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Der Beginn.........

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Russland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Beginn.........

08.11.2004 um 21:57
........ etwas zu wollen ist der Anfang vom Ende.

So, jetzt weiss wohl jeder welche Strategie ein Land verfolgt, was wirtschaftlich ruiniert ist, und sich so versucht wie dazumal im 2o Jahrundert zu sanieren auf Kosten anderer.
Aber lesst es selbst und bildet euch eine Meinung.



US-Abfangraketen in Europa gefährden Russland und Europa selbst


Der Bericht der britischen „Independent",
wonach der britische Premier Tony Blair bei geheimen -Gesprächen
mit US-Präsident George W. Bush
der Stationierung amerikanischer Abfangraketen
in Großbritannien „prinzipiell" zugestimmt habe,
ist in Russland nicht unbemerkt geblieben.

Die Raketen vom Typ PLV/EKV kommen dem Bericht zufolge auf die Basis Filingdales in North Yorkshire.
Somit würden sie in den geplanten amerikanischen Raketenabwehrschild eingebunden,
um eines seiner Elemente außerhalb der USA zu werden.


Obwohl weder Blair noch der britische Verteidigungsminister Hoon
den Artikel kommentieren wollten,
hat das russische Außenministerium auf diesen Zeitungsbeitrag reagiert.
„Uns liegen keine offiziellen Informationen darüber vor.
Hätten die USA und Großbritannien
diese gemeinsame Entscheidung wirklich getroffen,
so wäre das ein beunruhigender Schritt
zu einer Eskalation
auf dem Wege zum Aufbau des US-Raketenabwehrsystems",
hieß es in einer Mitteilung.

Noch schärfer
reagierte der bekannte Kritiker der US- und NATO-Politik,
Vizepräsident der Akademie für geopolitische Probleme,
Generaloberst Leonid Iwaschow.
„Indem die USA Russland mit ihrem Raketenabwehrsystem umstellen, verfolgen sie in geringerem Maße das Ziel,
die im Falle eines Krieges aus Russland
in Richtung der USA gestarteten Raketen
über dem russischen Territorium abzuschießen,
sondern eher die Fähigkeit unseres Landes
zu einem Vergeltungsschlag zu neutralisieren.
" Das schaffe Bedingungen für ein „Diktat"
seitens der Vereinigten Staaten.

Das russische Verteidigungsministerium hat den Bericht nicht kommentiert.
In inoffiziellen Gesprächen verheimlichen russische Generäle
wie Leonid Iwaschow jedoch kaum ihre Besorgnis
über die Absicht der Vereinigten Staaten,
ihre Abfangraketen und Radare zur Warnung vor einem Raketenangriff
in der Nähe der russischen Grenze zu stationieren.

Vertreter der US-Regierung streiten immer wieder ab,
dass sich diese Vorbereitungen gegen Moskau
und seine strategischen Abschreckungskräfte richten.
Die Stationierung von Elementen
seiner Raketenabwehr in Europa erklärt Amerika
mit der zunehmenden Bedrohung durch Iran und Nordkorea.
Trotzdem ist es für Spezialisten offensichtlich:
Teheran und Pjöngjang haben damit nichts zu tun.
Sie haben keine Raketen,
die Amerika erreichen könnten,
und werden sie kaum in den nächsten 40 oder 50 Jahren haben.

Es kommt auf etwas anderes an,
so der renommierte russische Experte
für Raketen- und Kernwaffen,
Professor der Akademie für Militärwissenschaften,
Generalmajor a.D. Wladimir Belous.
US-Militärexperten machen keinen Hehl aus ihrer Überzeugung,
dass im Mittelpunkt jeder Version des perspektivischen Raketenabwehrsystems steht,
die startenden Raketen auf den aktiven Strecken
ihrer Flugbahn und über dem Territorium
des potentiellen Gegners abzufangen und zu vernichten.
Wenn eine Rakete startet,
lässt sie sich von boden- und satellitengestützten
Aufklärungsmitteln am besten orten.
Solange die Rakete noch keine Überschallgeschwindigkeit erreicht hat,
kann sie in der aufsteigenden Flugbahn abgeschossen werden.
Für russische Raketen,
die von Atom-U-Booten abgefeuert werden,
handelt es sich bei diesen aufsteigenden Flugbahnstrecken
um Luftgebiete über dem Nordatlantik,
der Barentsee und dem Weißen Meer
sowie über der russischen Region Archangelsk,
wo sich der russische Startplatz Plessezk befindet.


