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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Griechenland, Irland, Pleite ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

25.05.2011 um 18:35
EU= Europas Untergang

Der Euro dient nur der Wirtschaft, den Banken und den Konzernen.

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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

25.05.2011 um 19:10
Zitat von stef25stef25 schrieb:Der Euro dient nur der Wirtschaft, den Banken und den Konzernen.
genauso sieht es aus. Seit dem der Euro eingeführt worden ist klagen die Menschen, viele Lebenswichtige Produkte wie Lebensmittel usw.. wurden teurer usw. und die menschen haben weniger in der Tasche..

Wirklich geholfen hat es den Konzernen..


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

25.05.2011 um 21:57
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Seit dem der Euro eingeführt worden ist klagen die Menschen, viele Lebenswichtige Produkte wie Lebensmittel usw.. wurden teurer usw. und die menschen haben weniger in der Tasche..
die menschen sind halt dumm, die inflation ist nicht angezogen in der euro zeit...jedenfalls bis jetzt, immoment steigen die preise wirklich stärker als im langjährigen mittel


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

26.05.2011 um 15:52
Griechische EU-Kommissarin fürchtet Rückkehr zur Drachme
Entweder Griechenland bringt "große Opfer" oder es freundet sich mit dem Abschied aus der Euro-Zone an: Mit drastischen Worten macht EU-Kommissarin Maria Damanaki ihren protestierenden Landsleuten den Ernst der Lage klar.
http://www.pnn.de/wirtschaft/439456/



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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

26.05.2011 um 16:30
Griechenland ist doch nur pleite weil es mit dem Bösen nachbarn und dessen Militär konkurieren will


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

26.05.2011 um 16:53
Staatspräsident Papoulias hat für morgen Mittag alle Vorsitzenden aller Parteien für eine dringende Sondersitzung einberufen. Man darf gespannt sein worum es geht
(Upd)Greece’s President calls Political leaders to Extraordinary Meeting
http://www.keeptalkinggreece.com/2011/05/26/greeces-president-calls-political-leaders-to-extraordinary-meeting/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+KeepTalkingGreece+%28Keep+Talking+Greece%29

wird sicherlich bezüglich Neuwahlen oder der Bildung einer großen Koalitrion sein um für weitere Maßnahmen die breite Mehrheit zu bekommen

Und so wie es aussieht, spielt der IMF doch wohl nicht mit da ihm in GR nicht genügend Anstrengungen umgesetzt wurde
There are specific IMF rules and one of those rules says that IMF can only take action when the refinancing guarantee is given over 12 months
http://www.bloomberg.com/news/2011-05-26/juncker-says-imf-may-not-release-its-portion-of-aid-for-greece-next-month.html (Archiv-Version vom 29.05.2011)

Der IMF darf also nur mitmachen wenn GR die Refinanzierung für die nächsten 12 Monate sicherstellen kann. Das dürfte recht problematisch sein


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

26.05.2011 um 19:35
Etwas zu dem vielleicht drohenden Zahlungsausfall druch den IMF
"Wenn die Europäer zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Auszahlung vom IWF am 29. Juni nicht operativ gestaltet werden kann, ist die Erwartung des IWF, dass dann die Europäer an die Stelle des IWF treten müssen und den Ausfall des IWF-Finanzierungsanteils auf ihre Kappe nehmen müssen"
http://www.handelsblatt.com/politik/international/juncker-eu-muss-fuer-iwf-kredite-einspringen/4222822.html (Archiv-Version vom 27.05.2011)

Kein Problem, machen wir doch alles gerne aber dabei sollten sie nicht die Worte des Jochen Sanio vergessen
"Sonst kommen die Steuerzahler und hängen uns alle auf."


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

26.05.2011 um 21:40
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb:Man darf gespannt sein worum es geht
es wird der drachmenübernachteinführplan sein. wenn die griechen ihre euros in sicherheit bringen, haben ganz sicher insider aus den bankenkomplex was durchsickern lassen.


