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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, EU, Rumänien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

26.10.2011 um 21:16
Weil's gerade passt:

https://www.youtube.com/watch?v=V1eZ8Ilgbfs (Video: x3: Lieber Afrikaner (directors cut))

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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

26.10.2011 um 22:38
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Die Entwicklung hin zur Starfmündigkeit macht jeder gleichermassen durch, nicht wahr?! Wäre zumindest nur gerecht so.
Also ist geistige Unzurechnungsfähigkeit, eine Entwicklung die jeder gleichermaßen durchmacht?

Ich weis jetzt nicht ob du auch den Fokusartikel gelesen hast, deswegen zitier ich mal daraus.
Im Fall des Sippenchefs Önkul hat das Ausländeramt die 1,7 Millionen Euro Sozialhilfe schon abgeschrieben. Auch die Staatsanwaltschaft verzichtet auf eine Strafverfolgung.
Da muss ich mich dann nämlich fragen, unter der Vorraussetzung das alle gleicher behandelt werden warum hier in Deutschland noch Steuerhinterziehung strafverfolgt wird, man dafür nichtmal vor den Ankauf von Diebesgut zurückschreckt und man da das Geld nicht auch einfach abschreibt.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

26.10.2011 um 23:32
@Doors
Ist ja ein "interessantes" Video. Unterstellt quasi das die Europäer was gegen Schwarze hätten, Weiße Rassisten wären wird aber der Wirklichkeit nicht gerecht das ein großteil der Armutsflüchtlinge Nordafrikaner sind, die hier Landen und kaum dunkler als ein Durchschnitteuropäer nachm Sonnenbaden sind.
Dann sieht man wie die bösen Europäer Sklaven abtransportierten aber wo ist ein Bild wo sich die Afrikaner gegenseitig versklaven um sie an die Europäer und Araber zu verkaufen?
Und wie Afghanistan da reinpasst ist mir sowieso schleierhaft. Das liegt nicht in Afrika und den Krieg hat dort in erster Linie die USA geführt von Flüchtlingströmen aus Afghanistan ist dann nichtmal im Video was zu sehen.
In die Afrikanischen Konflikte haben wir uns bis auf Lybien militärisch kaum eingemischt und man wirft uns vor das wirs nicht gemacht haben.
Im großen und ganzen sehr polemisch und wirklichkeitsfremd.


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27.10.2011 um 00:18
hey, ich habe eine Frage, ob die, die aus Rumänien nach Deutschland fahren, das recht auf Arbeitslose /Sozialgeld haben.
Und was mit ihnen passiert, wenn jemand von ihnen medizinische Behandlung dringend braucht.


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27.10.2011 um 08:40
@Sanguinius

Ich schrieb ja von Idealen und Leitsätzen nicht von undebindt vorherrschenden Tatbeständen. Ansonsten kann man die Assoziation wohl nachvollziehen:

Rechtsleben ~ Gleichheit
Wirtschaftsleben ~ Brüderlichkeit
Kultur/Geistesleben ~ Freihei

Nicht wahr? Alles ander ist doch Vetternwirtschaft, gleichmacherei und willkür.

Ausserdem erleuterst hier einen sehr individuellen Fall, wie gemacht um gewisse Gemüter zu erhitzen, aber wenig rational in diesem Zusammenhang.


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27.10.2011 um 10:59
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Rechtsleben ~ Gleichheit
Wirtschaftsleben ~ Brüderlichkeit
Kultur/Geistesleben ~ Freihei
Dir ist schon klar, das Gesetze auf den Werten der Kultur basieren. Das unterschiedliche Kulturen unterschiedliche Gesetze und Strafen haben und anwenden, somit eine Gleichheit im Rechtsleben Hand in Hand mit Gleichheit in Kultur geht.
Was Brüderlichkeit betrifft, die gibt es in der Wirtschaft eher wenig. Das sollte eher dem Umgang zwischen den einzelnen Menschen bestimmen, das wir uns gegenseitig achten.
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Ausserdem erleuterst hier einen sehr individuellen Fall, wie gemacht um gewisse Gemüter zu erhitzen, aber wenig rational in diesem Zusammenhang.
Also wenn du dir den Artikel durchgelesen hast, dann war der kein Einzelfall. Dann wollen wir bei den vielen anderen Fällen wohl hoffen das die angemessen verfolgt werden oder?


