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Occupy Wall Street

1.954 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Occupy Wall Street ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Occupy Wall Street

09.10.2011 um 02:23
Hi Leute,
es geht vorwärts. Gestern wurde die erste Presserklärung übe die Occupy-Bewegung hier in Deutschland veröffentlicht. Für die, die es noch nicht wissen, schaut doch mal auf www.occupyfrankfurt.de rein. Da sind alle relevanten Daten einzusehen. Wer wird sich denn von euch an den Protesten am 15. Oktober beteiligen?


http://vimeo.com/30081785


http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-Weltweit-waechst-Wut-auf-die-Finanzwelt-_arid,317448.html#init

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,790509,00.html (Archiv-Version vom 09.10.2011)

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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 02:33
@stanley71
Frankfurt war schon immer ne Reise wert, aus Sicht der Straße... :-)


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 03:09
Anfangs wurden die Wall-Street-Besetzer in New York belächelt. Doch aus ein paar Demonstranten entsteht eine Bewegung, die sich sogar nach Europa ausdehnt - und jetzt auch Deutschland erreicht. Doch was wollen die Aktivisten? Sieben von ihnen erzählen, wie sie die USA umkrempeln wollen.

Sie sind nicht mehr allein. Längst sind auch Rentner dabei, Geschäftsleute, Gewerkschaftsmitglieder, Professoren, Prominente, Politiker, Mütter mit Kindern, Veteranen mit Hunden; selbst Cops (in Zivil). Und Bankangestellte (inkognito).

"Dies ist nicht mehr nur meine Stimme oder seine Stimme oder ihre Stimme", rief der Filmemacher und Oscar-Preisträger Michael Moore ihnen zu, nach ihrem bisher größten Aufmarsch. "Dies ist unser aller Stimme."

"Occupy Wall Street", die kleine US-Protestbewegung, die seit Mitte September einen Platz unweit der New Yorker Wall Street besetzt, wächst. Ihren Märschen durch Lower Manhattan schließen sich inzwischen Abertausende an, beim jüngsten Protestzug waren es mehr als 10.000.

Im ganzen Land bilden sich Ableger: in Boston, Los Angeles, Chicago, Philadelphia, Miami. Der Blog Daily Kos zählt mehr als 200 "Solidar-Events und Facebook-Seiten". Hinzu kommt ein populärer Videoblog: "Wir sind 99 Prozent." Selbst in Deutschland lassen sich mittlerweile einige Aktivisten zu ähnlichen Protesten inspirieren. Für den 15. Oktober sind Demonstrationen in Frankfurt am Main, Berlin und Köln geplant.

Kampfansage an die Tea Party

In Washington lassen sie sich auf zwei Plätzen unweit des Weißen Hauses nieder. Auf ihren Plakaten ("Bringt unsere Truppen heim!", "Unternehmen raus aus der Politik!", "Mitgefühl statt Kapitalismus") gibt es teils Anspielungen auf die konservative Tea Party, als deren Gegenpol sich manche gerne sähen: Sie kopieren die Symbolik der Extremkonservativen mit einem großen "We the People"-Verfassungsfaksimile im Hintergrund der Bühne auf der Freedom Plaza.

Progressive Politiker stellen sich hinter sie. Kongress-Demokraten auch: "Die schweigende Mehrheit ist nicht mehr so schweigsam", lobte Fraktionschef John Larson, der vierthöchste Demokrat im US-Repräsentantenhaus, kürzlich.

Selbst US-Präsident Barack Obama kommt an ihnen nicht mehr vorbei. Bei seiner letzten Pressekonferenz am Donnerstag wurde er mehrfach nach "Occupy Wall Street" gefragt. "Offenkundig habe ich davon gehört", sagte er. Die Bewegung drücke "die Frustrationen aus, die das amerikanische Volk spürt", sagte er. Dann verlor er sich in Polit-Floskeln.

Gaukler, Anarcho-Kapellen, Soul-Sänger

Die wachsende Vielfalt der Bewegung zeigte sich gut am Mittwoch in New York, als zwei Märsche zu einem verschmolzen. Hier "Occupy Wall Street" mit ihrem karnevalistischen Klamauk, dort die ernsteren, etablierten Demonstranten: Lehrer, Dienstleister, Einzelhändler, Krankenpfleger, der amerikanische Gewerkschaftsbund AFL-CIO.

