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Aktion Linkstrend stoppen

1.313 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Linkstrend ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktion Linkstrend stoppen

12.02.2012 um 20:48
@Sanguinius

Das mit dem Nachfragen ging von daher nicht, weil es gar keinen Vorarbeiter oder so gab, sondern der Fall in einer Pflegeheimskette vorkam.

Außerdem ist es ja wohl lächerlich, so einen Aufriss wegen solch einer Kleinigkeit zu machen. Einmal ermahnen hätte gereicht.

Und was Wulff angeht - das Volk sieht ihm dieses Verhalten nicht nach. Nur kann ihn blöderweise niemand einfach so feuern. Solange solche Leute in Amt und Würden bleiben dürfen und Menschen wegen winzigster Verfehlungen auf die Straße gesetzt werden muss man sich nicht über Systemkritik wundern.

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12.02.2012 um 20:57
@waage

auch denkbar.
aber da rumpel sich in der regel um "direkte" antworten windet und widerlegungen und aufgedeckte lügen seinerseits einfach abwinkt oder ihnen mit phrasen/themenwechseln begegnet, ist es schwer den durchblick zu behalten.

@Kc hat mitlerweile auch schon eingesehen, dass es recht frustrierend ist mit ihm zu diskutieren^^

kommunismus/sozialismus ist ja nun angeblich nicht mit demokratie vereinbar...
was soll man da noch groß sagen.

diskutieren sinnlos


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12.02.2012 um 21:11
@eckhart

Ich meinte, eine Systemveränderung innerhalb des GG ist unmöglich. Das offensichtlich kein Staat das Internet ohne massive Veränderungne überleben wird, ist aber ein Beispile für eine Systemveränderung von Außen, ohne den (legalen) Widerstand der Exekutive.

@Kc

Es hat schon seinen Grund, dass der Präsident schwerer zu feuern ist, als ein Arbeiter. So hart es klingt - für euch vermutlich noch mehr als für mich - es macht einfach einen bedeutenden Unterschied, ob ein Arbeiter entlassen wird, was erstmal sein Problem ist, oder ob Präsidenten regelmäßig ausgewechselt werden können, was gradewegs in eine Systemkrise führt. Bitte unterschätzt nicht das Machtpotential des Bundespräsidenten, das ihm durch Legitimation vom Volk entstehen würde! Das hat im übrigen nichts mit irgendeinem System zu tun, es ist so logisch, dass alle Staatenbastler darauf kommen.^^


Warum erklärt niemand, wieso eine auf Enteignung und Zwang zielende Ideologie, mit einer Staatsform vereinbar ist, die vorrangig dem Minderheitenschutz dient?


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12.02.2012 um 21:14
@Aethelred

Dann sollte der feine Herr Präsident sich auch nicht benehmen wie ein stinknormaler, kleiner, korrupter Arbeiter ;)

Wer Sonderrechte haben will, sollte auch würdig sein, sie zu behalten.


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12.02.2012 um 21:19
Zitat von AethelredAethelred schrieb:Warum erklärt niemand, wieso eine auf Enteignung und Zwang zielende Ideologie, mit einer Staatsform vereinbar ist, die vorrangig dem Minderheitenschutz dient?
Sie zielt nicht auf Enteignung und Zwang ab, sondern appelliert an das menschliche Selbstverständnis dessen, dass es einem nur wirklich gut geht, wenn es allen gut geht., was, wie wir wissen, kaum bis wenig vorhanden ist, weil Gier, Neid und Rachsucht bislang immer überwiegen und darum handelt es sich hier auch um eine Utopie...

-Ökonomisch betrachtet allerdings, ließe sich die herrschende Marktwirtschaft sicher an irgendeiner Stelle erweitern, reformieren, oder auch anpassen, denn so absolut, wie gerne dargestellt, ist diese Form des Kapitalismus nicht. Sie fährt vor die Wand, -früher, oder später. Das bedeutet Kriege, Hungersnöte, Depression...-immer nur für die breite Masse, der Großkapitalist ist jeder Zeit fein raus. Ist ihm natürlich von Herzen gegönnt.^^


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12.02.2012 um 21:22
blauäugig genug, wenn man nicht sieht das auch in diesem system die enteignung gang und gebe ist.


