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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Kinder, Schule ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

22.11.2004 um 20:47
27-28 Schüler?
Da seid ihr aber noch recht gut bedient...

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jever ehemaliges Mitglied

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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

22.11.2004 um 20:53
Und da sind die Schüler Schuld? ;)

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

22.11.2004 um 20:55
auch.
aber der 8. Klasse hat jeder Mensch die Fäden selbst in der Hand.


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jever ehemaliges Mitglied

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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

22.11.2004 um 21:00
Hmm, Tunkel, ich rede aber von der ersten Klasse. Und inwieweit die Schüler an der Klassengrösse schuld sind, erschliesst sich mir grad nicht so wirklich ;)

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

22.11.2004 um 21:26
Also Tunkel, Du redest hier doch ziemlich wirr.

Die Wahrheit schmerzt manchmal, aber die Luege dahinter noch viel mehr.


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

22.11.2004 um 21:35
Das Gesellschaftliche Sein bestimmt das Denken.
Ausnahmen bestätigen die regel. Ich hatte auch arme Eltern,habe aber trotzdem ein sehr gutes Abitur. Aber leider ist das eher die Seltenheit.

1/5 aller Kinder leben in Armut und 1/5 aller Kinder haben eklatante Leistungsschächen in der Schule....wer da den Zusammenhang nicht sieht und begreift,dem ist nicht mehr zu helfen;)



Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

22.11.2004 um 21:45
Zusammenfassung der Pisastudie (Kurzform)
OECD PISA Studie liefert international vergleichbare Daten zu Schülerleistungen
In einer neuen OECD Erhebung, bei der die Lesekompetenz von 15-Jährigen Schülerinnen und
Schülern gemessen und verglichen wird, schneidet Finnland am besten ab, während Japan und Korea
bei der mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundbildung an der Spitze stehen. Alle drei
Staaten gehören auch zu den Ländern, wo der Unterschied zwischen den Besten und den
Schlechtesten am geringsten ist. Der Leistungsvergleich umfasste 265 000 Schülerinnen und Schüler
aus 32 Ländern.
PISA (OECD Programme on International Student Assessment) bewertet, inwieweit Schülerinnen und
Schüler gegen Ende der Pflichtschulzeit Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, die für eine
aktive Teilhabe an der Gesellschaft unerlässlich sind. Die heute veröffentlichten Daten beruhen auf
einer ersten Runde von Bewertungen, die im letzten Jahr stattfanden. Ähnliche im Abstand von drei
Jahren in der Zukunft durchgeführte Untersuchungen werden PISA zur umfassendsten internationalen
Erhebung von Schülerleistungen machen.
Zusätzlich zu den Schülerleistungen untersucht PISA auch die Lernmotivation und Lernstrategien von
Schülern. Das Ergebnis ist eine Reihe von international vergleichbaren Indikatoren, die einen Einblick
geben in die Faktoren, welche die Entwicklung von wesentlichen Kompetenzen in der Schule und zu
Hause beeinflussen, und die zeigen, wie diese Faktoren wechselseitig aufeinander einwirken. Mit
diesen Indikatoren verfügen die Politiker über ein einzigartiges Benchmarking-Instrument, auf das
zukünftige Politikgestaltung bauen kann.
Neben anderen Erkenntnissen zeigt die Studie, dass:
• durchschnittlich 10% der 15-Jährigen in den fortgeschrittensten Ländern der Welt über
erstklassige Lesekompetenzen verfügen und komplexe Texte verstehen, Informationen
bewerten und Hypothesen bilden und von speziellen Kenntnissen Gebrauch machen können. In
Australien, Kanada, Finnland, Neuseeland und im Vereinigten Königreich liegt der Prozentsatz
zwischen 15% und 19% (siehe Abbildung*).
• am anderen Ende der Skala durchschnittlich 6% der 15-Jährigen – und in einigen Ländern
ist der Anteil doppelt so hoch – unter dem Leistungsniveau 1, PISA’s niedrigster
Lesekompetenzstufe, liegen. Weitere 12% schaffen nur das Leistungsniveau 1, das von den
Schülern das Vervollständigen einfacher grundlegender Leseaufgaben wie z.B. das Herausfinden
einer simplen Information oder das Identifizieren des Hauptthemas eines Textes erfordert.
Jugendliche in diesen Kategorien weisen gravierende Lücken bei den Grundqualifikationen auf,
die notwendig sind für das weitere Lernen und die ihre Fähigkeit, von den Weiterbildungschancen
in der Schule und darüber hinaus zu profitieren, beeinträchtigen.
• Japan und Korea die besten Leistungen in mathematischer und naturwissenschaftlicher
Grundbildung erbringen – definiert als die Fähigkeit der Schüler, die in der Schule erworbenen
mathematischen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse in einer Welt zu nutzen, die mehr und
mehr auf die wissenschaftlichen und technischen Fortschritte baut.
• eine hohe Gesamtleistung Hand in Hand mit einer gleichmäßigen Verteilung der
Ergebnisse gehen kann. Bei den Durchschnittsleistungen in den drei Bereichen weisen einige
Länder, vor allem Finnland, Japan und Korea, einen vergleichsweise geringen Abstand zwischen
den Besten und Schwächsten auf, obwohl immer noch hohe Durchschnittsniveaus erreicht
werden. In Deutschland, einem der Länder mit dem größten Abstand zwischen den
leistungsstärksten und leistungsschwächsten Schülern, bleibt die Durchschnittsleistung unter dem
OECD-Durchschnitt, wobei der größte Teil dieser Abweichung auf Unterschieden zwischen den
Schulen beruht. In Ländern, die in einem frühen Alter zwischen Programm- und Schultypen
differenzieren, scheinen die Unterschiede bei den Schülerleistungen und die
Leistungsunterschiede zwischen den Schulen größer zu sein.
• die Jungen bei der Lesekompetenz in vielen Ländern weit zurückfallen. In jedem der
untersuchten Länder waren die Mädchen im Durchschnitt bessere Leser als die Jungen.
Signifikante Unterschiede zwischen den Ländern spiegeln die verschiedenen Fähigkeiten der
Länder wider, ein Lernumfeld zu schaffen, das beiden Geschlechtern gleichermaßen
entgegenkommt. In allen Teilnehmerländern ist die Wahrscheinlichkeit, bei der Lesekompetenz
nur die Leistungsstufe 1 oder darunter zu erreichen, bei Jungen höher als bei Mädchen – im Falle
von Finnland, dem leistungsstärksten Land, ist die Wahrscheinlichkeit sogar dreimal höher.
• die Jungen bei der mathematischen Grundbildung in ungefähr der Hälfte der untersuchten
Länder bessere Leistungen erbringen als die Mädchen. Der Unterschied läßt sich größtenteils
auf die Tatsache zurückführen, dass sich unter den Leistungsstärkeren mehr Jungen befinden,
während die Anzahl der leistungsschwächeren Jungen und Mädchen gleich hoch ist. Im Falle der
naturwissenschaftlichen Grundbildung sind die geschlechtsspezifischen Leistungsunterschiede
geringer und neigen dazu, sich zwischen den Ländern anzugleichen.
• Schüler bei ihrem Engagement in Bezug auf die Schule große Unterschiede aufweisen,
einschließlich großer Abweichungen beim fachbezogenen Interesse am Lesen und sogar
noch ausgeprägter beim Interesse an Mathematik. In 20 von 28 Ländern betrachten mehr als
25% der Schüler die Schule als einen Ort, wo sie nicht gerne hingehen. In Belgien, Frankreich,
Kanada, Ungarn, Italien und den USA reicht dieser Anteil von 35% bis 42%. Ungefähr die Hälfte
der 15-Jährigen betrachten Mathematik als generell wichtig, aber nur wenige sehen Mathematik
als bedeutend für ihre Zukunft.
• höhere durchschnittliche Ausgaben pro Schüler mit höheren durchschnittlichen
Leistungen in den drei Teilbereichen der Kompetenzen assoziiert sind, aber diese nicht
garantieren.
• Schüler mit privilegiertem sozialen Hintergrund dazu neigen, bessere Leistungen zu
erbringen, aber die Unterschiede in einigen Ländern weniger ausgeprägt sind als in
anderen. Kanada, Finnland, Island, Japan, Korea und Schweden weisen ein
überdurchschnittliches Niveau bei der Lesekompetenz auf, wobei der Einfluß der sozialen
Herkunft auf die Schülerleistungen unter dem Durchschnitt liegt. In der Tschechischen Republik,
Deutschland, Ungarn und Luxemburg ist es umgekehrt.
• zwischen den Schulen große Leistungsunterschiede bestehen, aber es gibt auch Länder, in
denen die große Mehrheit der Schulen hohe Standards erreichen. In Ländern, in denen die
Unterschiede zwischen den Schulen am größten sind, läßt sich ein signifikanter Teil dieser
Unterschiede auf die sozio-ökonomische Zusammensetzung der Schulen zurückführen.
• es keinen einzelnen Faktor gibt, der erklärt, warum einige Schulen oder Länder bessere
Ergebnisse aufweisen, aber einige Schulpolitiken und Praktiken mit Schulerfolg in
Verbindung gebracht werden können. Positive Auswirkungen haben zum Beispiel das Ausmaß,
in dem Schüler Schulressourcen nutzen können, in dem Fachlehrer zur Verfügung stehen und in
dem Schulen am Entscheidungsprozess mitwirken können. Die Leistungen sind auch dort besser,
wo Lehrer motiviert sind und hohe Erwartungen haben und wo die Disziplin und Beziehungen in
den Klassenräumen gut sind.

Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 16:15
Ich bin 15 Jahre alt, bin auf der Hauptschule und mache meinen Abschluss. Wie jede Abschlussklasse müssen sich Gruppen zusammenfinden und sich ein Projektthema für die Prüfung überlegen.

Ich und meine Partnerinnen haben das Thema : Verdummung ( bzw. Allgemeinwissen)
ich habe mir hier schon ein paar Texte von Leuten durchgelesen und muss sagen, es Interessiert mich ungemein!

Ich denke auch das die Bildung vorallem bei Jugentlichen immer schlechter wird.
Es gibt bei uns die sogenannten " checker" die meinen sie brauchen nichts lernen, jedoch bemerke ich immer wieder, dass sie gar nicht so doof sind wie es scheint.
Sie haben nur keine Lust oder meinen es nicht nötig zu haben.
Ob es auch an den Lehrern liegt?

Mein Mathelehrer z.B ist nicht sehr beliebt, da auch viele das Gefühl haben er will, wenn wir ein neues Thema haben, das wir es sofot können.
Ich meine wir sind in der Schule um was zu lernen und nicht damit wir präsentieren was wir schon können!
Die Förderung bleibt da natürlich weit zurück.

Überall liest man ja was über die PISA-Studien. Die deutschen Schüler verdummen, oder ähnliches. Natürlich habe ich mich auch schon im Internet informiert doch ich würde gerne noch die Meinung anderer Personen hören.
Und wenn es gestattet ist, würde ich eure Antworten oder Meinungen gerne in meinem Projekt vorstellen.

Danke


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 17:22
@Svecky
und einen älteren thread hast du nicht finden können?

aber ich muß dir recht geben. viele sind zu faul. mich eingeschlossen ,)


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 18:45
@Svecky

seit wann muss man auf der Hauptschule ne Abschlussprüfung machen???


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 18:52
"Doof bleibt doof" oder "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nie mehr"!


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 18:54
@Hexagram
ist doch neu eingeführt worden ;)


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 21:53
@krungt

Lächerlich, das wurde schon längst widerlegt.


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 21:56
@Svecky

Das hat das Buch "Generation Doof" ganz gut aufgearbeitet, worin genau denn eigentlich die Probleme der heute (grob) 15 - 25-jährigen liegen. Vielleicht könnte euch das bei der Abschlussarbeit helfen.


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 23:17
Ich bin überzeugter PISA - Gegner.

Nicht, weil ich darin miese Noten hatte, dies war nicht der Fall, sondern weil ich diese Testreihe nutzlos und leicht manipulierbar finde. Zudem wird sie einfach nicht der Realität gerecht, man kann nicht von einem einzelnen, standardisierten Test auf die wahren Fähigkeiten der Schüler schließen.


