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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

250 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Müllentsorgung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

29.03.2011 um 18:00
Wenn man den ganzen radioaktiven Muell auf die Sonne schiesst, dann kostet der Flug dort hin mit dem Muell so eine Summe, die koennte man nicht bezahlen. Unmoeglich.
-------------------------------------------------

wie kommst du zu der Fianzilelen Rechnung?

Zumal die Entfernung egal ist sondern legilich das Delta V entscheident ist

und es muss ja nicht mal die Sonne sein.

@meteora

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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

29.03.2011 um 18:05
@Fedaykin
Auf Seite 7 hat @Buchi04 gepostet, dass 1 Kilogramm Nutzlast 4000 Euro kosten wuerde. Rechne dir das mit dem Atommmuell aus, der im Jahr anfaellt.


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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

29.03.2011 um 18:17
Auf Seite 7 hat @Buchi04 gepostet, dass 1 Kilogramm Nutzlast 4000 Euro kosten wuerde. Rechne dir das mit dem Atommmuell aus, der im Jahr anfaellt.
............................................................................

wenn man wirklcih jeden Scheiß hoch schicken will

wobei man diese preise nicht genau übernehmen kann. Da natürlich die Herstellung und alles andere Günstiger würde dank Fixkostendegression.


Und warum sollt es unbezahlbar sein? Wieviel Tonnen richtig Fiesen Atommüll kommt denn zusammen? Alles was man nicht umwandeln etc kann sondern über Jahrhunderte/Tausende einlagern muss?

Wieviel Tonnen bekämen wir weg für eine läppsiceh Mrd Euro?


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Ashert001 Diskussionsleiter
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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

31.03.2011 um 00:33
Die Weltraum-Raketentechnik ist bei weitem nicht so weit, den Müll ins All zu schießen, jedenfalls nicht wirtschaftlich, da kostet jede Tonne Nutzlatz doch viele Millionen Euro!

Ich finde man sollte sich ernsthaft der Problematik widmen, der Müll muss bestimmt noch viele Jahrzehnte auf der Erde bleiben!

Vielleicht ist der Müll, in ferner Zukunft ja auch nochmal ein wichtige Ressource für ganz neue Dinge, wenn er in die Sonne fliegt wäre er aber für immer weg!

Theoretisch kann man mit dem Müll, ja auch noch eine Erdwärmepumpe antreiben! Es gibt viele Formen wie man den Atommüll noch passiv nutzen kann, Atombatterien in Satelliten gibt es ja auch schon!


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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

31.03.2011 um 00:45
@Ashert001
das Zeug strahlt zwischen 200000 und 2 Millionen Jahren...Cleopatra ist 2000 her,Köln ist 2000 Jahre alt.Nur um dir mal zu verdeutlichen was für Zeitabstände herrschen.Als Luci von ihrem Baum stieg wurden imaginäre Abfälle aus nem imaginären prähistorischen KKW verbuddelt die dir deine Erbsen verstrahlen


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31.03.2011 um 00:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und warum sollt es unbezahlbar sein? Wieviel Tonnen richtig Fiesen Atommüll kommt denn zusammen? Alles was man nicht umwandeln etc kann sondern über Jahrhunderte/Tausende einlagern muss?
Ein einziger Fehlstart kann bereits unbezahlbare Folgen haben!

Ach ja, das ist ja nur das Restrisiko.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Zumal die Entfernung egal ist sondern legilich das Delta V entscheident ist
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Da natürlich die Herstellung und alles andere Günstiger würde dank Fixkostendegression.
Herr Ökonom !


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Ashert001 Diskussionsleiter
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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

31.03.2011 um 01:24
Zitat von WarheadWarhead schrieb:das Zeug strahlt zwischen 200000 und 2 Millionen Jahren...Cleopatra ist 2000 her,Köln ist 2000 Jahre alt.Nur um dir mal zu verdeutlichen was für Zeitabstände herrschen.Als Luci von ihrem Baum stieg wurden imaginäre Abfälle aus nem imaginären prähistorischen KKW verbuddelt die dir deine Erbsen verstrahlen
Der Fortschritt verläuft ja ähnlich wie eine atomare Kettenreaktion, jede neue Technologie löst mindestens zwei Folgetechnologien aus, das ist doch keine lineare Entwicklung!