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12.02.2012 um 21:24
@Kc

Wenn dir die Wulff-Thematik noch nahe genug am Linksruck ist: Abgesehen davon, dass er sich an den wenigsten Stellen wirklich unredlich verhalten hat (mich stört nur die Sache mit der Pressefreiheit, aber selbst das ist usus in einer Verhandlungsdemokratie wie der BRD), man wusste es ja zu Wahlzeiten nicht! Jetzt kann er auch nicht zurücktreten; die Medien haben schon sehr offensichtlich ihre Macht demonstriert und Merkel hat dagegengehalten: Politik hat einfach nichts mit Würde zu tun, sondern mit dem Aufbau einer Hausmacht...

@schmitz

Das ist eben das Problem: Diese Annahme ist einfach falsch, linke Ideologien missverstehen den Menschen - unzweifelhaft aber in bester Absicht. Nicht Innere, sondern Äußere Faktoren bedingen den Vorteil des allgemeinen Wohlstandes, der

nur durch echte freie Marktwirtschaft zu erreichen ist, nicht durch die Planwirtschaft, die wir faktisch haben (um mal kurz das Thema zu treffen xD). Dieses System fährt vor die Wand - weil es eben kein Systemd er Freiheit ist.

@fenster

Natürlich sind Enteignungen Gang und gebe ->Softie-Sozialismus


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12.02.2012 um 21:27
@Aethelred
Eine Wirtschaftsdiktatur hat viel mit Planwirtschaft gemein, das stimmt wohl. Die freie Marktwirtschaft hat aber doch erst diesen Zustand herbeigeführt, wenn ich mich recht entsinne. Also was denn nun? Sowas wie marktwirtschaftlicher Sozialdarwinismus, oder gerechte Verteilung?


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12.02.2012 um 21:32
@schmitz

Eine freie Marktwirtschaft meiner Definition hat es nie gegeben; sie erfordert die Abwesenheit starker Staaten. Diese kontrollierne die Märkte durch pure Macht und schaffen so Systeme wie das jetzige - zumindest ist das jetzt passiert, ein andere beispiel für so einen Vorgang gibt es ja nicht. Was nun? Gerechte Verteilung, so wie ich sie verstehe: keine Geschenke, sondern Wettbewerb und "mehr" für die Fähigeren (und die mit fähigeren Eltern natürlich, aber das ist nicht zu vermeieden und steht dem Grundgedanken auch nicht im Weg). Hauptsache, die Freiheits- und Eigentumsrechte werden immer akzeptiert, dann läufts von allein....


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12.02.2012 um 21:37
@Aethelred
Das bedeutet letztlich also Feudalismus und Monopolismus...aber klar, solange man Frei bleibt und einem nichts enteignet wird, ist das total in Ordnung.^^

Ich erinnere mich noch gut, als es um Deregulierung ging. Erinnere mich auch, wie man dann gewisse Türen und Tore weit öffnete und dann die "Heuschreckenplage" hatte, der man immer noch nicht Herr ist. Aber gut. Da mir ein total tiefes ökonomischen Verständnis leider genauso wenig gegeben ist, wie den Wirtschaftsweisen, kann ich auch nur von UNTEN raufschauen und hoffen, nicht wegrationalisiert zu werden. Das wäre dann zwar ein Eingriff in meine Freiheit und Haus und Hof kann man dabei auch verlieren, aber Hauptsache das ist nicht staatlich verordnet, wäre ja noch schöner. ;)


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waage ehemaliges Mitglied

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12.02.2012 um 21:42
@Aethelred
Zitat von AethelredAethelred schrieb:sie erfordert die Abwesenheit starker Staaten.
bist du der meinung, dass das versagen der märkte ausschließlcih auf den moral hazard zurückzuführen ist ?