Ausgerichtet auf diese Gebiete
sind laut ausländischen Presseberichten die in Grönland,
Großbritannien, Norwegen, Litauen und Estland stationierten Radare
für die Frühwarnung vor Raketenangriffen.
Die russischen Militärexperten begreifen,
dass ausgerechnet für das Abschießen der von dort aus startenden Raketen die amerikanischen Abfangraketen bestimmt sein werden,
die das Pentagon auf der britischen Luftwaffenbasis
in Filingdales
sowie in Polen
und Tschechien stationieren will.
Übrigens waren diese US-Pläne
bereits ein Jahr vor dem Erscheinen
des Artikels in der „Independent" bekannt geworden.

In der Mitteilung des Departements
für Information und Presse beim russischen Außenministerium hieß es weiter:
„Es kann also um die Gründung von bereits
zwei neuen Anti-Raketen-Basen
außerhalb des US-Territoriums gehen,
die dank ihrer geographischen Lage
das russische nukleare Abschreckungspotential gefährden könnten...
Die amerikanische Seite versichert uns,
das geplante US-Raketenabwehrsystem
mit seinen Basen im Ausland richte sich nicht gegen Russland.
Bisher haben wir aber keine Antwort auf die Frage bekommen,
wodurch diese „Nichtausrichtung" gewährleistet und garantiert sein wird. Solange es diese Antwort nicht gibt,
kann die russische Seite nicht umhin,
die mögliche Gefährdung von Russlands Sicherheit zu berücksichtigen".

Auf welche Weise
amerikanische Abfangraketen Russlands nationale Sicherheit gefährden,
ist klar.
Den Schlussfolgerungen des Außenministeriums
stimmte auch Generaloberst Leonid Iwaschow zu,
aber auch viele andere russische Militärexperten,
die von RIA Nowosti befragt wurden.
Allerdings haben Russlands strategische Raketentruppen
vorläufig genug Möglichkeiten,
um das Abschießen russischer Raketen
über dem eigenen Territorium zu verhindern.

Das russische Territorium ist für Raketen vom Typ PLV/EKV zu groß,
um etwa eine Rakete vom Typ Topol-M abzufangen,
die aus der Umgebung der Stadt Kartaly
im Gebiet Tscheljabinsk in Richtung Nordpolarmeer
und Arktis gestartet wurde.
Auch eine am Nordpol von einem Atom-U-Boot abgefeuerte Rakete
lässt sich kaum abfangen.
Bei allen Problemen und Schwierigkeiten,
mit denen die russischen nuklearen Raketentruppen konfrontiert werden, garantiert deren heutiger Zustand
doch einen verheerenden Antwortschlag mit Raketen,
falls es dazu kommt.
Hoffentlich wird das nicht passieren.
Der Kreml wird zweifelsohne
"adäquate Maßnahmen treffen,
um Russlands Sicherheit zu garantieren",
so das russische Außenministerium.

Beunruhigend ist etwas anderes.
Die Regierungschefs und die Öffentlichkeit der Länder,
wo das Pentagon Elemente seiner Raketenabwehr stationieren will,
sollten begreifen:
Wenn sie fremde Raketenradare
und Startanlagen ausländischer Abfangraketen
auf ihren Territorium zu stationieren erlauben,
so setzen sie ihren Boden einer ernsthaften Gefahr aus.
Die Gesetze eines beliebigen Kampfes erfordern es,
den ersten Schlag nicht in die Tiefe der Verteidigung zu führen,
sondern gegen die Verteidigungsanlagen.
Erst nachdem sie niedergehalten und überwunden sind,
kann man weiter gehen
und weitere Schläge gegen Kommunikations- und Steuerungszentralen,
gegen feindliche Stäbe,
Arsenale und Stützpunkte führen.

Fremde Raketen auf dem eigenen Territorium,
zu welcher Klasse sie auch gehören mögen,
festigen nicht die eigene Sicherheit,
sondern beginnen,
sie unmittelbar zu gefährden.
Denn auf diese Weise trägt man ungewollt
die Koordinaten seines eigenen Hauses
in fremde Einsatzpläne ein
und gerät somit ins Fadenkreuz fremder Strategen.
Das dürfte für ein ruhiges Leben
der britischen
oder polnischen Bürger
nicht unbedingt nötig sein.
(Viktor Litowkin, Militärkommentator bei RIA Nowosti).

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Der Beginn.........

08.11.2004 um 22:10
das sieht jetzt aber mal überhaupt ned gut aus :(

"Wenn man lange in einen Abgrund blickt,
dann blickt auch der Abgrund in einen selbst." (Fridrich Nietsche)



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Der Beginn.........

08.11.2004 um 22:31
die amis müssen immer provozieren..........

das russland angst hat, kann ich verstehen...........


Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. Abraham Lincoln (1809-1865)



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Der Beginn.........