Das Leben vor 2000 Jahren und vor 200000 Jahren unterschied sich darum für viele Menschen auch nur im Detail, das Leben von vor 300 Jahren und vor 30 Jahren, ist aber schon überhaupt nicht mehr zu vergleichen!

Deswegen glaub ich auch das in 100 Jahren oder ein paar mehr, Radioaktivität von irgendwas auch bestimmt kein Problem mehr sein wird.

Ich finde das unmöglich wie wir unser begrenztes Wissen von heute, einfach auf die Zukunft projizieren! In 2000 Jahren werden die Menschen, falls es überhaupt noch sind, bestimmt Kekse aus dem Zeug machen, einfach über die künstlich beschleunigte Isotopen-Zerfallsreihe bis hin zum Kohlenstoff oder sonstwie aber sie werden sich doch ganz bestimmt mehr mehr daran stören!


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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

31.03.2011 um 06:28
069927114146-render-O4-00

Das dunkle auf dem Bild ist kein Stück Kohle, sondern ein Uranpellet. Ungebraucht fast so harmlos wie Blei. Wenn das Pellet aber abgebrannt ist liefert es immer noch über mehrere Jahre Energie. (siehe Fukushima)

Wenn man nun so ein Pellet in einen Wasserkocher legt braucht man nur noch regelmäßig kaltes Wasser einfüllen und hat ständig kochendes Wasser zur Verfügung. :)

Wenn die Energie bei älteren Pellets nach Jahren nachläßt kann man sie immer noch nutzen um damit seine Getränke und Speisen warm zu halten. ;)

Man kann die Pellets auch gut gebrauchen um das Badewasser anzuwärmen. Je nach Dosierung bleibt es über Jahre warm und kann über Generationen genutzt werden. Mit einem ganzen Brennstab könnte man auch das Haus heizen. Und mit einem kompletten Brennelement wäre es auch denkbar das Becken einer Badeanstalt zu heizen. Die Möglichkeiten verbrauchte Uranpellets zu benutzen sind unendlich.

Sogar als Medizin oder Raketenbrennstoff.
Wenn man ein Pellet rektal verabreicht ist der Patient augenblicklich geheilt und geht ab wie eine Rakete. Das drückt den Preis pro Kilo Lebendgewicht in die Erdumlaufbahn auf wenige EURO
Einfach und genial, oder? :D

PS: Nicht so drängeln, es sind genug Pellets für jeden da. Bitte sammelt euch am 25.April an folgenden Ausgabestellen.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/t25/aktionsorte.html (Archiv-Version vom 03.04.2011)


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31.03.2011 um 13:08
Die Weltraum-Raketentechnik ist bei weitem nicht so weit, den Müll ins All zu schießen, jedenfalls nicht wirtschaftlich, da kostet jede Tonne Nutzlatz doch viele Millionen Euro!
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und? Dafür ist er dauerhaft aus unserem Ökosystem entfernt.


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IVielleicht ist der Müll, in ferner Zukunft ja auch nochmal ein wichtige Ressource für ganz neue Dinge, wenn er in die Sonne fliegt wäre er aber für immer weg!
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deswegen ist der Mond ja auch ne viel bessere Lagerstätte


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Theoretisch kann man mit dem Müll, ja auch noch eine Erdwärmepumpe antreiben! Es gibt viele Formen wie man den Atommüll noch passiv nutzen kann, Atombatterien in Satelliten gibt es ja auch schon!
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und Laufen die mit Atommüll? Wohl kaum


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31.03.2011 um 21:08
Der Mond als Endlagerstätte...*qiiietsch*ist das süss

Youtube: Space: 1999 - TV intro (season 1) HQ (1975)
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Hansi ehemaliges Mitglied

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31.03.2011 um 22:07
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Ich finde das unmöglich wie wir unser begrenztes Wissen von heute, einfach auf die Zukunft projizieren!
Die Gefahren der Technikvermeidung sind den Anhängern eines ökologischen Utopia fremd.


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31.03.2011 um 22:22
Zitat von HansiHansi schrieb:Die Gefahren der Technikvermeidung
kann man in Fukushima beobachten.

Wo sind all die (japanischen) Roboter? Dass man täglich Menschen für einfachste Verrichtungen in den sicheren Tod schicken muss, ist doch wirklich eigenartig,
oder?

Oder taugen Roboter nur zur Vernichtung von Arbeitsplätzen und für ähnlich unsinnige Wettbewerbsaufgaben ?