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27.10.2011 um 15:45
@Doors
yeap - das ist es .. - bittere wahrheit


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29.10.2011 um 06:28
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Dir ist schon klar, das Gesetze auf den Werten der Kultur basieren. Das unterschiedliche Kulturen unterschiedliche Gesetze und Strafen haben und anwenden, somit eine Gleichheit im Rechtsleben Hand in Hand mit Gleichheit in Kultur geht.
Ähm...dir ist schon klar, daß hier gerade in Deutschland mannigfaltige und verschiedene Formen der Kultur auch im Sinne der Religionsfreiheit oder eben auch der Konfessionslosigkeit gepflegt werden, während hier für jeden die gleichen juristsichen Folgen in Aussicht stehen bei Steuerhinterziehung, Diebstahl oder Vergewaltigung. Also wo hat da bitte das eine was mit dem anderen zu tun?
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Was Brüderlichkeit betrifft, die gibt es in der Wirtschaft eher wenig. Das sollte eher dem Umgang zwischen den einzelnen Menschen bestimmen, das wir uns gegenseitig achten.
Das glaubst du mir ja jetzt sowieso nicht, aber das eine ergibt sich aus dem vorhergehenden.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

29.10.2011 um 13:32
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Ähm...dir ist schon klar, daß hier gerade in Deutschland mannigfaltige und verschiedene Formen der Kultur auch im Sinne der Religionsfreiheit oder eben auch der Konfessionslosigkeit gepflegt werden, während hier für jeden die gleichen juristsichen Folgen in Aussicht stehen bei Steuerhinterziehung, Diebstahl oder Vergewaltigung. Also wo hat da bitte das eine was mit dem anderen zu tun?
Du übersiehst das es keine kulturelle Freiheit gibt, sie wird beschränkt. Jeder der hierher kommt hat sich dem Werte und somit Rechtssystem unserer Kultur zu unterwerfen, daher sind alle vor dem Gesetz gleich aber allein die Aussage das alle vor dem Gesetz gleich sind -Ius respicit aequitatem oder das im Zweifel für den Angeklagten entschieden wird -In dubio pro reo sind Rechtsgrundsätze unserer europäischen Kultur, wo andere Kulturen auch andere Grundsätze haben können.
Gäbe es da eine Freiheit würde es beispielsweise dazu führen das hier die Scharia des islamischen Kulturkreises und ihres Wertesystems hier als Gesetz verwendet werden dürfte, das es Schariagerichte gäbe. Das würde sogar zu einer zweifachen Ungleichheit führen. Einerseits, weil Gesetze, Urteilsfindung und Strafen anders sind und andererseits, weil es im islamischen Recht keine Gleichheit gibt, es unterscheidet zwischen Geschlechtern und Konfessionen.
Auch müssen sich die Religionen, wenn schon nicht an das GG, hier zumindest an unsere Strafgesetze halten.
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Das glaubst du mir ja jetzt sowieso nicht, aber das eine ergibt sich aus dem vorhergehenden.
Ich weis nicht genau worauf du hinaus willst aber in der Wirtschaft ist Brüderlichkeit keine gutes Konzept. Das Problem hatten wir doch mit unseren Banken, das sie alle zusammenarbeiten und sich gegenseitig Geld leihen usw. Geht einer oder mehre Pleite ziehen die dann den Rest mit in den Abgrund, weswegen auch unser Staat da einspringen musste, sodass im worst case nicht das ganze Finanzsystem absäuft. Generell ist es auch für den Normalverbraucher am besten, wenn Unternehmen konkurieren anstatt sich gegenseitig brüderlich abzusprechen.


