese "Szene" bekommen, hier lernen bereits Kinder, dass man sich erbarmunglos durchs Leben schlagen muss (siehe Täterprofil), zusätzlich hohe Bindung unter Gleichgesinnten. Diese Gruppe sieht sich so stark ausgeschlossen, dass Sie nach dem Muster "ich bin ok-du bist nicht ok" vorgeht.(Typus:kriminelle Persönlichkeit) Gewalt ist alltäglich, dies erkärt auch die Mobilität, die Nähe zum Schaustellergewerbe, auch das Phantombild würde kulturell passen.

-Weiterhin hat diese Person klare Bezugspunkte, die m.E. nicht familiär sind, niemals würde jemand aus der Zielgruppe seine Familie polizeilich gefährden, weiterhin muss es einen Grund geben, weshalb Sie sich den Orten mit dem höchsten Fahndungsdruck aussetzt. Meines Erachtens nach sitzen hier (HN/LB) die Dealer. (Suchtdruck)


Daher hier auch die Konzentration der Straftaten (Geld-->Beschaffung)

Wer jetzt denkt: Blödsinn, die kann sich Ihre Dealer aussuchen, so ist zu berücksichtigen, dass ein Schwerabhängiger zuverlässige Vetrauensleute benötigt, und wer will heute schon mit dieser Person zu tun haben?

War GENAU DESWEGEN auch die verdeckte Ermittlung der Mordopfer im Heilbronner Drogenmillieu der Grund?

Da sich die Person vermutlich öffentlicher Verkehrsmittel bedient (Kfz wäre aufgrund eindeutiger Identifikation zu gefährlich, kein fester Wohnsitz) könnte man im nächsten Schritt vor allem die Fernreisebusse und Züge stichprobenartig via speicheprobe kontrollieren (HN ist hier relevante Haltestelle) und dann das Bewegungsprofil auf Veränderungen analysieren.

So könnte man evtl. den Fahndungsdruck und die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöhen.

Meiner Meinung nach handet es sich hier um einen psychisch derart degenerierten Menschen, dass man Ihn/Sie auf eindeutige Motivationsmuster reduzieren kann.

Just my 2 Cents,

sbg.


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Polizistenmord in Heilbronn

31.08.2008 um 02:40
Das könnte totaler Schwachsinn sein, aber es hört sich plausibel an.


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Polizistenmord in Heilbronn

31.08.2008 um 02:49
Aber woher weißt du über den drogenkonsum und die Nähe zum 'fahrenden gewerbe'?


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Polizistenmord in Heilbronn

31.08.2008 um 03:48
Reine Spekulation , ich bin mir nicht sicher ob das fahrende gewerbe an allen Tatorten wo ein Mord geschehen ist und DNA spuren gefunden wurde von dieser weiblichen Person anwesend war.Der wichtigste Zeuge dürfte halt der Polizist sein der den Angriff dieser krimminellen Person überlebt hat gibt es eigentlich schon eine offizielle Zeugenaussage oder wird diese aus Sicherheitsgründen unterdrückt.


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Polizistenmord in Heilbronn

31.08.2008 um 12:10
Hallo,

die von mir genannten Aspekte stellen aktuelle Ermittlungsergebnisse dar.

Ich empfehle die Suche in einem bekannten Videoportal nach "das phantom-die Frau ohne gesicht", wobei hier die Ermittlungen der Polizeit über mehr als ein Jahr begleitet wurden.

Viele Grüsse,

Demlicz.


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