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

27.05.2011 um 02:13
Auch wenn die Schwerpunkte des Gipfels die Lehren aus Fukushima und die Reformbewegungen in Nordafrika und der arabischen Welt sind, überraschte der amerikanische Präsident Barack Obama mit einem bemerkenswerten wirtschaftspolitisches Versprechen.

Die hoch verschuldeten USA sichern den G-8-Partnern eine neue Sparpolitik zu. «Die Vereinigten Staaten werden einen klaren und glaubwürdigen Rahmen zur mittelfristigen Haushaltskonsolidierung schaffen», hiess es im Entwurf der Abschlusserklärung. Seit langem gibt es Druck der internationalen Partner auf Washington, das Schuldenproblem in den Griff zu bekommen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/g8-gipfels_atom-stresstest_obamas_versprechen_1.10715064.html (Archiv-Version vom 28.05.2011)
Gucken wir mal...


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

27.05.2011 um 04:54
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Die Vereinigten Staaten werden einen klaren und glaubwürdigen Rahmen zur mittelfristigen Haushaltskonsolidierung schaffen
Na Sinn für Humor scheint er ja wenigstens zu haben


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

27.05.2011 um 05:55
Die U.S.A. sind m.E. auch schon längst pleite, aber, wie es so schön heißt, "too big to fail"... ;)


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

27.05.2011 um 07:16
die haben ja 360 milliarden Schulden, der verkuaf der Dinge, bringt 15 - 20 milliarden, was soll das? Da wird über das Volk entschieden und alles privatisiert, das kann doch nicht sein oder? wie wäre es mit einem Ausstieg? das wäre viel besser. schweden ist auch nicth bei der Eurozone, und denen geht es gut, die banken brauchen sich da gar nicht aufregen, und geld von griechenland fordern, die haben ja dass mit verursacht, und wenn es blöd wird, gibt es einen Schuldenschnitt und dann ist das Geld was wir da gezahlt haben einfach weg. also was soll das?


ein Ausstieg aus der europäischen Währungsunion würde der Bundesrepublik Vorteile bringen und wäre eine logische Entscheidung. Die Deutschen haben sich 1999 bei der Einführung der Währung darauf eingelassen, weil sie davon ausgingen, dass diese unter der Aufsicht der Europäischen Zentralbank stabil bleiben würde. Doch der Euro ist erheblichen Kursschwankungen unterworfen.

Darüber hinaus gibt es strukturelle Probleme bei der europäischen Währung. Eine solche erfordert eine einheitliche Geldpolitik und einen einheitlichen Zinssatz, obwohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Konjunkturzyklen in der Eurozone erheblich differieren.

So erfolgt zum Beispiel der wirtschaftliche Wiederaufschwung nach der weltweiten Wirtschaftskrise in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Die Zinssätze der Zentralbank werden jedoch einheitlich festgelegt, so dass eine Anhebung oder Absenkung selbiger für das eine Land günstig sein kann, für das andere wiederum hinderlich. Eine Gemeinschaftswährung kann unter diesen Umständen nicht dauerhaft funktionieren, denn die Eurostaaten entfernen sich immer weiter voneinander. Die auseinanderdriftenden Zinssätze für Staatsanleihen belegen dies.

Der einheitliche Wechselkurs nimmt den Mitgliedsstaaten überdies die Möglichkeit, adäquat auf Handelsbilanzdefizite zu reagieren. Üblicherweise würde eine Landeswährung unter diesen Umständen an Wert verlieren, was positive Auswirkungen auf die Exporte des Landes hätte. Im Rahmen einer Gemeinschaftswährung kann auf das Defizit nur mit sinkenden Löhnen und Produktionszuwächsen reagiert werden.