Die organisierten Gewerkschaften haben lange debattiert, ob sie sich den Aktivisten anschließen sollten. Immerhin gelingt denen, was ihnen seit Jahren misslingt: Aufmerksamkeit erregen. Die "Unions" bringen zwar mehr Menschen auf die Straße, im vergangenen Oktober zum Beispiel mehr als 100.000 in Washington. Doch keiner nimmt da mehr Notiz von.

Am Ende stellte sich die AFL-CIO-Führung hinter "Occupy Wall Street", schließlich hat man ja ähnliche Ziele. "Die Gewerkschaften müssen die Energie anzapfen und davon lernen", sagte Stuart Appelbaum, der Chef der Einzelhandelsgesellschaft RWDSU, der "New York Times". Der Kriegsrat von "Occupy Wall Street" akzeptierte die Offerte - unter einer Bedingung: Die Gewerkschaften dürften keine Entscheidungsbefugnis über die Proteste haben.

Und so trafen am Mittwochabend auf dem Foley Square ernsthafte ältere Damen mit Gauklern aufeinander, Anarcho-Kapellen mit Soul-Sängern, kriegsbemalte Kids mit Senioren. Und die Schilder, die sie hochhielten, trugen die gleiche Botschaft: Wir wollen endlich mitreden können.

Umstrittene Protestzeitung

Viele kritisieren, dass die Aktivisten keine "Agenda" haben, keine Liste von Forderungen. Doch genau das würde ihrer Natur widersprechen. "Die Medien wollen Soundbites", sagt der New Yorker Dustin McDonald. "Aber unser Land ist so kaputt, Soundbites können es nicht retten."

Jene Medien sind aufgewacht. Anfangs haben sie die Bewegung ignoriert. Jetzt haben CNN und alle anderen Networks ihre Satellitentrucks am Zuccotti-Park dauergeparkt, und ihre Reporter tun so, als seien sie alte Freunde der Aktivisten.

Die "New York Times" allerdings kann sich einen süffisanten Ton weiter nicht verkneifen, wenn sie über den "unerwarteten Erfolg" der Proteste schreibt. Und das "Wall Street Journal" mokiert sich darüber, dass sich die offizielle Demo-Zeitung "Occupied Wall Street Journal" offenbar "nicht mit traditioneller Berichterstattung abgibt".

Die Zeitung (Erstauflage 70.000) wird mit Spenden finanziert - die auch zu fließen scheinen; "Occupy Wall Street" hat nach eigenen Angaben inzwischen 40.000 Dollar auf dem Konto. Das Konto liegt natürlich nicht bei einer der verhassten Großbanken. Sondern bei der Amalgamated Bank, dem einzigen US-Institut, das im Vollbesitz der Gewerkschaften ist.

Auch so organisieren sich die Desorganisierten immer mehr. Im Zuccotti-Park haben sie professionelle Komitees gegründet, für Müll, Verpflegung, ärztliche Behandlung, Rechts- und Finanzfragen und Medienarbeit. Zweimal am Tag halten sie Vollversammlungen ab, um ihre gemeinsamen Belange zu diskutieren.

spiegel.de


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Dude ehemaliges Mitglied

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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 05:19
Erstmal danke für die angenehme Diskussion und all eure Infos, sowie jedwedes Engagement für die globale Revolution :)
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Thema und wir sind bei der Verschuldung des deutschen Steuerzahlers bei Banken in Bezug zu Geschäften an der Wallstreet, gegen die derzeit in den USA Protestaktionen laufen an denen wir uns meiner Meinung nach eigentlich aktiv beteiligen müssten, oder wie siehst Du das?
Ich sehe das so, dass auf der ganzen Welt am 15.10. - und danach weiter - so viele Menschen wie möglich dazu bewegt werden sollten, aufzustehen, vor die Gangstersyndikate der Bankenmafia zu stehen, und klar zu machen, dass diesem perversen und ausbeuterischen Spielchen auf Kosten von Menschenleben und Mutter Natur - welches neben Ressourcen- & Territorial-kontrolle ursächlich im kranken Denken von Wachstumsgrössenwahn und Profitmaximierung gründet - endlich ein Ende gesetzt werden muss.
Es ist für die normale Mafia fast eine Beleidigung, die Banken als gewöhnliche kriminelle Vereinigung zu bezeichnen. Deshalb muss für die Banken endlich das gelten, was für andere Schwerstkriminelle auch gilt: Die Todesstrafe, was im Banken-Fall die Verstaatlichung bedeutet.
http://www.rationalgalerie.de/archiv/index_1_516.html (Archiv-Version vom 10.10.2011)

