Das Staatsrecht bezeichnet in der Tradition des Liberalismus als Gesellschaft diejenigen Akteure (Bürger, früher auch Untertanen genannt), die nicht dem Staat (Obrigkeit) zuzurechnen sind. Gesellschaft sind demnach alle Menschen und die von ihnen – nicht vom Staat – errichteten juristischen Personen.Vielleicht bringt das die Diskussion ein Stück weiter.
Das ist mir schon klar, ich spreche auch nicht von einer Anarchie, sondern von dem Gesetz welches als notwendig, also objektib richtig erkannt wird.
Was heisst denn hier oder? Die verfassungsgebende Gewalt verfasst und legitimiert die verfasste Gewalt.
Naja...die Idee der Republik ist eine Utopie und wird auch immer eine sein, da Menschen nicht perfekt sind, aber man muss doch nichts dest....oder gerade deswegen immer diese Utopie verwirklichen zu sehen geneigt sein.dasewige schrieb:ich habe dich so verstanden, das du an hand einer fikton dieses thema behandelt sehen möchtes und nicht an hand einer bestimmten nation.
Wikipedia: Staat und GesellschaftCrusi schrieb:Aber Faktum ist und bleibt, dass Staat=Gesellschaft innerhalb der Staatsgrenzen.
Es war nicht die Absicht etwas an deiner Meinung zu ändern, nein, dass du Staat und Gesellschaft gleich stellst freut mich. Ich sehe es ja genauso.
Ja, das ist nicht rechtens und wurde ja auch entsprechend geahndet.collectivist schrieb:Außerdem gibt es Betriebe, die mit Videokameras ihre Mitarbeiter überwachen, hab ich auch schon erlebt!!
Inwieweit sollte diese Überwachung erfolgen?? Wo wären die Grenzen??