Ach ja @Hansi heute soll ja angeblich irgendwoher ein Roboter für Fukushima gespendet worden sein ! (?)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

31.03.2011 um 22:29
@eckhart

Sieben Milliarden Menschen leben heute auf dem Globus. Ohne moderne Technologie undenkbar. Wieviele Tode hat die atomare Energieerzeugung gekostet? Wenn du das in Prozentzahlen ausdrücken willst brauchst du viele Nullen hinterm Komma.


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31.03.2011 um 22:33
hallo

hab mich jetzt einfach anmelden müssen...
weil ich einfach es nicht lassen kann dir

@Ashert001 eine frage zu stellen

wenn ich dich treffe und dich umbringe dein Leihnahme nehme und schock gefriere
bist du dann auch der Meinung das ich nicht wegen Mord anklagen sollte?

vielleicht könnten wir dich ja bald wieder beleben!


das kommt mir so vor als ob ich den Wald rund um mich anzünde, mich auf den Boden leg in den sonne schau und denke..... hey es wird schon bald Regen kommen.

@ hansi

das nicht anwenden von Technik schlisst nicht deren Erforschung ein...
klar mit dem rücken an der wand werden wir erfinderisch

@ Rest... Finger weg von den Alpen


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31.03.2011 um 23:05
Zitat von HansiHansi schrieb:Wieviele Tode hat die atomare Energieerzeugung gekostet? Wenn du das in Prozentzahlen ausdrücken willst brauchst du viele Nullen hinterm Komma.
Uns sind momentan und auf unabsehbare Zeit die Hände gebunden.
Uns bleibt nichts anderes, als die "Nullen" beim lansamen Sterben zu beobachten.
Und zu beten, dass wir nicht irgendwann selbst zu den "Nullen" gehören.

Sehr überzeugend, @Hansi
Von Deinen "lukrativen Geschäftsmodellen" halte ich trotzdem nichts !
Ich bin und werde kein Fan von angeblich unvermeidlichen Kollateralschäden.


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Ashert001 Diskussionsleiter
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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

01.04.2011 um 00:17
@much Ich bin kein Atomlobbyist!

Ich versuche nur auch immer die Dinge im zivilisatorischen Maßstab zu sehen! Tschernobyl und Fukushima waren schlimm, hätte man auf die Atomkraft von Anfang verzichtet, wären aber sehr viel mehr Städte und Land dem Erdboden gleichgemacht worden, einfach für die mehr und größeren benötigten Kohle-Tagebaue!

Es wären ohne die Atomkraft dann mehr Menschen gestorben, durch die infrastrukturelle Unterentwicklung nach der viel größeren Abhängigkeit von Importen und andere Formen der Umweltverschmutzung.

Auch der komplette Umstieg auf alternative Energien ist gefährlich, wenn die Mehrkosten volkswirtschaftlich nicht sozialverträglich aufgefangen werden können.

Wenn wir alle in Zukunft vielleicht 5-10% mehr Stromkosten haben, sterben wir vielleicht keinen radioaktiven Tod mehr, in der Summe wird in jedem Fall aber die Lebensqualität eingeschränkt weil das Geld für andere Dinge fehlt!
Dieses sterben schlägt sich nur in demografischen Statistiken wieder, wer zählt schon nur hypothetische Lebensjahre? Man könnte es aber auch Mord nennen!

Eine ehrliche Kosten/Nutzen Analyse wäre hier doch auch mal Pflicht! :|

Beispiel:

Pro Atomstop: Wir werden in keiner radioaktiven Wolke mehr sterben und unsere Umwelt verseuchen...

Contra: Die Sterbenden sind nur 0,001% der Menschheit im Jahr, die geringere Kindersterblichkeit durch höhere Familieneinkommen nach billigerem Atomstrom, macht aber schon 0.05% der Menschheit aus.

War das jetzt falsch? Ok dann jetzt bitte die Gegenrechnung...


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Ashert001 Diskussionsleiter
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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

01.04.2011 um 01:57
Wenn die Alpen das kleinere Übel sind, für die Lösung aller Probleme, den radioaktiven Weltmüll, finde ich sollte man diese Lösung auch nicht völlig verkennen!

Das wäre mal eine Lösung an Land in der nur die Grundwasser und Gletscherströme genau zu untersuchen wären, die sind ja nun nicht eine durchgehend dicht besiedelte Zone und viele geologische Formationen dort, sehen doch nun wirklich sehr viel versprechend aus!