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12.02.2012 um 22:16
Ich strenge mich durchaus an Schmitz Einwand nachzuvollziehen, aber es ist verdammt Schwer weil er ein System beschreibt das es noch niemals "in dieser Form" gegeben hat ... und das was existiert ist abschreckend genug ...

Normalerweisen erklären es die Kommunisten offen dass ihr Zweck nur erreicht werden kann, durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung.
Für mich hat es mehr den Eindruck das man ein Krebsgeschwür in ein System platzieren will mit dem Wissen das es sich vermehren wird, wenn es sich den clever genug anstellt und es lange genug verbirgt..... wird es zum Erfolg kommen :((((

Jetzt stelle ich mir mal ein Demokratische Kommunismus vor, das hört sich genauso doof an wie Demokratischer/Nationalismus ...
Wie bitte soll es von statten gehen .. ein friedlicher Umsturz und alle reichen sich die Hände ? das sind doch Träumereien.

Schmitz schreibt Kommunismus sei dann das Gegenstück vom Kapitalismus oder ist es sogar ... ist es nicht mehr ein drehen und wenden bis es passt ?
Das würde dann bedeuten ich Besitze nichts mehr ... das können nur Menschen fordern die es niemals zu was bringen werden und genau diese Menschen werden mit Null Einsatz an die Sache gehen, weil sie es einfach so gewohnt sind.

Da bleibe ich lieber Patriot :) und lebe in einer Freiheitliche demokratische Grundordnung "mit dem Wissen" das die Mehrheit niemals einen Kommunismus hinzufügen wird oder den Kommunismus als Sozial verkaufen will "was er übrigens noch niemals war und auch werden kann"

Was ich mir erarbeite soll doch auch bitte in meinem Besitz bleiben :) wenn jemand was will soll er eben dafür Einsatz bringen ... und wenn er es nicht kann muss ihm eben geholfen werden.


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12.02.2012 um 22:33
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:Wie bitte soll es von statten gehen .. ein friedlicher Umsturz und alle reichen sich die Hände ? das sind doch Träumereien.
Es ist ein Traum geblieben, weil die Etablierten die Demokratie lieben wenn sie das für sie richtige Ergebnis bringt und sie hassen, wenn sich das Volk gegen ihre Herrschaft entscheidet. Ich erinnere mal an Salvador Allende, einem demokratisch gewählten Marxisten im Amt des chilenischen Präsidenten, den chilenische Eliten und externe (US-amerikanische) Wirtschaftsinteressen nicht im Amt haben wollten. Da hat man dann eben mit einem kleinen Putsch und anschließender Militärdiktatur des massenmörderischen Pinochetregimes der "Demokratie" nachgeholfen.

Youtube: Salvador Allende - 100 Jahre, 1000 Träume
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Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:Das würde dann bedeuten ich Besitze nichts mehr ... das können nur Menschen fordern die es niemals zu was bringen werden und genau diese Menschen werden mit Null Einsatz an die Sache gehen, weil sie es einfach so gewohnt sind.
Der Kommunismus fordert die Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln, nicht die Abschaffung des persönlichen Eigentums. Den Kommunismus können nur Menschen fordern die es niemals zu was bringen werden? Klar, deswegen sind auch so viele Akademiker und Intelektuelle von Marx beeinflusst (siehe etwa Frankfurter Schule). Null Einsatz? In freiwillig kollektivierten Betrieben, die von den Arbeitern selbst geleitet werden, steigt die Motivation der Arbeiter und ebenso deren Einsatz, weil sie gemeinsam etwas in ihrem kollektiven Interesse schaffen. Im Kapitalismus ist die Motivation die Kapitalakkumulation und die anonyme Konkurrenz, im Kommunismus ist die Motivation die Befriedigung der Bedürfnisse des Menschen und die Kooperation.
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:Da bleibe ich lieber Patriot :) und lebe in einer Freiheitliche demokratische Grundordnung "mit dem Wissen" das die Mehrheit niemals einen Kommunismus hinzufügen wird oder den Kommunismus als Sozial verkaufen will "was er übrigens noch niemals war und auch werden kann"
Und wenn eines Tages die Mehrheit dies fordert, werden Menschen wie deinesgleichen Antidemokraten, das hat man beim Sturz Allendes gesehen.