08.11.2004 um 22:37
Ich kann irgendwie auch verstehen dass sie sich hinter nem Rakentschild sicherer fühlen....(Falls dieser Schild überhaupt funktionieren würde)
Natürlich kann ich Russland ebenfalls verstehen....aber ich glaub eher die Amis wollen sich vor den Chinesen schützen....




..........¸.¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤.¸¸.¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤.¸..........
....¸.¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤.¸¸.¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤.¸....
..........¸.¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤.¸¸.¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤.¸..........



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Der Beginn.........

08.11.2004 um 22:41
die amis haben basen in japan, wenn es um china ginge, wäre japan der günstigste standort...


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Der Beginn.........

08.11.2004 um 22:51
Hi Leute,

also, dieses Anti-Raketen-Netz ist doch erwiesenermassen schwachsinnig, und funktioniert nicht. Wenn mal angenommen die Russen eine Rakete nach Amerika schicken wollen, dann kommt die da auch an.
Ich habe mal gelesen, (habe leider keinen Link dazu), dass das System durch Atrappen ganz einfach unschädlich gemacht werden kann.
Wenn die Russen eine gewisse Menge an Raketen gleichzeitig abschiessen, kann das System nicht entsprechend reagieren.

Greetz

Gaius Julius Cäsar:
"Hüte dich vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotistische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn, wie es denn Verstand einengt.Und wenn das schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat und das Blut vor Hass kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal ausser Kraft setzen. Die Bürger, von der Angst erfasst und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan habe. Und ich bin Cäsar!"



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Der Beginn.........

08.11.2004 um 22:51
Ach, und ich dachte der kalte Krieg sei längst beendet?
Wie man sich doch täuschen kann.

Achja, der neue Feind heisst ja jetzt internationaler Terrorismus, nicht mehr Kommunismus. Und potenzieller Terrorist kann ja nun eigentlich jeder sein, der nicht der USA hinten ganz tief reinkriecht und sich nicht vor ihnen komplett nackig macht. Tja und ist ja eigentlich auch klar, bislang gehört die Welt noch nicht der USA, dies gilt es kontinuierlich zu ändern. Gab ja auch länger keinen Krieg.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Der Beginn.........

08.11.2004 um 23:13
Ja, wie ich schonmal woanders anmerkte:

Es scheint einige ewig-gestrige zu geben, die überhaupt nichts
kapieren.

Die Wahrheit schmerzt manchmal, aber die Luege dahinter noch viel mehr.


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Der Beginn.........

08.11.2004 um 23:39
wenn das wahr ist..
und eigentlich gibt es an tahua seiner ausführlichen recherche ja keinen zweifel...

dann sind die amis nicht nur doof , sondern eine bedrohung für alle geistig freien länder dieser Welt...

für mich gibts auf sowas nur eine Politische antwort .. raus aus der nato und deren ami arschkriechern ..
.. niemehr deutsche soldaten für fremde interessen .. berufsarme und eine bessere ausbildung für soldaten..

.. ps.. im moment macht jeder physisch fite counterstrike spieler loker 5 deutsche soldaten platt, denn bis auf arschkrichen lernt man in unserer bundeswehr nichts...


es kann nur eine Politische Antwort geben...
... unabhängigkeit....

Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!



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Der Beginn.........

08.11.2004 um 23:46
@scanners
deine sorge is sicherlich berechtigt. nur wird euer kanzler einen dreck tun um die amis zu verärgern. ich glaub auch nicht, dass ein nato austieg so leicht wäre. abgesehen davon.... frankreich und belgien sind ja aucxh in der nato. da wird deutschland einfach überrannt werden.

"Wenn man lange in einen Abgrund blickt,
dann blickt auch der Abgrund in einen selbst." (Fridrich Nietsche)



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Der Beginn.........

08.11.2004 um 23:59
@tombär...

das hat was mit trendsetting zu tun....

wenn keiner anfängt zu tanzen , bleibt die tanzfläche den ganzen abend leer...
... so auch in diesem fall...
... würde deutschland stärke zeigen , würde frankreich spanien holand und vieleicht sogar österreich dem beispiel folgen...
... oder mann einigt sich in der nato auf eine anti amerikanische haltung..
... was ich bezweifeln würde....

Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!



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Der Beginn.........

09.11.2004 um 00:12
@scanners
österreich is sowieso neutral und nicht natomitglied ;)
das mit dem trendsetting habt ihr beim irak krieg schon versucht und geklappt hat es nur bedingt. frankreich is eurem beispiel gefolgt aber die anderen sind schön hinter bush hergehechelt.



"Wenn man lange in einen Abgrund blickt,
dann blickt auch der Abgrund in einen selbst." (Fridrich Nietsche)



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Der Beginn.........