Gesteine, Felsen und riesige Klüfte. Ich kann objektiv nicht nachvollziehen, wieso der Müll da nicht auch irgendwo rein passen sollte, noch hinter dem Obersee in der südöstlichsten Ecke von Bayern oder so, was spricht dagegen?

Beispiel:
Der Röthbachfall, dort lebt kein Mensch, bis zur nächsten Siedlung sind ca. 9 KM Luftlinie und es führt aus dieser Talsenke im Grunde auch kein Weg hinaus, weil Ringsrum auch nur die Berge sind und im Norden nur der Obersee!

Würde man sich südlich hier in die Berg-Formation Hochfeld-Köpfe oder Schossen-Kopf einen Schacht graben, könnte der Müll völlig problemlos dort für die nächsten 10 Millionen Jahre liegen und man wäre damit ja auch alle Diskussionen von Zwischenlagern irgendwo zwischen den Städten dann los!

12368233Original anzeigen (0,1 MB)
47°30'23.21"N 13° 0'37.46"E


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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

01.04.2011 um 02:05
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Ich versuche nur auch immer die Dinge im zivilisatorischen Maßstab zu sehen! Tschernobyl und Fukushima waren schlimm, hätte man auf die Atomkraft von Anfang verzichtet, wären aber sehr viel mehr Städte und Land dem Erdboden gleichgemacht worden, einfach für die mehr und größeren benötigten Kohle-Tagebaue!

Es wären ohne die Atomkraft dann mehr Menschen gestorben, durch die infrastrukturelle Unterentwicklung nach der viel größeren Abhängigkeit von Importen und andere Formen der Umweltverschmutzung.

Auch der komplette Umstieg auf alternative Energien ist gefährlich, wenn die Mehrkosten volkswirtschaftlich nicht sozialverträglich aufgefangen werden können.

Wenn wir alle in Zukunft vielleicht 5-10% mehr Stromkosten haben, sterben wir vielleicht keinen radioaktiven Tod mehr, in der Summe wird in jedem Fall aber die Lebensqualität eingeschränkt weil das Geld für andere Dinge fehlt!
Dieses sterben schlägt sich nur in demografischen Statistiken wieder, wer zählt schon nur hypothetische Lebensjahre? Man könnte es aber auch Mord nennen!
@Ashert001

Was Du schreibst, widert mich extrem an.
Ich nehme mal stark an, dass Du nicht die geringste Ahnung von den Gefahren der Atomkraft hast. Die Pro-Atomkraft-Propaganda scheint bei dir auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein.

Schau dir mal das Video an, das ich in einem anderen Thread gepostet habe.

Was haltet ihr von Atomkraftwerken? (Seite 115) (Beitrag von Fidaii)

@Hansi schau dir das Video auch mal an.

Da lernt ihr was! Wenn ihr danach immer noch so redet, wie ihr es jetzt tut und Atomkraft schönredet und unterstützt, seid ihr mitschuldig an jedem weiteren Opfer der Atomkraft und somit Mörder. Und das ist nicht übertrieben, wenn ich das sage!


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Ashert001 Diskussionsleiter
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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

01.04.2011 um 03:19
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:Schau dir mal das Video an, das ich in einem anderen Thread gepostet habe.
Ja sehr interessant auch wenn ich das alles irgendwie schon wusste, ich versteh nur irgendwie nur sein Massenmord-Fazit irgendwie nicht, weil Tatsache ist doch das die Lebenserwartung steigt und steigt, seid dem die Menschheit immer mehr Energie nutzen kann.

Ab wann erwartet man denn da eigentlich den Peak?

kami alter DW Vermi 914164a

Viele sehen Atomkraftwerke wohl nur als eine reine Müllschleuder an die uns immer mehr vergiftet, schon seid 40 Jahren, nur wieso steigt dann die Lebenserwartung schon seid 40 Jahren und wohl auch noch in den nächsten 40 Jahren? Das ergibt doch keinen Sinn! :|


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Gibt es wirklich keine sicheren Endlager?

01.04.2011 um 07:17
^^

Das mit der Lebenserwartung ist ein extrem schlechter Vergleich irgenwie, finde ich.

Wer glaubt schon das AKWs uns ständig vergiften und zwar in dem Ausmaß dass es unsere Lebenserwartung verkürzt?


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