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29.10.2011 um 14:20
Eben, Brüderlichkeit führt zu Oligopolen ( Siehe Stromwirtschaft) der Staat sollte das nach möglichkeit verhindern.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

30.10.2011 um 19:26
@Sanguinius
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Weist du, es ist doch sehr einseitig immer nur die Schuld bei den einen zu suchen. Im Endeffekt sind daran immer zwei beteiligt, wobei ich denke das du die Auswirkungen von Diskriminierung und Ausgrenzung auf Bildung und Einkommen weit überschätzt.
Es ist eine Sache in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden und eine vollkommen andere genau dem gerecht zu werden. Wo du beispielsweise Bildung ansprichst. Bei uns in der Schule war es auch so, das die Lehrer bestimmte Schüler mochte und andere nicht aber wenn du darauf so reagierst, das wenn dich der Lehrer nicht mag, dann gleich gar nicht mehr lernst, dann ist eine vollkommen ideotische Einstellung, gerade dann sollte man erst recht zeigen, was man drauf hat.
Weil man natuerlich nicht moegen und sehr weit verbreiteten gesellschaftlichen Rassismus gegenueber Schwarzen natuerlich so toll vergleichen kann und natuerlich schafft mans ja auch mit viel Fleiß und Muehe aus gesellschaftlich lang verankerten Stigmatisierungen herauszubrechen und Jobs zu bekommen, in denen sogenannte weiße Establishments herrschen, tolle Traumwelt hast Du Dir da zusammengezimmert.
Und natuerlich sind die Schwarzen so unmotiviert und unfleißig, daß bei ihnen die Arbeitslosigkeit gut doppelt so hoch ist.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Ein geringeres Durchschnitteinkommen, braucht du auch gar nicht extra aufzuzählen, das geht mit geringerem Bildungsniveau Hand in Hand und ich bezweifle ernsthaft das in einem Unternehmen einen Schwarzen, der dieselbe Arbeit bei gleichem Bildungsstand macht weniger bekommt.
Warum? Hier ist es doch mit den Frauen nicht anders. Die verdienen bei gleicher Arbeit und Bildung in nicht wenigen Branchen auch weniger und dies in einem modernen und aufgeklaerten Land wie Deutschland. Hm!

Und natuerlich kann man mit sich mit einem geringeren Einkommen auch schlecht ne' bessere Bildung leisten, auch grade weil viele Schwarze in dieser Spirale gehalten wurden und es teilweise noch hier und da werden.
Aber sind die Schwarzen alle Unschuldig? Nein, das natuerlich nicht. Nur wie gesagt, nur mit Fleiß/Ehrgeiz alleine kommt man nicht weit, wenn man nicht die noetigen Grundlagen geschaffen hat.
Hier steht der Staat auch irgendwo in der Pflicht, Bildung sollte kein Privileg sein, sondern ein Recht und es gab nunmal auch vielversprechende Programme unter Clinton, die spaeter bei einem gewissen texanischen Hinterweltler gestrichen wurden und der das oeffentliche Schulsystem noch mehr geschaedigt hat, als es ohnehin schon der Fall war.
Viele der damaligen europäischen Nationen waren mitschuldig.

Im Endeffekt sprichst du immer nur von der Vergangenheit. Afrika ist seit einem halben Jahrhundert nun für sich, niemand hat ihnen dort mehr Bildung verwehrt, verhindert das sie eine Beamtenschicht aufbauen und sich selbst über ihre Grenzen friedlich einigen.
Und sind es noch.
Der Unterstuetzung von Diktaturen und/oder Guerillas, der Noetigungen durch den IWF, der Importzoelle, den Rohstoffsdeals, den Subventionen usw.
Viele der heutigen Konflikte sind weiterhin zurueckzufuehren auf die Verweigerung zum Zugang der Bildung fuer die 'Neger' und dadurch auch das fehlend zur Etablierung einer heimischen Beamtenschicht, auf die schwachsinnigen Grenzziehungen, einigen Massakern und Annektierungen usw.