Eine kurze Zusammenfassung zum ganzen Thema von Anonymous.

Youtube: #OccupyParadeplatz1.WMV
#OccupyParadeplatz1.WMV
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Ich erinnere auch nochmal an die Hotspots...

where 03

http://15october.net/where/ (Archiv-Version vom 08.10.2011)

Eine alte Indianerweisheit besagt:
"Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst,
wirst Du selbst ein Teil des Problems
!"

Mobilisiert euch!




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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 10:11
Pfefferspray im Raumfahrtmuseum

Selbst in kleineren US-Städten schließen sich Menschen der landesweiten Protestbewegung an. In Washington geht die Polizei gegen eine Anti-Kriegs-Demo vor.
WASHINGTON taz | Vom Pazifik bis zum Atlantik und von der kanadischen bis hinunter zur mexikanischen Grenze ziehen an diesem Wochenende Demonstrationen durch die USA. Ihre Schlachtrufe: „Power to the people“, „Lasst die Banken zahlen“ und „Occupy everywhere“. An zahlreichen Orten - darunter Grand Rapids in Michigan, Missoula in Montana, Iowa City und Austin, Texas – besetzen sie Plätze und Parks. Im Bankenviertel von Manhattan rücken sich die „VeteranInnen“ der Bewegung, die seit mehr als drei Wochen im Zuccotti-Park residieren, und die UmweltschützerInnen näher. Und in der Hauptstadt Washington, wo es zwei besetzte Plätze gibt, besprüht die Polizei DemonstrantInnen aus unmittelbarer Nähe mit Pfefferspray. Sie hatten die Absicht, im Raumfahrtmuseum gegen die Verherrlichung von Drohnen und anderen Tötungsmaschinen protestieren: mit einem Transparent, mit einer Lesung von Texten von Howard Zinn und mit einem Die-In, bei dem sich die DemonstrantInnen auf den Boden legen wollten. Nach dem Pfeffersprayeinsatz wird das Museum geschlossen.

Mit Slogans gegen Drohnen, gegen „aussergerichtlichen Mord“ und gegen den Krieg in Afghanistan waren rund 1.000 Menschen durch die Innenstadt von Washington zu dem Luft- und Raumfahrtmuseum gezogen, dessen Säle nach den großen Rüstungsherstellern der USA – von Boeing bis Lockheed Martin – benannt sind. Die 54jährige Linda Weiner, die aus Portland, im Bundesstaat Oregon nach Washington gereist ist, um an den Protesten teilzunehmen, ist eine der ersten, die im Museumseingang besprüht wird. Mindestens ein Dutzend weitere Personen folgen. Sie berichten von MuseumwärterInnen in weißen Hemden, die „wie American Football-Player vorpreschen“ und die Sprühdosen aus weniger als zehn Zentimeter Entfernung auf ihre Gesichter richten.

Bei ihrer Vollversammlung auf der Freedom Plaza entscheiden die BesetzerInnen am Abend, dass sie den gewaltfreien Widerstand fortsetzen werden. Auf ihrer Bühne hängt eine gigantische Reproduktion der ersten Worte der US-Verfassung. Beginnend mit: „We the People“. Diese Worte klangen in den vergangenen Monaten wie das Eigentum der rechten Tea Party, die seit dem Beginn von Occupy-Wall-Street vernehmbar schweigt. Linda Weiner, deren Augen Stunden nach dem Pfeffergaseinsatz immer noch brennen, sagt zur taz: „Wenn die Polizei so vorgeht, müssen wir uns darauf taktisch einstellen“.
DemokratInnen als Redner unerwünscht
Am Sonntag wollen die BesetzerInnen vor das Weisse Haus ziehen. „Ich will mein Kind nicht großziehen, damit es die Kinder anderer Mütter tötet“, steht auf einem ihrer Transparente. Die Vollversammlung berät auch über Aktionen vor dem militärischen Nachrichtendienst „National Security Agency“ sowie über einen möglichen Hungerstreik sowie über Diskussionen in Vorstädten, bei Straßenfesten und mit Obdachlosen in Washington.