09.11.2004 um 01:34
östereich ist neutral.... cool ...
.. siehste.. mann lernt nie aus..
... un dann hab du nochmal komplexe weil du ösi bist....
... anscheinend sind die schon schlauer als wir....
... nur die schweiz ist noch besser....
... ob ich doch auswandern sollte.....

aber .. ich war mal in wien ... nee.. lieber doch nicht..

Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!



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Der Beginn.........

09.11.2004 um 01:40
@scanners
ich hab keine komplexe *g* ich bin stolz ein österreicher zu sein. bin stolz auf das, was mein land geleistet hat und stolz auf die menschen, die mein land hervorgebracht hat.

und genau da liegt das hauptproblem der deutschen. viele sind nicht mehr in der lage dazu, stolz für ihr vaterland zu empfinden. das schadet dem zusammenhalt und das ergebnis is das chaos, dass bei euch herscht.

"Wenn man lange in einen Abgrund blickt,
dann blickt auch der Abgrund in einen selbst." (Fridrich Nietsche)



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Der Beginn.........

09.11.2004 um 02:00
@ Scanners:

>> raus aus der nato und deren ami arschkriechern ..

Genau das sollten wir tun, dann hätten wir viele Probleme
weniger. Wir haben Mittel und Wege ANDERE Bündispartner
zu bevorzugen. Aber wie so oft, geht es auch letztendlich hier
nur um die Kohle. Denn Mitglied in der Nato zu sein, bedeutet
nicht nur Pflichten, sondern auch Anspruch auf verschiedene
Subventionen und das kalkuliert sich natürlich. Vieles wäre sicherlich
auch einfacher, wenn wir ein rein europäisches Bündnissystem hätten,
ohne die USA als ständigen "Obermotz" und Tongeber.
Okay, da gibt es sowas wie "Eurokorps" usw. aber dies wird auch,
so hab ich zumindest den Eindruck, nicht konsequent als "Konkurrenz"
zur Nato ausgebaut.

>>denn bis auf arschkrichen lernt man in unserer bundeswehr nichts...

Kann ich so nicht bestätigen. War selbst mehrere Jahre Soldat beim Bund
und weiß genau was dort abläuft. So hab ich selbst irgendeine Art von
"Kriecherei" (wahrscheinlich meinst Du gegenüber den Nato-Partnern,
insbesondere den Amerikanern und Engländern, jedenfalls meine ICH das mit
"Kriecherei") verabscheut, wurde deshalb manchmal mit Strafen mangels
angeblicher Respektlosigkeit Vorgesetzter behängt und musste zweimal
auf eine Beförderung länger warten, weil ich mich nicht in das System
komplett eingefügt hab.
Damit war ich aber kein Einzelfall, im Gegenteil. Die meisten meiner
Kameraden dachten, fühlten und taten genau das gleiche.
Und zuguterletzt wurde ich auch von meinen Vorgesetzten dafür
geachtet und verstanden. Wenn zwar nicht offiziell, dann aber
oftmals auch inoffiziell, in dem ich gedeckt und belobigt wurde.
Ich spreche hier nicht von unteren Dienstgraden, sondern auch
Majoren, Obersts und sogar einem Generalleutnant.
Dies durfte aber nach außen nie gezeigt oder toleriert werden,
was ja wohl völlig normal in so einem Fall ist.
Auch kann ich mich noch gut an ein Manöver erinnern, wo sich
fast unser ganzer Zug mit einer an dem Manöver ebenfalls teilnehmenden
amerikanischen Truppe, eine handfeste Schlägerei geliefert hat.
Auslöser? Ganz einfach. Wir saßen in einer "notdürftigen" Kantine,
als die Amerikaner großkotzig, arrogant und total lärmend
hereinmarschierten, sich aufführten wie die großen Könige und uns
dabei wie Luft behandelten. Als sie an ihren Tischen saßen, fingen
sie auch noch an im besten Slang-Amerikanisch über uns, unser Land und
unsere Fähigkeiten abzulässtern, das es da schon gar keinen Ausdruck
mehr für gab. Wir waren einfach nur wie Menschen 2. Klasse für sie.
Konsequenz: Ich und zwei andere standen wutgeladen
auf, gingen hinüber und so kam eins zum anderen. Erst ein
paar "beherzte" Offiziere und ein Trupp Feldjäger konnte uns
auseinandertreiben. Und was ist dann passiert? Gar nichts, niemand
wurde von uns gemaßregelt noch wurde irgendwas davon groß publik
gemacht. Es wurde einfach "At Akta" gelegt.
Solche Fälle gibt es oft genug, nur spricht man nicht darüber.
Aus der Bundeswehr bin ich aber aus anderen Gründen ausgetreten.