Außerdem ist es ja auch so leicht aus dem Nichts ein anstaendiges Bildungssystem mit den noetigen Fachkraeften aufzubauen und ethnisch/kulturelle Grenzen in kuerzester Zeit durch Verhandlungen und neuen Ziehungen zu befriedigen. Etwas, was man in einigen Ecken Europas (auch im Westen) nach mehr als 2000 Jahren noch nicht geschafft hat.

Aber Hauptsache so locker-flockige Phrasen raushauen die fern an der Realitaet vorbeigehen und deren maßgebliche Problemverursacher die Europaer waren.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Erzähl uns hier doch keine Märchen, die wandern doch nicht ein, weils uns hier so gut geht. Viele hier sind Arbeitslos, leben selbst an der Armutsgrenze oder müssen für ihren Lebensunterhalt hart arbeiten. Das einzige was die wollen ist in unseren Sozialstaat einwandern, den sich unser Staat für seine Bürger leistet, wo deren Poliktiker korrupt bis zum geht nicht mehr Geld horten, anstatt selbst ein Sozialsystem für die Bewohner ihres Landes zu schaffen.
Gäbe es hier kein Sozialsystem und harte Strafen für Diebstahl und Raub anstatt Urlaub im 5 Sterne Luxus JVAs käme kaum einer her.
Der einzige, welcher Maerchen erzaehlt, bist Du.
Natuerlich wollen die alle nach Europa, weil es denen dort deutlich besser gehen wuerde, als in ihrer angestammten Heimat - genau deshalb ist es das goldene Europa.
Fuer sie unabhaengig davon, ob nicht wenige Menschen Europas gemessen am Standard von Industrienationen unterhalb der Armutsgrenze leben.
Und manchmal muessen sie auch hierher wandern, weil sie - selbst wenn sie koennten - in vielen Wirtschaftsbereichen nichts brauchbares aufbauen koennen, weil diese direkt von Europa bzw. der EU zerstoert werden. Ganz groß sind hier die Textilindustrie und die Fischerei (letztere vorallem bei Westafrika) zu nennen, aber auch die Oelindustrie und der Bergbau.

Ich versuche Verstaendnis dafuer aufzubringe.
Das heißt nicht, daß mir das unbedingt gefaellt.
Europa koennte dieses Problem besser loesen als mit ehemals Gaddafi oder Ben-Ali.
Stattdessen sollte man versuchen, weniger Diktatoren und moerderische Rebellen direkt oder indirekt zu unterstuetzen und die wirtschaftliche Basis zu zerstoeren. Sondern vorallem aktive Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Das ist langfristig die beste Alternative, aber stattdessen denkt man da sehr kurzsichtig.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Ich habe die nirgendwo verniedlicht. Ich gebe offen zu, das die Europäer damals Verbrechen begingen. Auch lenke ich nirgendwo ab, es ist nur extrem einseitig und falsch die Schuld an allem Übel auf der Welt allein beim Westen/den Europäern zu suchen. Die haben damals ohne das irgendwie schmälern zu wollen Verbrechen begangen, das sie die Einzigen waren ist aber absoluter Blödsinn und dient nur zur Meinungsmache deinerseits.
Der einzige, der Meinungsmache betreibt, bist Du.
Du versucht doch schon die ganze Zeit zu implizieren, wenn die europaeische Kolonisation nicht gewesen waere, wuerden jetzt fast alle unter einem islamischen Joch leben und die Welt waere kein kunter buntes Zuckerparadies mehr.
Wenn man kurz die faktische Sklaverei, unabhaengig davon ob man sie offiziell abgeschafft hat ( beispielsweise auch in den USA), erwaehnt kommen reflexartig die Araber.
Deren Sklaverei ich niemals bestritten habe - im Gegenteil. Ich hab dies schon mehrmals, wenn auch nicht unbedingt in diesem Thread, erwaehnt.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Die Eroberer haben die Gegend islamisiert und sich niedergelassen.
Im Endeffekt nichts anderes als das was die Europäer damals in Nordamerika machten.
Ah, das Mogul-Reich hat einen großangelegten Genozid durchgefuehrt und spaeter mit Menschenrechten, Demokratie und Modernisierung argumentiert. :D
Es war auch im Vergleich zu den damaligen europaeischen Nationen, Koenigreichen - wie auch immer - weitesgehend liberal und modern, zumindest bis Aurangzeb.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Erzähl uns hier keine Märchen. Das was du hier schreibst, mit Sippenhaft, was du als Staatsform als optimal hältst, das man kein Recht hat sich vor verbrechen zu Schützen wegen der Vergangenheit.
Ich bin zwar bekennender Stalinazi (Achtung, Ironie :D) aber ganz sicher kein Fan der Sippenhaft, das hast Du mir in den Mund gelegt, also Lueg nicht so dreist rum. Der Einzige, welcher Maerchen erzaehlt, bist wieder einmal Du.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Als die Juden damals aus Ägypten auszogen und sich im Gebiet des heutigen Israel niederließen, wurden auch die dort lebenden Kanaaniter vertrieben und getötet. Das ist aber in keinster Weise eine Entschuldigung für den Holocaust.
Wollen die Einwanderer jetzt etwa einen Holocaust an uns ausueben, oder wie kommst Du zu diesem unsagbar dummen Vergleich?

