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Wollt Ihr wirklich verstehen?

125 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Natur, Sein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wollt Ihr wirklich verstehen?

07.03.2005 um 00:14
wer auf die natur blickt,blickt auf gott
und wir werden nie die großen rätsel der natur lösen,die fragen die uns seit ewigen zeiten beschäftigen,weil wir auf die natur blicken.
wir sehen uns neben der natur und betrachten diese als etwas anderes,nicht als uns.wir blicken auf sie und vergessen dabei das wir ebenso natur sind,ein teil der natur.wenn wir die rätsel des seinsr lösen wollen,dann müssen wir zuerst begreifen,das wir auch die natur sind,das wir den selben gesetzen unterworfen sind,wie die,die über die natur herrschen.wir mussen uns als teil dessen sehen,was wir versuchen zu erforschen.wir erforschen nicht das universum,wir erforschen uns,wir erforschen nicht das verhalten von tieren,wir erforschen das verhalten von uns und wir erforschen nicht die substanz von steinen,wir erforschen die substanz von uns selbst.
wir sind das universum,so wie das universum,uns darstellt.
wir stecken innerhalb des universums,aber wenn wir es erforschen,berücksichtigen wir nicht alle teile des universums,wir berücksichtigen nicht,das wir ein wichtiges teil,des universums sind,ein unentbährliches teil,das seine funktion und wichtigkeit hat,das nicht ersetzt werden kann,und wie wollen wir des universums rätsel lösen,wenn wir nicht mal das ganze universum betrachten,sondern teile dessen unberücksichtigt lassen,die wichtige antworten beinhalten?
das universum und deren natur ist ein organismus,ein körper und wie soll er funktionieren,wenn ihm die lunge zum atmen fehlt,oder das herz zum pulsieren,die sehnen zum bewegen?
wir halten gleichzeitig,so viel von uns und doch gleichzeitig so wenig,das wir unsere aufgabe und verantwortung nicht verstehen.

die indianer nannten es das "Alles was ist" .
"Alles was ist" ----> "Ich bin" = "Er ist"

wir stecken in diesem "Alles".die natur steckt in diesem "Alles"
alles existenzielle ist dieses "Alles"

wir sind alle "eins",entstanden aus einer energieform,entstanden aus einem bewusstsein,enstanden aus einem grund,entstanden um einen sinn zu erfüllen,enstanden um einem organismus zu dienen,entstanden um <ein> teil des "alles was ist" zu sein,enstanden als ein teil dieser natur,entstanden um einen weg zu gehen,enstanden um "Eins" zu werden.


"Um zur Lehre der Atomtheorie eine Parallele zu finden ... müßen wir uns den Problemen der schriftlichen Überlieferung zuwenden, mit denen sich bereits Denker wie Buddha und Lao-Tse auseinandersetzten, wenn wir einen Ausgleich schaffen wollen zwischen unserer Position als Zuschauer und Akteure im grossen Drama des Daseins. "
Niels Bohr

"Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind."
Albert Einstein

"Heute ist man sich ziemlich einig darüber, und auf der physikalischen Seite der Wissenschaft fast ganz einig, daß der Wissensstrom auf eine nichtmechanische Wirklichkeit zufließt; das Weltall sieht allmählich mehr wie ein großer Gedanke als wie eine große Maschine aus."
Sir James Jeans

"Es kann bedeuten, daß alles im Universum in einer Art totalem Rapport miteinander steht, so daß alles Geschehen zu allem anderen in Beziehung steht; es kann auch bedeuten, daß es Informationsformen gibt, die schneller als das Licht reisen können; oder es kann bedeuten, daß unsere Vorstellungen von Raum und Zeit in einer Weise geändert werden müßen, die wir noch nicht begreifen. "
David Bohm

"Ich glaube, daß unserem gegenwärtigen Bild der physikalischen Realität, vor allem hinsichtlich des Wesens der Zeit, ein gewaltiger Umsturz bevorsteht, er wird vielleicht sogar noch grösser sein, als die Umwälzung, die bereits durch Relativitätstheorie und Quantenmechanik ausgelöst worden ist."
Roger Penrose

"Wir erleben gegenwärtig einen Paradigmenwechsel in den Naturwissenschaften - vielleicht den größten Wandel dieser Art aller Zeiten. Es ist das erste Mal, daß wir auf ein umfassendes Modell für mystische Erfahrungen gestossen sind, das noch den zusätzlichen Vorteil besitzt, aus den fortgeschrittensten Ideen zeitgenösssischer Physik abgeleitet zu sein."
Lawrence Beynam

"Menschen, die wie wir an die Physik glauben, wissen, daß die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine besonders hartnäckige Illusion ist."
Albert Einstein

"Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Sie kann es deswegen nicht, weil wir selbst ein Teil der Natur und damit auch ein Teil des Rätsels sind, das wir lösen wollen."
Max Planck

"Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. ... Bewußtsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller "Bewußtheiten" ist immer bloß "eins"."
Erwin Schrödinger

"Sie erschaffen ihre eigene Realität."
Fred A. Wolf



Das waren nun alles zitate und kommentare von genialen und hoch angesehenen wissenschaftlern,denen wir großes zu verdanken haben und ohne die wir heute nicht so viel erreicht hätten.
sie sagen euch doch was wichtig ist,sie zeigen euch antworten und richtige wege auf....

