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USA Wahlen 2012

1.001 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Amerika, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 20:51
@GrandOldParty

Keine Ahnung, was du aus den Wörtern machst. Noch ein Zitat:
Most Americans paid cash for basic services, and had insurance only for major illnesses and accidents. This meant both doctors and patients had an incentive to keep costs down, as the patient was directly responsible for payment
Medizinische Grundversorgung bezahlt der Patient. Unfall und "schwere Krankheiten" werden über Versicherungen geregelt.

Was ist mit den Armen? Ah ... private Hilfsorganisationen:
thousands of private charities provided health services for the poor
Alle Zitate wie gehabt: http://www.lewrockwell.com/paul/paul339.html


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 20:56
Ron Paul hat seine Meinung, die ist an sich weder gut noch schlecht ist. Höchstens anders.

Schon mal darüber nachgedacht, dass z.B. in den 1970er Jahren mehr Menschen eine Krankenversicherung hatten, die Versicherungskosten niedriger waren, auch prozentual gesehen. Und mehr arme Menschen Zugang zur medizinischen Versorgung?

Ganz ohne Obamacare.

Paul's Aussagen muss man im Gesamtkontext sehen. Wenn man nur einzelne rausnimmt, können sie kalt und unmenschlich wirken. Doch wenn man alle zusammennimmt, sieht man, dass eine Gesellschaft nach Pauls Vorstellung freier, sozialer und gerechter wäre.

@Branntweiner


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 20:59
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Du hast anscheinend ein anderes Englischverständnis als ich.
Ich würde "The lesson is clear: when government and other third parties get involved, health care costs spiral"

Auch mit "Die Lektion ist klar: Wenn Regierung und dritte Parteien(damit sind wohl private Krankenversicherungen gemeint) eingebunden werden, werden die Kosten für die medizinische Versorgung spiralförmig (ich schätze mal, dass soll stark heißen Oo) ansteigen."

Was soll das denn deiner Meinung nach heißen?

EDIT: Wobei ich mir nicht wirklich sicher bin, wie man spiral übersetzt in dem Kontext


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:02
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Paul's Aussagen muss man im Gesamtkontext sehen
Was hindert dich daran, den ganzen verlinkten Text zu lesen?

Er sagt, das Gesundheitssystem sei zu teuer, und dies sei damit zu lösen, wenn der Patient selbst bezahlt.

Klar wird es billiger. Es gibt genug Leute, die keine 80 Dollar oder mehr für einen Arztbesuch haben. Ohne Labortests natürlich. Die kosten extra.


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:03
Zitat von Maxman90Maxman90 schrieb:Wobei ich mir nicht wirklich sicher bin, wie man spiral übersetzt in dem Kontext
"in die Höhe schießen"


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:03
@Maxman90 @Branntweiner


Das ist doch Unsinn. Hattest du noch nie Englischunterricht?

mit "Government" ist die Regierung bzw. staatliche Vorschriften und Regulierung gemeint. Mit "third parties" noch andere Gruppen. Aber wenn davon die Rede ist, dass sowohl Regierung als auch andere Gruppen sich einmischen, ja, worin denn einmischen? In das Verhältnis von Patient und Krankenversicherung.

Und ich kenne mich wahrlich genug in der amerikanischen Politik aus und kann sagen, dass KEIN ernsthafter Kandidat der Republikaner die private Krankenversicherung abschaffen will.


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:04
@GrandOldParty
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Ganz ohne Obamacare.
Das stimmt nicht, in den 70ern waren die "Great Society"-Reformen noch aktiv, die in ihren Grundzügen das gleiche sind wie Obamacare. Mit Reagan ging der Sozialstaat zurück, und die Zahl der Versicherungslosen stieg wieder. Clinton wollte dies rückgängig machen, scheiterte aber an einer beispiellosen Offensive der Lobbies und Republikaner.


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:08
@GrandOldParty

Er redet von staatlichen und privaten Versicherungen, die sich in die Arzt-Patient-Beziehung einmischen.
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Hattest du noch nie Englischunterricht?
Ist schon lange her. Ich übersetze trotzdem Sachtexte ;)


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:11
Es ist wirklich nicht schwer zu verstehen, selbst wenn man die Worte falsch übersetzt.