Jedenfalls kann ich mich also Deiner Aussage, dass man in der
Bundeswehr "Arschkriecherei" betreibt nicht anschließen. Wenn das
jemand macht, dann höchstens die Politik oder die vertraglichen
Pflichten, wobei das dann auch nix mit Kriecherei zutun hat,
Vertrag ist nunmal Vertrag.

@ Tombär:

Das mit Frankreich stimmt nur Teils. Frankreich ist eigentlich
schon seit den 60er Jahren kein Mitglied der Nato
mehr. Sprich, militärisch hat man faktisch nicht mehr miteinander
zutun. Es wird allerdings aber noch in verschiedenen Bereichen
eine enge Kooperation geführt, so sitzt Frankreich z.B. noch im
Ausschuss und den Gremien der Nato, ist im Extremfall aber
dennoch unabhängig von der Nato.
Und genau so ein System könnten wir auch einführen, womit
wir wesentlich besser dran wären. Wieviel Frankreich von der
Nato aber wirklich hält und vorallem von Amerika und erstrecht
Bush hat man in der Vergangenheit schon oftmals gesehen.
Nämlich nicht allzu gutes.

Wie auch immer. Ein eigenständiges Bündis z.B. zwischen uns
und Frankreich wird in den Augen vieler gleich wieder als irgendeine
"Achse" angesehen, wie zu Zeiten des 1. Weltkrieges. Nur war
die "Achsverteilung" damals noch wesentlich anders. Dennoch
würde ich dies als ersten, richtigen Schritt in eine größere
Unabhängigkeit von "Big Brother" ansehen.
Aber man stelle sich vor, was geschehen würde, wenn Deutschland
plötzlich mit Russland ein Bündnis eingehen würde?
Ich kann mich auch erinnern, dass es solche Überlegungen schon
des öfteren gab, zunächst in dieser Konstellation:

Frankreich - Deutschland - Russland.

Aber wie schon gesagt. Dies würde mit Sicherheit nicht nur
für enormen kolossalen Wirbel sorgen, sondern auch für
viel böses Blut sorgen.

Die Wahrheit schmerzt manchmal, aber die Luege dahinter noch viel mehr.


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Der Beginn.........

09.11.2004 um 05:44
@starlord

auch ich war beim bund Z4
hab aber nur 2 jahre gemacht, weil wir
1. nichts gelernt haben , auser saufen und kiffen...
2. ich das arschkrichen schon wörtlich gemeint habe... ich habs so erlebt
3.das system mit der wehrpflicht völlig zum scheitern verurteilt ist , da nicht konditionierte soldaten im ernstfall gar nicht ernsthaft schiesen, geschweige denn zum töten in der lage währen.......

4. die meisten waffen unbrauchbar oder veraltet sind...

wie gesagt.. jeder counterstrike spieler ist besser aus gebildet

und das was du beschreibst klingt auch nicht gerade vorbildlich...


aber das was wir hier vorschlagen , ist eine machtverschiebung die in den usa wohl soetwas auslösen würde leichte panik....


denn bisher haben die amis ja die allgemeine kontra haltung deutschlands und frankreichs gar nicht registriert...

das heist ... ich finde den adanken sehr gut unabhängig und autonom zu sein und auch dementsprechend handeln zu können ...
... nur , was wir damit auslösen würden , währe wohl kaum ab zu sehen...







Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!



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Der Beginn.........

09.11.2004 um 06:28
also ich würde ein bündnis mit den russen sehr begrüssen, intellegente leute und gute musik, kann man natürlich nicht pauschalisieren ;)

konnte mich vorm bund durch gewisse regelungen drücken ;), doch werden wohl gerade die geistig ungefestigsten entsprechend erzogen die meinung von ihrem vorgesetzten zu übernehmen, bzw. befehle ohne darüber nachzudenken auszuführen.
sicherlich hat die bundeswehr auch positive werte wie zugehörigkeit und teamgefühl zu vermitteln.
im extremfall kommt eine us-armee dabei heraus, bei denen so einige das denken scheinbar ganz aberzogen bekommen haben und für die dann ne geile cd und die ballerei dazu das grösste ist, ganz wie counterstrike, nur eben geiler weils echt ist *bisslsarkastischbin*

mfg

Was man nicht weiss wird mit Glaube ausgefüllt.
Was weiss man schon...Wer keine neuen Erfahrungen mehr macht stagniert. Wer Erfahrungen aus 2. Hand übernimmt, konsumiert. (Reinhold Messner)



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Der Beginn.........