Wir erleben gerade, wie Schuldenkrisen von einem Euroland auf das nächste übergreifen, so dass ständig neue Hilfszusagen notwendig sind, um die Einheitswährung am Leben zu erhalten. Ohne den Euro könnten solche Währungskrisen isoliert und gezielt bekämpft werden. Dabei wäre ein Abschied vom Euro nicht mit einem Abschied von der europäischen Solidarität gleichzusetzen. Hilfebedürftige Länder könnten gerettet werden, ohne dass die einzelnen Landeswährungen in Mitleidenschaft gezogen würden. Momentan gerät Deutschland in den Strudel krisengeschüttelter Euroländer, weil es für potenzielle Staatspleiten aufkommen muss.

Zudem ist den alten Landeswährungen ein gewisser Charme nicht abzusprechen und im Zeitalter von weltweit bargeldlosem Zahlungsverkehr ist der Vorteil einer europäischen Einheitswährung hinfällig geworden. Ein Ausstieg aus der gemeinsamen Währung wäre also ratsam.


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

31.05.2011 um 21:55
Die griechische EU-Kommissarin Maria Damanaki sagte am 25.5. laut „Handelsblatt“: "Ich bin gezwungen, offen zu reden. Entweder einigen wir uns mit unseren Schuldnern auf ein Programm mit brutalen Opfern, oder wir kehren zu Drachme zurück.“

Die Politiker müssen endlich reagieren und aufhören ständig neue Rettungspakete mit Milliarden nachzuschießen!


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

31.05.2011 um 22:15
Zitat von zwibelmannzwibelmann schrieb am 27.05.2011:Zudem ist den alten Landeswährungen ein gewisser Charme nicht abzusprechen und im Zeitalter von weltweit bargeldlosem Zahlungsverkehr ist der Vorteil einer europäischen Einheitswährung hinfällig geworden. Ein Ausstieg aus der gemeinsamen Währung wäre also ratsam.
das geht aber nur zusammen mit einem FETTEN haircut. sonst werden die euroschulden der drachmen republik zum verhängnis.


Maria Damanaki in dem zusammen hang zu zitieren ist lächerlich, die frau ist absolut inkompetent. und zu dem noch völlig fachfremd


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

01.06.2011 um 10:44
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:Maria Damanaki in dem zusammen hang zu zitieren ist lächerlich, die frau ist absolut inkompetent. und zu dem noch völlig fachfremd
Ohja der Oberexperte. Und du allein kennst die kompetenten in de Politik.
Du Pseudo Professor Politologe...
Das gleiche könnte ich über Seehofer sagen,. der noch nicht einmal in der Lage ist eine siebenstellige Zahl korrekt auszusprechen.
In der Politik gibt es nur Vollidioten.
Aber Damaki ist nicht inkompetent!
Das griechische Volk ist da eher mit ihr. Und das griechische Volk ist sogar schlauer als irgendsoein Hyperexperte wie Giorgos Andrea Papandreou , der von der Ökonomie und Finanzpolitik absolut keine Ahnung hat!


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

01.06.2011 um 12:29
@Kingston die gute frau hat nicht mal ihr ressort managen können....
und seehofer ist rechtspopulist, von dem erwartet niemand kompetens.
Papandreou hat auch absolut keinen plan, und vorallem keine eier.

opfer oder drachme, das ist einfach nur angstmache. griechenland braucht in jedemfall nen fetten haircut und kein sparprogramm. da muss nichts gespart werden, da müssen die einnahmen verbessert werden, sprich verhindern der steuerhinterziehung.


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09.06.2011 um 11:18
Pleite-Angst
Finanzkonzerne stoßen massenhaft Griechen-Anleihen ab


"Nun also doch: Deutsche Banken und Versicherungen trennen sich in großem Stil von griechischen Staatsanleihen - das belegen laut Zeitungsberichten neueste Zahlen. Dabei hatten die Institute noch vor kurzem Solidarität mit dem Krisenland versprochen.

Mit anderen Worten: Die Privaten ziehen sich zurück, das Risiko trägt jetzt vor allem der Staat.