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Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Genauso wenig ist es unrecht, wenn sich die heutigen europäischen Nationen selbst schützen.
Hat das jemand behauptet? Oh man.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Ausserdem hast du behauptet, das es Indien ohne die Europäer besser ginge und ich habe lediglich deine Behauptung infrage gestellt.
Also wenn Du glaubst das - wenn man Indien nicht viele Jahre frueher in die Freiheit entlassen haette, damit die wieder eine etablierte unabhaengige Beamten/Bildungsschichten etablieren koennte, man wieder eine eigene Wirtschaft ohne britische Repressalien haette aufbauen koennen und nicht von eben jenen auslaendischen Maechten als kuenstlicher Zwangsarbeiter gehalten - es ihnen nun schlechter gehen wuerde, Prost-Mahlzeit.
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Und wenn du übrigends von revoltieren sprichst, dann sprichst du von mordgierigen, zerstörenden Revoluzern, denn der gewaltlose Widerstand Gandhis wurde nicht durch britisches "Blei" beendet
Freiheitskaempfe gestalten sich nicht immer unblutig. Gandhi hatte das Glueck großer Bekanntheit und eine vom 2ten Weltkrieg geschwaechte ehemalige Weltmacht, die sich keinen neuen indischen Aufstand haette leisten koennen - ein Volk von ueber 300 Mio,, wenn man eins ihrer Idole hinmeuchelt.
Davor hat man schon ganz gerne mal bei Freiheitskaempfern zu britischen Blei gegriffen.

Wikipedia: Indischer Aufstand von 1857
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb am 25.10.2011:Wie ich übrigends auch schon schrieb, haben die Europäer die Sklaverei militärisch beendet, egal wie du dir was ausmalst gäbe es keine Sklaven mehr.
Und wieder erzaehlt Du Maerchen, offiziell war sie abgeschafft, faktisch wurde sie jedoch abgeschwaecht meist fortgefuehrt.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