09.11.2004 um 23:24
Feuiliton Archiv einer Zeitung Auszugsweise

Der Zusammenhang von innerer und äußerer Sicherheit in Europa

Die Zukunft der Sicherheit ist umfassend - oder sie wird nicht sein.
Schon heute reicht ein enger Sicherheitsbegriff nicht aus,
den Gefahren zu begegnen oder sie auch nur zu begreifen,
die unsere Sicherheit, die unseren Frieden bedrohen.
Schon heute nützt es der Sicherheit Österreichs nichts,
wenn wir sie nur
im Rahmen der österreichischen Grenzen garantieren wollen;
und es nützt der europäischen Sicherheit nicht,
wenn sie nur mit Bezug auf Europa konzipiert wird.

Anmerkung von mir:
Europa muss ganz klar erkennen und für sich aus sich herraus gepolitische Strategien entwickeln, sowie mögliche Feindbilder überdenken oder auf andere schauen die es morgen schon sein könnten. Es muss sich genauso das recht herrausnehmen, sich dort zu angagieren auch wo es von extremen nutzen ist.
Was ist denn so verkehrt daran - ehemalige französische Kolonien in europäische Abhängigkeit zu ziehen, weil dort gewisse Metalleder Wolframgruppe benötigt werden?

Es gibt keine nationale Sicherheit mehr, die nicht von einer transnationalen Sicherheit ausgeht.

Anmerkung von mir:
Es muss aber verdammt noch einmal so sein das der Herr im Hause eben nur Europa ist und sonst niemand sozusagen die ewigen eigenen Interessen vertretend, auch unter der Premisse andere dabei vor den Kopf zu stossen.


Und es gibt keine militärische Sicherheit,
die nicht auch und wesentlich wirtschaftliche und ökologische,
kulturelle und religiöse Herausforderungen mit berücksichtigt.
Vor allem aber gibt es keine äußere Sicherheit,
die nicht auch die innere berücksichtigt - und umgekehrt.

In einer Welt,
in der das Konzept des souveränen Nationalstaates sich auflöst;
in der zwischenstaatliche Grenzen immer weniger,
soziale und kulturelle und ökonomische Grenzen,
aber immer mehr bedeuten
- in einer solchen Welt und für eine solche Welt muss
von einem umfassenden Sicherheitsbegriff
ausgegangen werden,
muss ein umfassendes Sicherheitskonzept erarbeitet werden.


Wir leben in einer Zeit der Ungleichzeitigkeit.
Und aus dieser resultieren schwere Bedrohungen für unsere Sicherheit
und für die Sicherheit der zukünftigen Generationen:
Die Internationale Politik wird,
seit dem Ende des Kalten Krieges,
von einer rasanten Vermehrung weitgehend
souverän auftretender Akteure bestimmt:

Anmerkung von mir: Diese werden in zunehmenden Masse immer unberechenbarer.

Neue Nationalstaaten
- von Mazedonien und Moldawien
bis zu den Solomon- und den Fiji-Inseln - handeln,
losgelöst von den bis 1989 möglichen Bindungen
an einige wenige
- letztlich an zwei -
wirklich souveräne Akteure.

Anmerkung von mir:
So sollten wir es schaffen nämlich Europa als weiteren Akteur auf die Beine zu stellen. Es ist ganz leicht zu erkennen, wer da nicht mitzieht, diese sollte man bei dem Namen nennen und sie ziehen lassen, da sie in gewisser weise nur Ballast sind un die innere Einheit und auch nach aussen hin gefärden.
Sonnst tritt genau das gegenteil ein was der Feuileton weter beschreibt:

Diese Explosion nationaler Souveränität
widerspricht aber dem Trend zur Aufhebung nationaler Grenzen.
Die Wirtschaft globalisiert sich,
die EU praktiziert im Schengen-Raum ein Maximum
an persönlicher Freizügigkeit,
und migrationswillige Bürgerinnen und Bürger
von Ländern wie Bangla Desh oder Sierra Leone finden Mittel und Wege,
in die Zentren einer immer stärker integrierten Welt zu wandern.
Der Nationalstaat ist tot - und gleichzeitig war noch nie so viel Nationalstaatlichkeit zu beobachten.
Armenien und Aserbeidschan,
Eritrea und Äthiopien
führen traditionelle Grenzkriege;

Anmerkung von mir:
Gerade diese Grenzkriege, schlieslich geht es in diesen Ländern um Menschenleben - folgt in Europa zur Zeit eine andere Richtung, nämlich die Aufreibung in sich selbst.

Truppen Ugandas und Ruandas
bekämpfen sich auf dem Boden der Republik Kongo
- das sind die Bilder einer Welt von gestern,
die uns heute und auch in Zukunft bestimmen wird.