Die deutschen Banken hatten der Bundesregierung im vergangenen Jahr zugesagt, das Hilfsprogramm für Griechenland zu unterstützen. Dafür sollten griechische Staatsanleihen während der dreijährigen Laufzeit des Programms nicht verkauft und gegebenenfalls durch neue Käufe ersetzt werden. Schon zu Beginn des Jahres gab es jedoch Zweifel daran, dass die Institute ihre Zusage in vollem Umfang einhalten."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,767516,00.html (Archiv-Version vom 12.06.2011)


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09.06.2011 um 11:34
in zehn Jahren wird wohl komplett Europa pleite sein. Jetzt brauch ja wieder Griechenland Kohle. Ich bin der Meinung der Euro muss weg denn der schadet nur. Aber das Hauptproblem ist, ist die Unfähigkeit der Banker die sich verspekulieren. Es müsste komplett alles in Europa verändert werden. Nur noch eine neue Finanzordnung kann Europa vor der kompletten Pleite retten. Dazu müssten sich die Euroländer zusammensetzen. Und ein neuen Ordnungsplan besprechen und natürlich umsetzen. Es ist klar das es dauert, aber es muss was geschehen. Sonst ist Europa zum Untergang verdammt. Dann schluckt Asien Europa. Dann wird Europa von Asien verwaltet.


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Staatspleiten: Griechenland, Irland - wer ist der nächste?

09.06.2011 um 12:11
Athen (dpa) - Zahlreiche griechische Gewerkschaften haben am Donnerstag mit Arbeitsniederlegungen und Streiks in Staatsbetrieben auf das anstehende harte Sparpaket des pleitebedrohten Landes reagiert. Wie der griechische Rundfunk berichtete, kam der Eisenbahnverkehr zum Erliegen.

Arbeitsniederlegungen gab es danach auch im Nahverkehr von Athen und in Ministerien. Zudem streikten viele Angestellte der staatlichen Telefongesellschaft, der staatlichen Lotterie und mehrerer Banken. In Krankenhäusern wurden nur Notfälle behandelt.

Auswirkungen auf den Tourismus gab es nicht. Wie der Rundfunk weiter berichtete, verlief der Fährverkehr normal und auch Flüge waren nicht beeinträchtigt. Die Gewerkschaften protestieren mit den Arbeitsniederlegungen gegen die geplanten Privatisierungen. Das neue Sparprogramm der Regierung sieht vor, dass bis 2015 durch den Verkauf von Immobilien und Privatisierungen von Staatsbetrieben 50 Milliarden Euro in die Staatskassen fließen sollen. Umfangreiche Streiks sind auch für den 15. Juni angekündigt.

Am Donnerstag wollte der Ministerrat das insgesamt 78 Milliarden Euro umfassende Sparpaket in seinen Eckpunkten billigen, das Voraussetzung für weitere Milliarden Finanzhilfen von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) ist. Das Programm stößt auf Widerstand vom linken Flügel der regierenden sozialistischen Partei und der Opposition. Zur Forderung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für eine weiche Umschuldung von Griechenland-Schulden mit Zahlungsaufschub lag weiter keine offizielle Stellungnahme vor. Kommentatoren griechischer Medien meinten jedoch, die «Finanz-Karre» sei so verfahren, dass die Stunde der Wahrheit bald für Griechenland schlagen werde.

Bekomme ich immer per Mail
Quelle: http://www.boersennews.de/nachrichten/top-news/pleite-griechen-streiken-bis-zur-pleite/214649?source=g&utm_campaign=mailsolution&utm_medium=email&utm_source=newsletter&rd=1 (Archiv-Version vom 13.06.2011)


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09.06.2011 um 12:21
Ich bin mal gespannt was der gute alte Trichet gleich zum Besten gibt....
Wenn die Zinsen steigen bekommen so einige Häuslebauer in Südeuropa Probleme, mal abgesehen von den Staaten der Eurozone die gegen den Staatsbankrott kämpfen...


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