30.10.2011 um 21:39
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Du übersiehst das es keine kulturelle Freiheit gibt, sie wird beschränkt. Jeder der hierher kommt hat sich dem Werte und somit Rechtssystem unserer Kultur zu unterwerfen, daher sind alle vor dem Gesetz gleich aber allein die Aussage das alle vor dem Gesetz gleich sind -Ius respicit aequitatem oder das im Zweifel für den Angeklagten entschieden wird -In dubio pro reo sind Rechtsgrundsätze unserer europäischen Kultur, wo andere Kulturen auch andere Grundsätze haben können.
Die Judikative/das Rechtsorgan und die Zivilgesellschaft/das kulturelles Organ sind zwei unterschiedliche Sphären, wenn sie sich auch gegenseitig bedingen. Es geht doch jetzt letztendlich aber nur um 'gleiches Recht für alle' und nicht die ungünstigste Auslegung von Recht auf die du dich jetzt unentwegt berufst, wie im nächsten Absatz belegt:
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Gäbe es da eine Freiheit würde es beispielsweise dazu führen das hier die Scharia des islamischen Kulturkreises und ihres Wertesystems hier als Gesetz verwendet werden dürfte, das es Schariagerichte gäbe. Das würde sogar zu einer zweifachen Ungleichheit führen. Einerseits, weil Gesetze, Urteilsfindung und Strafen anders sind und andererseits, weil es im islamischen Recht keine Gleichheit gibt, es unterscheidet zwischen Geschlechtern und Konfessionen.
Auch müssen sich die Religionen, wenn schon nicht an das GG, hier zumindest an unsere Strafgesetze halten.
Das ist eben wieder eine ungesunde Vermengung von Religion und Recht, hier werden Kompetenzen überschritten.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eben, Brüderlichkeit führt zu Oligopolen ( Siehe Stromwirtschaft) der Staat sollte das nach möglichkeit verhindern.
Wieder eine äusserst ungünstige aber dennoch nicht der vernunftbegabten Betrachtung geschuldete Auffassung. Aus solcher ergiebt sich nämlich eher daß die Wirtschaft die eigentlich Aufgabe hat Güter und Dienstleistungen gerecht zu verteilen, anstatt auf die den persönlichen Profit orientierten Märkte welche sich eher den Egoismus und die Gier auf die Fahnen schreibt.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