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12.02.2012 um 22:58
@kulam

du hast einige Punkte gebracht die immer noch im meinem Kopf herumschwirren .. das gleiche gilt auch für Schmitz.
Es ist nicht so das ich eure beiden Beitraege nicht erfassen will.

Die ganzen Formen und Wandlungen sind nicht einfach zu verstehen aber es interessiert mich ausgesprochen und ohne mich mehr mit dem Thema zu beschäftigen wird es wohl nichts werden....
Zitat von kulamkulam schrieb:Und wenn eines Tages die Mehrheit dies fordert, werden Menschen wie deinesgleichen Antidemokraten, das hat man beim Sturz Allendes gesehen.
Das haut wirklich nicht mit mir hin ..
Zitat von kulamkulam schrieb:Der Kommunismus fordert die Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln, nicht die Abschaffung des persönlichen Eigentums
Nun ich bin aber selbstständig, das würde bedeuten .... :( ne ne ich arbeiten an vielen Tagen 12-14 Stunden...


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12.02.2012 um 23:13
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:Nun ich bin aber selbstständig, das würde bedeuten .... :( ne ne ich arbeiten an vielen Tagen 12-14 Stunden...
Hätte ich nicht gedacht, mir geht es ebenso.

Nur bin ich schon etwas älter und hätte es gern, wenn ich die Arbeit etwas weiter als nur auf meine Familie verteilen könnte, doch investieren und gleichzeitig Arbeitsplätze schaffen geht in meinem Falle (noch) nicht gleichzeitig.
Mir schwebte da eine Art Gemeinschaftskollektiv/Unternehmen vor.
Nix mit Chef, der das Geld allein einstreicht und möglichst niedrige Löhne zahlt.
Nein, alle (sollen) gleichviel bekommen,
was aber bedeutet, dass alle die gleiche Verantwortung haben, was wiederum automatisch bedeutet, dass alle ein annähernd gleiches, wenn auch unterschiedlich geartetes Arbeitspensum haben.

Ein Unternehmer, der schon lange nach dem gleichen Prinzip, wie ich eben beschrieb, arbeitet, führte probeweise für kurze Zeit probeweise eine gewöhnliche Unternehmenshierarchie ein.
Mit dem erschreckenden Ergebnis, dass sich plötzlich keiner mehr verantwortlich fühlte und der Chef wieder in der Arbeit erstickte.
Aber sich auch dumm und dämlich verdiente ...

Das ließ er schnell wieder sein !
Wer will sich schon krank arbeiten um seine Heilung bezahlen zu können ?


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12.02.2012 um 23:28
@schmitz

"Das bedeutet letztlich also Feudalismus und Monopolismus...aber klar, solange man Frei bleibt und einem nichts enteignet wird, ist das total in Ordnung.^^"

Das ist in der Planwirtschaft die logische Konsequenz, aber ein freier Wettbewerb in Verbindung mit mündigen Bürgern verhindert jedes Monopol. Ich gebe gerne zu, dass meine Grundthese von der Verantwortungsfähigkeit des Menschen diskutabel ist, aber auch ein Versagen ist Teil des Lebens in Freiheit und der Bevormundung vorzuziehen.

"Das wäre dann zwar ein Eingriff in meine Freiheit und Haus und Hof kann man dabei auch verlieren, aber Hauptsache das ist nicht staatlich verordnet, wäre ja noch schöner."

Jap. Staaten haben Militär und Geheimdienst, besser Facebook weiß alles über dich als deine Regierung....(is natürlich bei Facebook dank des "Softie-Sozialismus" nicht ganz zu trennen).
In aller Deutlichkeit, ich lehne jedne Eingriff in die Freiheit der Menschen ab, auch wenn das in den Untergang(RTL/Faschismus/usw.. xD) führt. Und sollte der unmögliche Fall einer Konzerübermacht im freien Markt einsetzten, ist dem leicht gegenüberzutreten, anders als bei Staaten.


