Es ist Zeit, was zu ändern!
11.07.2009 um 21:35Anzeige
Das "Modell Deutschland" stand für wirtschaftlichen Erfolg und sozialen Ausgleich – als dritter Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus, der die Vorteile einer funktionierenden Marktwirtschaft mit Fairness und sozialer Gerechtigkeit vereint. weiterlesen...http://www.buergerforum2008.de/discoursemachine.php?page=viewcompiler_extern&id_view=7 (Archiv-Version vom 05.07.2008)
du schrieb:Nix da mit Verschwörungstheorie. Es geht nur um Macht und Geld. Das ist alles.DIE Verschwörungstheorien die HIER stets angedient werden sind allerdings dummes Zeug! Es bibt ECHTE Verschwörungen - aber DIE werden hier nicht abgehandelt. Und natürlich gehts um Macht und Geld! Ab er wenn man den Leuten ALLES schlechtreden kann was EIGENTLICH ihre Stärke wäre - nämlich ihre Fähigkeit sich zusammenzuschließen - zu organisieren - dann sieht es eben so aus wie es aussieht!
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Kurzform INSM, ist eine im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete sowie von weiteren Wirtschaftsverbänden und Unternehmen, getragene Organisation, die das Ziel verfolgt, die deutsche Öffentlichkeit von „marktwirtschaftlichen Reformen“ zu überzeugen.
* Beschränkung des Staates auf seine „Kernkompetenzen“da bleibt nur eines zu sagen: kranke hirne .. . das ist nicht sozial - sondern asozial . . .
* Abbau von Bürokratie und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren
* Senkung von Steuern und Abgaben (bringe neue „Freiräume“ für die Eigeninitiative von Bürgern und Unternehmen, verbessere die Wettbewerbsfähigkeit und sei Voraussetzung für das Entstehen neuer Arbeitsplätze)
* Abbau von Subventionen (verzerrten den Wettbewerb, diskriminierten Nichtsubventionierte, erhöhten die Abgabenlast)
* Arbeitslose müssten sinnvoll qualifiziert statt alimentiert werden. Alles, was aus Sicht der Initiative im Sozial- und Arbeitsrecht die Schaffung neuer Arbeitsplätze verhindert, müsse dereguliert werden
* Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe in der Sozialpolitik. Ansprüche auf eine aus Sicht der INSM bestehende „Rundum-Absicherung“ seien nicht mehr bezahlbar. Wer mehr Schutz oder eine höhere Rente wolle, müsse über das Kapitaldeckungsverfahren zusätzlich privat vorsorgen.
* Die Tarifpolitik müsse sich stärker an den Bedürfnissen der Betriebsparteien ausrichten. Das bedeute zum Beispiel die weitere Flexibilisierung der Arbeitszeiten, die Senkung der Lohnnebenkosten.
* In der Bildungspolitik gehe es um mehr Wettbewerb, mehr Effizienz und mehr Tempo. Die Einführung von Studiengebühren sowie die Auswahl der Studierenden durch die Hochschulen sei hierzu ein notwendiger Beitrag.