31.10.2011 um 01:11
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Weil man natuerlich nicht moegen und sehr weit verbreiteten gesellschaftlichen Rassismus gegenueber Schwarzen natuerlich so toll vergleichen kann und natuerlich schafft mans ja auch mit viel Fleiß und Muehe aus gesellschaftlich lang verankerten Stigmatisierungen herauszubrechen und Jobs zu bekommen, in denen sogenannte weiße Establishments herrschen, tolle Traumwelt hast Du Dir da zusammengezimmert.
Du nennst es Rassismus und ich nenne es Vorurteile. Arbeitlosigkeit und Kriminalität sind bei ihnen besonders hoch, deswegen hat man auch Vorurteile gegen sie. Das Problem löst du aber nicht indem du den anderen einen Rassisten schimpfst und wie du sagst, die, welche sich Fleiß und Mühe geben kommen auch da raus, würden sich alle Fleiß und Mühe geben, würden auch die Vorurteile verschwinden.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Warum? Hier ist es doch mit den Frauen nicht anders. Die verdienen bei gleicher Arbeit und Bildung in nicht wenigen Branchen auch weniger und dies in einem modernen und aufgeklaerten Land wie Deutschland.
Das ist derselbe schwachsinn. Eine Frau bekommt in der selben Position im selben Unternehmen auch die gleiche Bezahlung. Viele arbeiten aber eher in Bereichen wo der verdienst nicht so gut, die Arbeit leichter ist egal ob die Arbeit ein Mann oder eine Frau macht. Auch sind teilweise die Prioritäten die viele Frauen haben weniger Karrierelastig, Frauen ticken ein bischen anders als Männer, die einen spielen eher mit Autos die anderen eher mit Puppen usw. thats it.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Und sind es noch.
Der Unterstuetzung von Diktaturen und/oder Guerillas, der Noetigungen durch den IWF, der Importzoelle, den Rohstoffsdeals, den Subventionen usw.
Viele der heutigen Konflikte sind weiterhin zurueckzufuehren auf die Verweigerung zum Zugang der Bildung fuer die 'Neger' und dadurch auch das fehlend zur Etablierung einer heimischen Beamtenschicht, auf die schwachsinnigen Grenzziehungen, einigen Massakern und Annektierungen usw.
Du redest hier von unabhängige Staaten, diese Diktatoren und Guerillas bestehen aus der eigenen dortigen Bevölkerung, viele davon sind selbst Schwarze. Es ist die eigene korrupte Politik, der eigenen auch Schwarzen Politiker, welche dem eigenen Volk Bildung verwehrt, die ein hochkommen verhindert.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Natuerlich wollen die alle nach Europa, weil es denen dort deutlich besser gehen wuerde, als in ihrer angestammten Heimat - genau deshalb ist es das goldene Europa.
Wie golden denkst du wäre es hier in Europa ohne Sozialsystem? Sie doch mal die Wirklichkeit, hätten wir kein Sozialsystem würden hier jeden Winter tausende auf der Straße erfrieren. Daran ist nichts golden.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Und manchmal muessen sie auch hierher wandern, weil sie - selbst wenn sie koennten - in vielen Wirtschaftsbereichen nichts brauchbares aufbauen koennen, weil diese direkt von Europa bzw. der EU zerstoert werden. Ganz groß sind hier die Textilindustrie und die Fischerei (letztere vorallem bei Westafrika) zu nennen, aber auch die Oelindustrie und der Bergbau.
Also forderst du, das man keine Kleidung und keine Nahrung mehr schicken soll oder wie ist das zu verstehen.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Der einzige, der Meinungsmache betreibt, bist Du.
Nein, das bist allein du der an allem Übel auf der ganzen Welt nur die Schuld bei Europa/den Westen siehst. Das ist einseitig, das ist Meinungsmache. Ich sage lediglich das auch ganz ohne Europäer genug Scheiße auf der Welt passiert wäre und immer noch passiert. Das was du hier zeigst ist nichts anderes als Rassismus gegen Europäer, die deiner Meinung nach an allem Übel auf der Welt Schuld sind.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Ah, das Mogul-Reich hat einen großangelegten Genozid durchgefuehrt und spaeter mit Menschenrechten, Demokratie und Modernisierung argumentiert.
Du verstehst auch nur das was du verstehen willst, denn im heutigen Amerika werden ja auch keine Völkermorde durchgeführt. Wie das hingegen bei den arabischen Eroberern und den muslimischen aus Zentralasien aussah ist eine andere Geschichte.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Wollen die Einwanderer jetzt etwa einen Holocaust an uns ausueben, oder wie kommst Du zu diesem unsagbar dummen Vergleich?
Den vergleich hatten wir doch mit der USA, mit der dortigen Massenzuwanderung und den Konsequenzen für die dortige einheimische Bevölkerung. Jeder zieht die immer als Musterbeispiel für gelungene Einwanderung, was das für die dortigen einheimischen bedeutete sieht man nicht.
Denk doch mal nach, wie soll das hier weiter gehen. Die Bevölkerung in Afrika nimmt explosionsartig zu und deswegen kommen auch immer mehr, die wächst dort so stark, das wir die gar nicht aufnehmen könnten. Hinzu kommt das viele dieser Armutstouristen Muslime sind wenn man sich die Situation von Nichtmuslimen in vielen islamischen Staaten ansieht, das man bereits in der Vergangenheit ganze Landstriche von Ungläubigen gesäubert hat und viele dieser Armutstouristen, welche sind dann gehen wir hier ein enormes Risiko ein eines Tages hier einen weiteren Völkermord zu erleben.

Wikipedia: Indischer_Aufstand_von_1857
Du bezeichnest also, wenn Armeeregimenter revoltieren und man die Revolte niederschlägt als Freiheitskampf?
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Die Judikative/das Rechtsorgan und die Zivilgesellschaft/das kulturelles Organ sind zwei unterschiedliche Sphären, wenn sie sich auch gegenseitig bedingen. Es geht doch jetzt letztendlich aber nur um 'gleiches Recht für alle' und nicht die ungünstigste Auslegung von Recht auf die du dich jetzt unentwegt berufst, wie im nächsten Absatz belegt:
Das ist eben so nicht richtig. Das Rechtsorgan ist bestanteil des Kulturellen, die Kultur bedingt Gesetze und Strafen. Unterschiedliche Kulturen, haben unterschiedliche Rechtssysteme, ähnlich haben ähnliche. Kultur ist nur da frei, wo sie Teil des individuellen Geisteslebens ist, bei allem was bei Kultur darüber hinausgeht, wie bsp. die Gesellschaftsform, das Staatsystem, das Rechtsystem usw. trifft das nicht mehr zu.