Kein ernsthafter Kandidat der Republikaner möchte die Krankenversicherung in den USA abschaffen. Ich mein, selbst wenn ihr mir nicht glaubt, geht doch bitte von der Logik aus: Ist so eine Forderung mehrheitsfähig? Mit Sicherheit nicht.

Kein Republikaner würde mit so einem Programm gewählt werden.

@Branntweiner


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:15
Ron Paul sagt, dass Patienten ihre Ärzte am besten immer selbst bezahlen sollten. Das senkt vielleicht die Kosten insgesamt, für den Einzelnen wird aber selbst eine kleinere Operation unbezahlbar. Eine jahrelange Betreuung wie beispielsweise bei einer Krebserkrankung notwendig könnten sich dann nur noch die wirklich reichen Amerikaner leisten.

Übrigens kostet das amerikanische System momentan pro Kopf etwa doppelt so viel, wie das deutsche.


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:19
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Kein ernsthafter Kandidat der Republikaner möchte die Krankenversicherung in den USA abschaffen
Ron Paul ist eh kein ernsthafter Kandidat. Die Versicherungspflicht will er trotzdem abschaffen.
the elimination of government-sponsored health care monopolies a much larger number of people will be able to finally access affordable health care, either by paying for medical insurance or by covering their medical expenses, which are now much lower, out of their own pocket.
und
Illegal aliens already receive de-facto free health care. Why can’t poor Americans have the same… not as a right, but as a charitable benefit provided by doctors who feel a personal responsibility for their fellow citizens
Private Krankenversicherungen oder Barzahlung für Leute mit Geld. Ärztliche Versorgung für Arme auf Gutdünken einer medizinischen Institution.

Dass Kliniken profitorientierte Firmen sind, verschweigt Herr Paul.

http://www.ronpaul.com/on-the-issues/health-care (Archiv-Version vom 18.11.2011)


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:22
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Ist schon lange her. Ich übersetze trotzdem Sachtexte
Beruflich? Ist eine reine Interessensfrage.
@GrandOldParty
Du hast Recht, jetzt wo ich den Text ganz gelesen habe, scheint es ihm um die HMOs zu gehen. Diese sind ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ab einer bestimmten Anzahl von Angestellten vorgeschrieben. In dem Text schreibt er ja auch, dass man nur Versicherungen abschließen sollte, die Chirurgische Eingriffe und ernsthafte Erkrankungen abdecken und die kleinen Arztbesuche selbst bezahlen sollte. Also allgemein gegen Krankenversicherungen scheint er ja nicht zu sein.


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:24
@Branntweiner Dein Zitat widerlegen mich nicht.


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USA Wahlen 2012

10.11.2011 um 21:50
@Maxman90
Zitat von Maxman90Maxman90 schrieb:Beruflich?
Nebenberuflich. Derzeit betreue ich ein Sachbuch, das alle sechs Monate einen Update im Original erhält (Computersparte). Neben einem Vollzeitjob geht nicht mehr, und freiberuflich zu übersetzen ist mehr was für junge Jahre. Aufwand/Geld passt nicht immer zusammen. Aber ich roste wenigstens nicht ein ;)
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Dein Zitat widerlegen mich nicht
Was soll es widerlegen? Der Streit geht eh erst dann los, wenn eine Arztrechnung nicht bezahlt werden kann. Wer ist arm? Wer entscheidet, dass freie ärztliche Versorgung gewährt wird?

Und ich habe mir den Spaß gemacht, private Krankenversicherungen vorrechnen zu lassen. Die billigste ist 127 USD pro Monat.

Vier Arztbesuche: 30% Selbstbehalt
ab 5 Arztbesuche: 70% Selbstbehalt

Generische Medikamente: 15 USD Zuzahlung
Marken-Medikamente: keine Zuzahlung

Krankenhaus: 30% Selbstbehalt

Nicht-Vertragsärzte: 55% Selbstbehalt

Auslandsdeckung: nur Notfall


Für 340 USD im Monat bekomme ich dann schon etwas mehr an Leistung. So ist der Selbstbehalt dann nicht mehr prozentual, sondern fix: 30/40 USD Hausarzt/Facharzt.