Anmerkung von mir:
Aber immer uner der Premisse anderer Vorzeichen


Wir haben, einerseits, mehr Nationalstaaten
und mehr Nationalstaatlichkeit als je zuvor
- und andererseits verschwimmt der Nationalstaat,
verkommt die Nationalstaatlichkeit zur operettenhaften,
freilich oft schrecklich zerstörerischen Nebensächlichkeit,
an der die großen Ströme einer transnationalen
Ökonomie ungehindert vorbei fließen.


Dieses Paradigma der Ungleichzeitigkeit
bestimmt dieses Zeitalter der Unberechenbarkeit.
Noch nie war die Chance einer umfassenden Sicherheitspolitik so groß
- und dennoch waren die Gefahren
für die Sicherheit noch nie so vielfältig.
Sicherheit ist das Freisein von Kriegen;
aber auch das Freisein von den Voraussetzungen von Kriegen.

>>>>>
Wenn Krieg die Summe alles dessen ist, was den Gegensatz zu Sicherheit
ausmacht, dann müssen
- zur Vermeidung von Kriegen
- alle Voraussetzungen zur Herstellung von Sicherheit
erfasst und entwickelt werden.
>>>>>>>>>>

Dann müssen alle endogenen
und exogenen Faktoren berücksichtigt werden,
die für jene Zustände verantwortlich sind,
die Unsicherheit
- und somit potenziell Kriege
- produzieren.

Anmerkung von mir:
Sicherlich schaffen Achsen das Misstrauen anderer, es ist die Vorraussetzung für kommende Konflikte,
aber sie schaffen auch ein Gegenpol der Abschreckung.

1. Innere und äußere Sicherheit

Innere Sicherheit erfordert den Abbau der endogenen,
also der aus dem eigenen Land,
aus der eigenen Region,
aus dem eigenen Staat kommenden Faktoren,
die - aktuell oder latent - den Frieden bedrohen.
Dazu zählen aggressive ethnische Feindbilder
ebenso wie fundamentalistische Attitüden jedweder Art;....

Anmerkung von mir:
Der extrem rechte ist hierbei auf die gleiche Stufe zu stellen,
wie Gruppen die Theo van Gogh auf dem Gewissen haben.


..... dazu zählen die ökonomische Ausgrenzung
von Teilen der Gesellschaft ebenso wie die kulturelle Separation
bestimmter Gruppen.
Innere Sicherheit verlangt,
krasse Unterschiede des Zugangs zu den Lebenschancen abzubauen.
Innere Sicherheit impliziert die allmähliche Überwindung
der Begriffe von Mehrheit und Minderheit
- nicht im parlamentarischen,
sondern im gesellschaftlichen Sinn

Anmerkung von mir:
Ein Staat oder auch eine Gemeinschaft kann daher in erster Linie nur im gesellschaftlichen vielschichtigem Sinne existieren, unter der Premisse eines ausgesprochen und aggresiven wir-gefühles nach aussen.......


Der inneren Sicherheit ist am besten gedient,
wenn die Gesellschaft ihre religiösen oder ethnischen Segmente
nicht mehr nach "Mehrheit" oder "Minderheit" klassifiziert;
wenn die Gesellschaft blind wird für die Rechte und Vorrechte von Mehrheiten und Minderheiten.

......Genau das wollte ich damit sagen



Innere Sicherheit beeinflusst äußere Sicherheit.
Ethnische und andere Formen der Diskriminierung
lösen ebenso wie krasse wirtschaftliche Ungleichheit
weltweit Wanderungsbewegungen aus,
die aus einer nationalen eine internationale Friedensbedrohung,
die aus einer inneren eine äußere Sicherheitsfrage machen.
Innere Sicherheit beeinflusst äußere Sicherheit
- aber ebenso beeinflusst
die äußere Sicherheit die innere.
Äußere Sicherheit erfordert den Abbau der endogenen Faktoren,
die friedensbedrohend sind.
Die Summe der wichtigsten dieser Faktoren
ist die eher noch wachsende und eben deshalb
so explosive Ungleichheit
zwischen dem Norden und dem Süden

Anmerkung von mir:
im ökonomischen Sinne da nun einmal der Norden reicher ist.
Im zunehmenden Masse aufgrund der eigenen
Staatrsverschuldung ist auch im zunehmenden Masse eine Bedrohung
ganz wo anders zu suchen.


2. Innere und äußere Symmetrie
Sicherheit verlangt Symmetrie
- eine innere und eine äußere.

Anmerkung von mir:
Asymetrie herrscht immer dann vor,
wenn ein natürlicher Feind
der Greifbar wäre nicht vorhanden ist
oder ein weiterer Staat einen anderen zum Feind erklärt,
obwohl dieser es nicht zwangsläufig sein muss.