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31.10.2011 um 08:36
@Sanguinius

Jeder Mensch ist zu aller erst mal Bürger, und hat als solcher vor dem Recht zu bestehen. Er bleibt für sich selbst gesehen gleichzeitig aber immer auch eine Minderheit. Im Zusammenwirken in meinetwegen sozialen Einrichtungen, aber auch und gerade im künstlerischen Bereich, wo diese Minderheiten beginnen sich wirklich zu ergänzen, ohne einander vereinnahmen zu wollen beginnt die Freiheit im Geist.

Ich bleibe weiterhin dabei: die ideale der französischen Revolution wurden gerade zu pervertiert und noch nie wirklich in ihrer schöpferischsten Art und Weise in den entsprechenden Organen "ausgelegt". Und dadurch entstehen auch in unserer doch noch recht freiheitlich orientierten Gesellschaft die politischen Systeme, unter denen die Mehrheit der Menschen leiden.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

31.10.2011 um 08:57
Übrigens: da unsere gesellschaftlichen Organe selbstverständlich in einem Verhältnis zueinander stehen und sich gegenseitig auch befruchten heisst das noch lange nicht das es erstrebenswert ist diese Teilbereich unverhältnismässig zu vermengen. Da ist zwar schon noch, und gerade anhand der entsprechenden Auslegung ein bedeutender Ermessensspielraum vorhanden. Die Frage die wir uns aber ohnehin immergehend stellen müssen, inwieweit die zu setztenden Rahmenbedingung der Vernunft entsprechen, was so ausgesprochen zwar ziemlich einfältig rüberkommen mag, andererseits entsprechende Empörung bei vorherrschendem Sachverhalt doch wenig gerechtfertigt sein kann.


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01.11.2011 um 15:12
Hallo,
so wie ich das ganze verstanden hab, sprach der diskussionsleiter das problem der eingewanderten rumänen an. auch ich kann das problem nur bestätigen. ich lebe in einem multikulturellen bezirk in berlin und habe als solches nie wirklich probleme mit unterschiedlichen kulturen gehabt.

auch die rumänen habe ich als willkommen geheissen, doch ist die euphorie sehr schnell gesunken,
als ich feststellte, das uns der grossteil dieser menschen mehr schaden zu fügt.
man brachte sie in busse in unseren bezirk und schnell änderte sich die stimmung.
ganze strassen und wohnungen wurden verdreckt, ja sogar unsere netten türkischen und arabischen nachbarn haben ganz schnell bemerkt, daß diese zugewanderten menschen sehr flinke finger haben und keller und wohnungseinbrüche stark angestiegen waren.

ich kann einfach nicht verstehen, wieso diese menschen ihre chancen in diesem land nicht positiv nutzen. stattdessen machen sie sich hier genauso unbeliebt, wie in ihrer heimat und global.

einfach nur schade ...


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01.11.2011 um 15:30
@IronMike
Ich nehme mal an, die "netten türkischen und arabischen Nachbarn"
wissen sich zu helfen gegen ihre rumänischen Mitbewerber, denn
sie selbst wissen ja aus eigener Erfahrunge, wie es in Deutschland ist,
unbeliebt zu sein.


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01.11.2011 um 19:23
Zitat von ramisharamisha schrieb:Ich nehme mal an, die "netten türkischen und arabischen Nachbarn"
wissen sich zu helfen gegen ihre rumänischen Mitbewerber, denn
sie selbst wissen ja aus eigener Erfahrunge, wie es in Deutschland ist,
unbeliebt zu sein.
nicht ganz richtig. viele ziehen deswegen sogar aus unserem bezirk aus ;)


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WilmHosenfeld Diskussionsleiter
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03.12.2011 um 22:50
Stimmt ...


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WilmHosenfeld Diskussionsleiter
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15.12.2011 um 23:55
@IronMike

Wie meinst du das genau?


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