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12.02.2012 um 23:35
@Aethelred
Ich frage mal ganz dumm, weil das ist ja hier modern...;)

-wenn doch jetzt nach Deiner Definition, Planwirtschaft im Gange ist, die eben Feudalismus und Monopolismus begünstigt, bzw. darauf hinausarbeitet, dann tut sie das ja nicht erst seit gestern. Man hat also schon eine Menge-verdeckten- Feudalismus und eine Menge-getarnten- Monopolismus. Wie sollten, wenn wir morgen den freien Wettbewerb für mündige Bürger ausrufen, denn diese Instanzen davon abgehalten werden, die mündigen Bürger einfach weiterhin das planwirtschaftliche Spielchen spielen zu lassen?


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12.02.2012 um 23:40
Zitat von AethelredAethelred schrieb:aber ein freier Wettbewerb in Verbindung mit mündigen Bürgern verhindert jedes Monopol.
Wie kommt es dann dazu (?),
dass immer mehr kleine Unternehmen "verschwinden" und dafür große Unternehmen immer größer werden, mittlere und nicht ganz so große Unternehmen "schlucken", so dass sich schon fast hochrechnen lässt, wann von jeder Branche nur noch ein Riesenunternehmen übrigbleibt.
Zu beobachten zB. im Handel, in der Landwirtschaft und in sehr vielen Bereichen der Industrie aber auch dem Dienstleistungssektor.
Zitat von AethelredAethelred schrieb:Und sollte der unmögliche Fall einer Konzerübermacht im freien Markt einsetzten, ist dem leicht gegenüberzutreten
Wie denn?
Zitat von AethelredAethelred schrieb:In aller Deutlichkeit, ich lehne jedne Eingriff in die Freiheit der Menschen ab, auch wenn das in den Untergang(RTL/Faschismus/usw.. xD) führt.
I wo, dass führt lediglich in vernachlässigte Wartungs- und Reinigungsintervalle von Produktionsanlagen, Verwendung von Billig-Silikon, Missachtung von Arbeitsschutz, Ausnutzung von Zeitarbeit und eben alles, mit dem man die Konkurrenz ausstechen und richtig viel Kohle machen kann.


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12.02.2012 um 23:49
Zitat von KcKc schrieb:Das mit dem Nachfragen ging von daher nicht, weil es gar keinen Vorarbeiter oder so gab, sondern der Fall in einer Pflegeheimskette vorkam.
Du willst mir jetzt nicht ehrlich erzählen das es da niemanden gab bei dem er nachfragen hätten können. Da gibt es immer jemanden, denn wenn es niemanden gäbe, wer sollte ihn dann rausschmeißen?
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Sie zielt nicht auf Enteignung und Zwang ab, sondern appelliert an das menschliche Selbstverständnis dessen, dass es einem nur wirklich gut geht, wenn es allen gut geht
Ihr seit soweit an der menschlichen Natur vorbei wie nur irgendwas. Das komplette Gegenteil von dem ist der Fall. Selbst weit ärmere Menschen in anderen Ländern können Glücklicher sein, können sich besser fühlen als die Menschen hier obwohl hier alle soviel mehr haben. Wohlstand allein macht nicht Glücklich. Was Menschen bis zu einer gewissen Grenze diesbezüglich glücklich macht, dafür sorgt das es ihnen gut fühlen lässt ist mehr zu haben als andere mehr als die Menschen in ihrer Umgebung.
Aber weist du was sie noch viel glücklicher macht? -Individuelle Freiheit
Die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Leben zu führen ohne das einen einer dieser Traumkommunismusstaaten auch noch vorschreibt wie man sich zum Wohle der Allgemeinheit den Arsch abzuwischen hat.


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12.02.2012 um 23:52
@Sanguinius
Wie sollte ich an der menschlichen Natur vorbei sein können? Sprichst Du mir das Menschsein ab?

Vielleicht liest Du mal, worum es im Zusammenhang ging, bevor wieder so reflexartige Beiträge kommen, die mit "Arsch abwischen" zu tun haben.^^


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