Die Welt von Ron Paul ist brutal.


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USA Wahlen 2012

11.11.2011 um 17:21
Derbe Sprüche und ein fatales «Oops»
Das Feld der republikanischen Präsidentschaftsbewerber dünnt sich von selbst aus

Im überdrehten Politik-Getriebe Washingtons wird bereits vom schlimmsten Patzer in der Geschichte der TV-Debatten geschrieben. Doch nicht nur Rick Perrys, auch Herman Cains Kampagne steckt derzeit in argen Schwierigkeiten. Im republikanischen Bewerberfeld können andere lachen

Wenn sich nun einer der republikanischen Bewerber nach dem anderen selbst demontiert, wer bleibt dann noch, um gegen Präsident Obama in den Wahlen am 6. November 2012 anzutreten? Der lachende Dritte, der wohl derzeit am meisten von den Tiefschlägen der Konkurrenz profitiert, ist Mitt Romney. Der ehemalige Gouverneur von Massachusetts gilt als der Gemässigste und Beständigste unter den Bewerbern. Und er hat sich als versierter Wahlkämpfer erwiesen, der viel seiner Energie und der gut gefüllten Kriegskasse in die beiden ersten Primärwahlstaaten Iowa und New Hampshire investiert hat.

Doch Romney muss erst noch beweisen, dass er mehr als ein Viertel der Parteianhänger, insbesondere den rechten Flügel aktivieren kann. Auch sein Mormonentum könnte noch Fragen aufwerfen. Doch neben dem aussichtsreichen Romney taucht plötzlich wieder auch ein anderer Name auf: Newt Gingrich. Der in den neunziger Jahren mächtige Sprecher des Repräsentantenhauses war in dieser Kampagne schon früh tot gesagt worden. Nun traut man ihm wieder einiges zu. In der fraglichen Debatte in Michigan hat er sich achtbarer geschlagen als Rick Santorium, Ron Paul, Jon Huntsman und Michele Bachmann zusammen.
Ganzer Artikel hier:
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/das_feld_der_republikanischen_praesidentschaftsbewerber_duennt_sich_von_selbst_aus_1.13287393.html (Archiv-Version vom 12.11.2011)
Tja Perry..das war wohl ein Blackout im dümmsten Moment.
Ist mir auch schon passiert bei nem Vortrag.. da ist mir einfach nichtmehr eingefallen dass man abgestandenem Wasser " totes Wasser" sagt.
Ich stand wie der letzte Depp da kam nicht auf die Bezeichnung und mein hilfesuchender Blick zum Lehrer wurde nur mit einem gleichgültigen Schulterzucken quotiert.
Find das total übertrieben wie man nun darauf rumreitet... aber wenns hilft dass Perry nicht President wird, ist mir das recht. :D


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USA Wahlen 2012

13.11.2011 um 08:56
Solch einen TV-Auftritt erlebt man nur mit US-Republikanern. Erstmals stritten die Präsidentschaftsbewerber vor laufender Kamera über Außenpolitik. Ihr Weltbild ist so schräg wie einfach: Überall droht Terror, Folter ist wieder erlaubt - und Europa kommt nicht vor.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,797466,00.html (Archiv-Version vom 13.11.2011)

Gegen solche Ansichten ist ja selbst Bush Jr. ein Waisenknabe :O
Wie Quiz-Kandidaten haben sie sich auch vorbereitet. Haben fleißig Stichworte, Parolen und ebenso knackige wie bedeutungslose Floskeln auswendig gelernt ( Mitt Romney: "Wir verhandeln nicht mit Terroristen"). Die zitieren sie meist perfekt, damit der Zuschauer gleich weiß, was dem Rest der Welt droht, sollte einer von ihnen die Wahlen 2012 wirklich gewinnen.