...also wenn ihr nicht mal auf sie hört,die wissen wovon sie reden,auf wen dann?


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -


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Wollt Ihr wirklich verstehen?

07.03.2005 um 00:22
Mach dir nicht soviel Mühe lesslow, dass wird eh keiner verstehen oder verstehen wollen.



Cotperum ip des umte des werans istom metis tet it pero



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Wollt Ihr wirklich verstehen?

07.03.2005 um 00:32
doch einer wird es finden,der es versteht,der sich gedanken macht und die wahrheit darin sieht,die wahrheit,die er nie mehr leugnen wird.

dieser eine ist es wert.jeder einzelne ist wichtig und gleichbedeutend.

dieser eine wird vielleicht auch solch einen text schreiben und wieder einen bewegen,das ist mehr wehrt,als alle weltlichen güter zusammen.

vertrauen muss man haben,vertrauen in sich und das leben.genug vertrauen,um zu wissen das es einen sinn macht und das es nur gut werden kann,jede anstrengung ist wertvoll und das wird einer zu schätzen wissen.
es wird einen beflügeln und was will ich als mensch mehr?
ich hab damit dem universum,den dienst erwiesen,für den ich hier bin.

gebt nicht auf bevor ihr nicht angefangen habt.

jeder weg führt zu einem ziel,zu einem gewinn,der am ende dieses weges wartet und ich bin dem ziel und dem gewinn schon ein stück näher gekommen,wenn auch nur einer begreift,das das leben wunderbar ist und einen grund hat sich zu freuen.

"jeder tag ohne zu lachen,ist ein verlorener tag"

wie weise...

...gebt nicht auf und nehmt alles in kauf,am ende kann nur eine bereicherung warten.

"Wir haben nichts aufgebaut haben nichts zerstört
haben nichts verloren weil uns auch nichts gehört
sind nur ein winziges Zahnrad in der Maschinerie
Ne Speiche innem Fahrrad aber das kapieren wa nie"
Torch


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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07.03.2005 um 00:47
@lesslow

Hilfe! Jetzt schmeiß Du mit dem A...* um, was Du im Thread vorher mit dem Kopf aufzubauen versuchtest!

(von wg. "kleine Rädchen in der Maschine")

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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07.03.2005 um 00:49
...im Übrigen schreib ich zu DIESER Thematik wieder im Thread "Ist Gott Natur" - da stehen schon so viele schöne Beiträge -gg*

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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07.03.2005 um 23:40
ich finde nicht das es ein schlecht gewähltes zitat ist,es hat was *gg*
es zeigt auf,das man nichts falsch machen kann,womit man wieder hoffnung schöpfen darf,außerdem ist es doch nur ein blick auf die materie und es ist nunmal war,das diese der veränderung ausgesetzt ist und somit irgendwann vergeht.
wir sind aber mehr als nur die summe,einiger atome.



Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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08.03.2005 um 12:25
Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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08.03.2005 um 12:25
Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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08.03.2005 um 12:26
Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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08.03.2005 um 12:27
Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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08.03.2005 um 12:43
@lesslow:
auf der einen seite gebe ich dir vollkommen recht. wir sind ein teil der natur, vollkommen richtig. wir müssen die natur respektieren, das leben als geschenk entgegennehmen.

aber, das mit gott interpretierst du so. es ist keine vorraussetzung an gott zu glauben und dennoch zu respektieren. auch wenn ich uns menschen nur als zusammengewürfelten haufen atome und energie sehe, betrachte ich die natur trotzdem als wunderwerk, aber nicht als wunderwerk eines gottes...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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08.03.2005 um 16:13
lesslow
Klarerweise, ist die Natur " Die Schöpfung " (ein Teil) das ALL ist groß, also ist die Natur, die Schöpung " Gottes " auch wir sind Teil, da wir den Gottes -oder Gnadenfunken (Seele) innehaben....

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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08.03.2005 um 16:17
@lesslow ...<entstanden um einem organismus zu dienen,entstanden um teil des "alles was ist" zu sein,enstanden als ein teil dieser natur,entstanden um einen weg zu gehen,enstanden um "Eins" zu werden.<
Um einen Organismus zu dienen? Wie denn das? Der Geist, die Gedankenmacht - der Körper ist Nachrangig, da Instrument des Geistes....

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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10.03.2005 um 10:07
lesslow
Und nix alles ist EINS!
EINS soll alles wiederum werden...

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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10.03.2005 um 11:30
@lesslow
dazu fallen mir gleich der pantheismus und die gaia-hypothese ein
*weitergrübel*


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10.03.2005 um 12:11
wir sehen uns neben der natur und betrachten diese als etwas anderes,nicht als uns.wir blicken auf sie und vergessen dabei das wir ebenso natur sind,ein teil der natur.wenn wir die rätsel des seinsr lösen wollen,dann müssen wir zuerst begreifen,das wir auch die natur sind,das wir den selben gesetzen unterworfen sind,wie die,die über die natur herrschen.