Nach Präsident Barack Obama, der bereits am Freitag sein „Verständnis für den weit verbreiteten Unmut gegen das Finanzgebaren“ gezeigt hat, erklären am Wochenende andere demokratische PolitikerInnen ihre Sympathie für die Proteste, darunter die demokratische Chefin im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi. Doch bei der besetzenden Basis sind sie nicht unbedingt willkommene RednerInnen. Im Woodruff Park in Atlanta, in Georgia, lehnt eine Vollversammlung es ab, einem demokratischen Kongressabgeordneten das Wort zu erteilen. Der schwarze Bürgerrechtler John Lewis muss unverrichteter Dinge aus dem Park abziehen. „Er ist ein Politiker wie alle anderen“, ruft ihm jemand hinterher.

An zahlreichen weiteren Orten in den USA sind Besetzungen und Demonstrationen für die kommende Woche geplant. In Miami ist der Termin der kommende Samstag. In Winston-Salem in North Carolina sind Proteste gegen Räumungsklagen vor der Bank of America und der Wells-Fargo geplant. Sie könnten so verlaufen wie Proteste vor einer Bank in San Francisco, wo eine hoch verschuldete Hauseigentümerin – eine von Millionen in den USA – ins Megaphon ruft: „Ihr werdet mein Haus nicht kriegen.“

Im New Yorker Zuccotti-Park ruft Umweltschützer Bill McKibben zu einem Ausflug nach Washington auf, um gegen eine Ölpipeline zu protestieren, die von Kanada bis nach Texas quer durch die USA gehen soll und die von der Zustimmung von Präsident Obama abhängig ist. Stichtag ist der 6. November. Dann will McKibben den Präsidenten an dessen eigenen Satz aus dem Wahlkampf erinnern: „ich bin für ein Ende der Tyrannei des Öls
http://taz.de/Protestbewegung-in-den-USA/!79569/


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 10:35
Zitat von LookHereLookHere schrieb:Der Steuerzahler muss die Moeglichkeit haben genau zu pruefen, was er "retten" soll. Wo sind die Ergebnisse der gesamten und vollstaendigen Betrugsermittlung fuer den Steuerzahler einsichtig?
Dafür is meiner Meinung nach das vom Steuerzahler frei gewählte Parlament und am Ende die daraus hervorgegangene Regierung zuständig. Man braucht sich ja die einzelnen Regierungsmitglieder nur anzuhören, um zu merken, wo in diesen Fragen Sachkompetenz vorhanden is. Es sind nun mal meiner Meinung nach keine Profi-Banker sondern lausige Geld-Amateure. Allerdings werden sie von uns bezahlt als wären sie Profi-Banker. ;)

Eigentlich sollte es dafür überparteiliche Untersuchungsausschüsse geben, sowie Anhörungen der für die Finanzkrise in Deutschland Verantwortlichen, z.B. Ackermann, Funk, Nonnenmacher, die öffentlich im Fernsehen übertragen werden nach Vorbild der amerikanischen congress-hearings. Zumindest hier sind uns die Amis in Punkto Demokratie weit voraus.

Ich persönlich befürchte allerdings, dass es unseren Parlamentariern (bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. Wolfgang Bosbach, Gregor Gysi) dafür weitestgehend an Sachverstand, Fachkompetenz und politischem Willen mangelt und am Ende dann wieder alle Hand in Hand als "Nieten in Nadelstreifen" sich gegenseitig mit Sektgläsern zuprostend den Saal verlassen würden. :(

Gruß greenkeeper


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 11:10
@greenkeeper - Danke für deine informativen posts.
@stanley71 - werde mich in Wien daran beteiligen und werde zusehen, daß ich noch ein paar Freunde mitmobilisieren kann.