Heraus kommt ein atemberaubender Rückfall in die Wildwest-Jahre George W. Bushs. Mehr noch: Im Vergleich zu diesen hüftschießenden Hosentaschenkriegern war Bush geradezu ein Pazifist. Im Namen der nationalen Sicherheit wollen sie foltern, morden und das Lager Guantanamo wieder auf Trab bringen. "Dies ist Krieg!", ruft Rick Perry. "Das passiert im Krieg nun mal!" Da juchzen die Claqueure im Saal.

Kein Wunder: CBS sendet aus South Carolina - dem Südstaat, der 1860 als erster aus der Union austrat und so den Amerikanischen Bürgerkrieg anzettelte.

Bachmann verspricht, die ihrer Ansicht nach offenbar guten, alten Zeiten der Folter wieder aufleben zu lassen. Auch Mitt Romney und Rick Perry sind dafür. Ex-Pizzakettenchef Herman Cain, dessen zeitweiliger Spitzenreiter-Status im Skandalgeraune um Belästigungsvorwürfe verloren gegangen ist, sagt zwar: "Ich bin mit Folter nicht einverstanden." Doch Waterboarding sei natürlich keine Folter.

Die Zuschauer im Saal - offenbar allerfeinste Republikaner-Basis - tanzen da fast auf den Stühlen.
Oh man, da fasst man sich echt an den Kopf. Was sind das bitte für Kanidaten?
Haben von nichts eine Ahnung, außer von ihren äußerst konserativen Einstellungen.
Und die wollen eine bessere Politik machen als Obama?
Hoffen wir mal das Obama wiedergewählt wird, wenn die konserativen , reaktionären Kräfte an die Macht kommen, siehts wahrlich düster aus...


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USA Wahlen 2012

13.11.2011 um 10:38
Huh? Der Spiegel aus der untersten Schublade?
Zitat von bobo schrieb:Kein Wunder: CBS sendet aus South Carolina - dem Südstaat, der 1860 als erster aus der Union austrat und so den Amerikanischen Bürgerkrieg anzettelte.
Falls Deutschland aus der Eurozone austritt, darf ich dann schreiben:
Kein Wunder: der Staat der Supernationalisten, der 1914 und 1939 zwei Weltkriege anzettelte.



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USA Wahlen 2012

14.11.2011 um 01:39
Und hier noch die Einstellung der Kandalaver bezüglich Iran:
«Wenn wir Barack Obama wiederwählen, wird Iran eine Atomwaffe haben. Und wenn Sie Mitt Romney wählen, wird Iran keine Atomwaffe haben», sagte der frühere Gouverneur von Massachusetts.
Sein Rivale Newt Gingrich stimmte zu und erklärte, wenn alle Versuche scheiterten, «muss man alle notwendige Schritte tun», damit der Iran nicht in den Besitz einer Atomwaffe gelange.

Der Texaner Ron Paul sagte dagegen, auch wenn die amerikanische Sicherheit gefährdet sei, müsse der Präsident zunächst den Kongress auffordern, eine offizielle Kriegserklärung zu verabschieden. Der Präsident könne nicht allein handeln. «Ein Krieg ist nicht erstrebenswert», erklärte er.

Der Gouverneur von Texas, Rick Perry, äusserte sich nicht konkret. «Dieses Land kann umgehend Sanktionen gegen die iranische Zentralbank verhängen und die Wirtschaft jenes Landes lahmlegen, und das muss der Präsident tun», sagte er.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/irans_atombombe_als_wahlkampfthema_in_den_usa_1.13301557.html (Archiv-Version vom 14.11.2011)


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14.11.2011 um 01:51
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb am 10.11.2011:Ron Paul ist eh kein ernsthafter Kandidat.
Nja. Ginge es nach ihm, wäre Guantanamo längst dicht. Obama hingegen ist nur ein Sprücheklopfer. Desweiteren hat Paul seine Ansichten mit beinahme 30 Jähriger Erfahrung im Kongress stets zu untermauern versucht. Er war einer der wenigen, die gegen den Patriot Act stimmten usw.

Er mag bei den Republikanern ein Außenseiter sein, aber er ist immer noch mit der beste Kandidat, wenn ich mir die anderen ultrakonservativen Kandidaten so ansehe.


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14.11.2011 um 02:24
Mitt Romney wirds wohl....


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