Dass dem Weltfrieden nicht gedient ist,
wenn sich internationale Konflikte asymmetrisch entwickeln,
wissen wir aus der nunmehr schon klassischen Friedensforschung.
Wenn ein Konfliktpartner
im Rahmen des Konfliktes rational kalkuliert
und zum Ergebnis kommt,
dass der Nutzen einer Aggression
deutlich über den prognostizierten Kosten liegt
- dann wird es diese Aggression auch geben.

Anmerkung:
Doch das Kalkühl muss nicht zwangsläufig aufgehen,
denn ein Wirt erstellt die Rechnung?
Doch wer ist der Wirt?


Es ist daher leicht nachvollziehbar,
dass dem Frieden am besten gedient ist,
wenn Systeme globaler
und regionaler Symmetrie entwickelt werden.


Anmerkung von mir:
Eben als unabhängige gleichberechtigte Partner,
und nur dann,
auch nur dann um es nochmals zu betonen funktioniert
die Symetrie der Systeme.



Deshalb sind die Pläne der USA,
ein Raketenabwehrsystem aufzubauen,
kein Beitrag zur globalen
und damit auch keiner zur europäischen Sicherheit.
Ein solches System würde die Asymmetrie
der internationalen Beziehungen noch verstärken
- jene Asymmetrie,
die seit dem Ende des Kalten Krieges
ein beherrschendes Rahmendatum
der Internationalen Politik ist.


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Der Beginn.........

05.06.2007 um 20:12
weiterführender link aus Interkontinentalrakete vom Typ RS-24 getestet , Test??? (Seite 7) alsQuerverweiß....


Natürlich kennt die Geschichte der Menschheit auch Periodeneines monopolaren Zustandes und des Strebens nach Weltherrschaft. In der Geschichte derMenschheit hat es bereits so ziemlich alles gegeben.

Was ist aber eine monopolareWelt? Wie dieser Begriff auch immer ausgeschmückt werden mag - im Endeffekt bedeutet erin der Praxis nur eines: Ein Zentrum der Macht, ein Zentrum der Kraft und ein Zentrum derBeschlussfassung.

Ich glaube, dass das monopolare Modell für die heutige Weltnicht nur unannehmbar, sondern überhaupt unmöglich ist. Und nicht nur weil bei derFührung eines einzelnen in der heutigen - eben in der heutigen - Welt weder diemilitärpolitischen noch die wirtschaftlichen Ressourcen ausreichen würden. Was nochwichtiger ist: Das Modell selbst funktioniert nicht, weil seine Grundlage nicht diemoralische Basis der gegenwärtigen Zivilisation enthält und auch nicht enthalten kann.


Dabei ist alles, was sich heute in der Welt abspielt - und wir haben geradeerst begonnen, darüber zu diskutieren - eine Folge der Versuche, gerade diese Konzeption,die Konzeption der monopolaren Welt, in die internationalen Angelegenheitenhineinzupflanzen.

Und was ist das Resultat?

Die einseitigen und desöfteren unlegitimen Handlungen haben kein einziges Problem gelöst. Mehr noch: Sie habenzu neuen menschlichen Tragödien und zu neuen Spannungsherden geführt. Urteilen Sieselbst: Die Kriege sowie die lokalen und regionalen Konflikte sind nicht wenigergeworden.


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Der Beginn.........

08.06.2007 um 12:00
Die USA brauchen den Raketenschutzschild in Europa. Allerdings dient dieser Schild wederder Verteidigung des eigenen Landes, noch dem Schutz der europäischen Verbündeten. Deneinzigen Sinn den ein solcher Schild (der übrigens nicht mal richtig funktioniert) istreine Provokation oder besser gesagt, Großmachtgehabe. Das die Polnische Republik und dieTschechische Republik sich so dafür Einsetzen zeigt wie wenig diese Regierungen sichGedanken um die Zukunft ihrer Bevölkerung machen. In Wahrheit erhoffen sich diese beidenStaaten finanzielle Unterstützung durch die USA. Allerdings wird die Wahrheit, wenn esdenn irgendwann mal Knallt anders aussehen. Denn eines dürfte wohl sicher sein. Ein neuesWettrüsten bringt weder den USA noch den Europäern gar nichts. Im Gegenteil. Bei einemneuen Krieg würden die Russen wahrscheinlich mit den Chinesen zusammen stehen. Fast diegesamte Muslimische Welt würde sich ebenfalls gegen die USA und die Nato verbünden. Unddann gute Nacht Europa...


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Der Beginn.........

08.06.2007 um 15:31
Putins Einwand , das Raketenabwehrsystem in Polen hätte zur Folge , das im Falle einesAbfanges radioaktive Trümmer großflächig auf Europa niederregnen würde , zeugt malwieder von der Rücksichtslosigkeit der Amerikaner.


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