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:00
ich bin mal gespannt ob diese leute im winter auch noch so engagiert sind, und ob es in D auch diesen "Leidensdruck" geben kann. immerhin gibt es ja dort Hartz IV und dergleichen.


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:02
@Puschelhasi


diesen gedanken hatte ich gestern auch schon, mittlerweile ist es ja so, dass wir im informationszeitalter angekommen sind und nicht mehr in höhlen wohnen,...


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:06
@-abraxas-

es is wahr dass viele ihre haeuser verloren haben, aber man muss mal sehen, dass viele extrem gut auf pump gelebt haben, und zwar auf einem niveau was sich un D nur millionaere leisten koennen, sonlebten hier in den USA, auch vielr normalos. mit 3 SUVs, nem pool , und nem motorboot, dazu riesige haeuser.

das konnte ja nicht gutgehen.


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:15
@Puschelhasi


Ich weiss nicht so recht, man sollte das was in amerika verbockt wurde nicht einzig und allein - und ich finde so hört sich deine aussage an - an dem "kleinen Mann" fest machen ! ich meine sogar gestern mal ein video gerade über das thema - kredite und auf pump leben - gesehen zu haben und das der karren wohl schon in Clinton's amtszeit in dreck gefahren wurde...


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:27
@-abraxas-
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:es is wahr dass viele ihre haeuser verloren haben, aber man muss mal sehen, dass viele extrem gut auf pump gelebt haben, und zwar auf einem niveau was sich un D nur millionaere leisten koennen, sonlebten hier in den USA, auch vielr normalos. mit 3 SUVs, nem pool , und nem motorboot, dazu riesige haeuser.
lol und was bringt das wenn man später Obdachlos wird?

Gruß

SaifAliKhan


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:31
@Spartacus


ok da hab ich wohl etwas am thema vorbei geschrieben....


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:33
@-abraxas-


ups sorry, meinte nicht dich sondern @Puschelhasi


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:34
@Spartacus


^^


kein ding finde aber trotzdem das in meinem vorletzten post was fehlt ^^


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:46
@Spartacus

was hat das mit "bringen" zu tun?

in einem Land wo inzwischen nicht mal mehr kreditkarten an leute mit regelmaessigeme einkommen ohne security deposit erteilt werden , hat das ding schonmal mehr kontrolle der banken gebracht.

ausserdem, wer jahrelang und jahrzehtne total ueber seine verhaeltnisse lebt, der muss sich nicht wundern wenns mal kriselt, dass er dumm dasteht.

gerade wenn er nichts auf der hohen kannte hat und verpflichtungen die sein budget weit uebrschreiten und die quasi nur ueber mehrere kreditkarten immer wieder refinanziert wurden, und so sah es oft genug aus
Eben weil jeder fett leben wollte. und diese leute sind nun aus ihrer selbstvershculdeten lage in eine art schockstarre gefallen, und nun suchen sie schuldige.

aber wenn ich 8000 dollar im monat verdiene, und davon 9000 dollar ausgebe, und Verpflichtungen habe durch haeuser, ferienhaus, boot und sonstwas... dann...ja dann folgt schnell das boese erwachen wenn die 8000 nicht mehr rei kommen.

leider wird das unter den teppich gekehrt.


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:49
@Puschelhasi


naja aber das ist ja eigentlich auch nicht das Hauptthema bei Occupy Wallstreet, ausser ich hab was verpasst ;)


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:50
@-abraxas-

das ist einer der Ausloeser. ich denke sogar der hauptausloeser fuer das engagement gewisser schichten. oder ex schichten.


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Occupy Wall Street

09.10.2011 um 14:52
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Eben weil jeder fett leben wollte. und diese leute sind nun aus ihrer selbstvershculdeten lage in eine art schockstarre gefallen, und nun suchen sie schuldige.
ähm... FALCH!!

Die Schuldigen sind übrigens die Banken! ;) Und das Problem sind bestimmt nicht die, die 8.000 Dollar im Monat verdient haben. ;)


Gruß

SaifAliKhan


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