Wichtig ist vor allem, dass Schüler wirklich LERNEN und nicht nur Wissen eingetrichtert bekommen, welches bei manchen einfach durchfällt, nicht aus Dummheit, sondern wegen zu hohem Lerntempo und zu großer Lernmasse.

Hinzu kommt noch die Motivation.
Wenn man Schülern immer und immer wieder sagt, wie dumm und schlecht sie seien (wie es die PISA - Studie in der Regel bei deutschen Schülern tut), dann geht irgendwann einfach die Lernmotivation flöten und die Schüler werden tatsächlich mies.


PISA ist eine sinnlose Studie.


1x zitiertmelden

Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 23:55
Wurden auch die Lehrer/in bei der PISA Studie kritisiert oder nur die Schüler???

Es heißt nicht umsonst :Zeig mir wer dein Lehrer war und ich sage dir wie klug du bist :D


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

18.01.2010 um 23:56
@Kc
immerhin hat pisa aufgezeit, dass das deutsche schulsystem nicht wirklich prickelnd ist.


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

19.01.2010 um 00:00
@Outsider

Man hätte auch einfach mich oder fast einen beliebigen, anderen Schüler oder Lehrer fragen können ;).

Aber nö, warum einfach und direkt, wenn man auch eine tolle, groß angelegte, teure Studie durchführen kann :P?


Jeder normale Schüler und jeder normale Lehrer, kurz jede Person mit praktischem Fachwissen hätte den Interessenten am deutschen Schulsystem sagen können, dass es da aus verschiedenen Gründen hakt.

Lehrermangel durch Einsparungen, übervolle Lehrpläne aufgrund von fehlendem Praxiswissen der erstellenden ,,Experten", zu wenig Zeit, zu geringe Qualität...


All dies hätte man auch ohne diese unsinnige PISA-Studie heraus bekommen können.


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

19.01.2010 um 00:05
Dieser unabhängige Bericht wurde von „Education International“ – der „Bildungsinternationale“ –in Auftrag gegeben. Er stellt Fragen in Bezug auf die derzeitige Form und Schwerpunktsetzung von PISA und will, wenn möglich, Verbesserungsvorschläge unterbreiten.
Es wird anerkannt, dass PISA allen, die mit Schulen und Bildungssystemen zu tun haben, sehr viele Informationen bietet. Es liefert eine Fundgrube von stichhaltigen und verlässlichen Daten. Gleichzeitig leidet PISA aber auch unter einigen Begrenzungen: Es misst nur eine kleine Menge von dem, was in Schulen gelehrt wird; es kann nur Querschnittsergebnisse anbieten; es ignoriert die Rolle und den Beitrag von Lehrkräften; und die Art und Weise, wie die Ergebnisse präsentiert werden –zumindest in einigen der Tabellen –, lädt zu einer oberflächlichen Ranglisten-
Wahrnehmung ein, wo doch ein interessanteres, aber vor allem komplexeres Bild entstehen könnte.



http://www.gew-bw.de/Binaries/Binary14072/09-09-15_Mortimore_-_Alternative_Modelle_zu_PISA.pdf (Archiv-Version vom 17.11.2009)

ein wirklich guter artikel.


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Doof bleibt doof,da helfen weder Pillen noch Pisa.

19.01.2010 um 00:18
Ich bleibe dabei, was ich schon seit geraumer Zeit gesagt habe, das deutsche Schulsystem müsste mal grundlegend reformiert werden, aber da die deutschen Behörden ja bekanntlich extrem langsam malen und man hier äusserst konservativ veranlagt zu sein scheint, wird sich trotz aller Miss-Stände (ich hasse es, drei "s" nach der neuen deutschen Rechtschreibreform hintereinander zu schreiben) nichts ändern und man wird bis in alle Ewigkeit beim Dreigliedrigen Schulsystem bleiben, auch wenn das die Bildung langfristig in den Keller befördert, allen PISA-Studien zum Trotz: Wir Deutschen bleiben unseren alten Bildungstraditionen natürlich treu bis es uns in den Abgrund treibt...


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