Sehe ich genauso.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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10.03.2005 um 20:13
Man sollte diese Erkenntnis nicht gleich mit einem bestimmten Gott verbinden. Das wäre zu waghalsig - gegenüber des Gedankens, dass wir alle ein Teil etwas größerem sind und deshalb nie alle Abläufe verstehen werden.
Es wäre letztlich eine Zumutung, das Gegenteil zu behaupten, weil wir dann schon die Position des Wesens einnehmen, welches wir mit heutigen Verständnis und Bewusstsein als "Gott" darstellen.
Die einzige Grenze des Bestrebens wird vielleicht darin bestehen, dass die Notwendigkeit dazu irgendwann durch neuartige Ansichtsweisen und Existenzformen ersetzt wird.

Selbst ich merke es an meinen Mitmenschen - wie sie sich unter und überschätzen, wie sehr einige fähig sind, andere weniger und dennoch nur die unscheinbarsten den allgemeinen Überblick behalten und Dinge erfassen, welche den klügsten nicht interessiert oder vorenthalten bleibt und wie sich der Rest den Unwesentlichkeiten ergibt.
Ich jedenfalls wunder mich nicht mehr, warum sich soviele immer wieder nach dem Sinn fragen.
Aber andere welzen sich auch in Gelassenheit, Euphorie, Überlegenheit und Hoffnung, da sie ihren Gott "erkannt" haben - wie schade ... Wenigstens führen sie so ein etwas angenehmeres Leben, auch gleich dass auch sie ständig an Dingen zweifeln, welche es nach bestimmter Zeit nicht mehr Wert sein sollten.



Lernen ohne zu denken, ist verlorene Müh.
Denken, ohne etwas gelernt zu haben, ist gefährlich.



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12.03.2005 um 01:48
@slain

Wieso muß `Gott`immer einen Namen haben, wieso muß er einer bestimmten Religion gnädiger gestimmt sein als einer anderen, wieso müssen wir Menschen für alles immer Schubladen findet um alles fein säuberlich getrennt , sortiert und nach Nummern abgepackt einsortieren zu können?

Wie sehr hat die Menschheit sich von der allmächtigen Schöpfung abtrennen lassen!
Das, was wir als `Gott`oder `Schöpfer`bezeichnen, beinhaltet alles was ist - es ist Alles was ist.
Nichts ist in Wirklichkeit voneinander getrennt, alles ist miteinander verbunden.

Wir kommen aus der Einheit und wollen in diese wieder zurück,
und das wollen alle sich gleich fühlenden Seelen dieser Welt.



Über unsere geistige Verbindung mit dem `Alles was ist` sind wir alle mit allem und allen verbunden.
Die längst fällige Entscheidung aller Menschen, individuell wie kollektiv, heißt klar und konzentriert: zurück zu Gott (dem Alles was ist) oder weiterhin in Gottesferne - zurück zur Einheit oder verbleiben in der Materie, verbleiben in der Trennung von `Allem was ist`. Hingabe nach innen (zu den Herzenskräften) oder Hingabe nach Aussen (zum `Haben` in der materiellen Welt).
Unser freie Wille überlässt uns die Entscheidung. Und diese Entscheidung kannst nur Du für Dich selbst treffen - keiner kann Dir diese Entscheidung abnehmen.

Der Mensch, in Liebe und für die Liebe geschaffen, steht als einzelner zwischen dem göttlichen `Alles was ist` und der materiellen Peripherie. Der Mensch muß sich immer wieder entscheiden zwischen diesen beiden Gegensätzen - das ist der grundlegende Unterschied den wir erkennen müssen.
Das ist der Sinn des ganzen Spieles: über den FREIEN WILLEN uns so lange zu entscheiden, bis wir wieder zur Liebe heimfinden.
Nur der wahrhaft Liebende, der im Herzen das Verbunden-Sein mit dem Leben, mit dem `Alles was ist` erkennt, hat eine Chance, sich mit seinen unerschöpflichen Herzenskräften aus der Dualität zu erheben. Nur wer die Sehn- Sucht - die vom Schöpferischen für uns erschaffene Kraft, die sich in uns nach der All-Einheit sehnt - kennt, kann diese Kraft nutzen. Nur wer zumindest spürt, daß etwas ´fehlt`, hat die Chance, sich mit dieser Kraft zu erheben.
Diese Kraft ist dieallesumfassende Liebe, aus der wir geschaffen sind, aus der das `Alles was ist` entstand und weiter entsteht.
Schon wenn wir nur ein wenig Sehnsucht verspüren, so spüren wir und hüten den `Gottes-funken` in uns - bis diese kleine Flamme in uns lichterloh brennt und zu unserem `Lichtkörper` wird: "...lasset euer Licht leuchten."
Das ist der direkteste Weg Nach Hause zu Allem was ist, zur All-Einheit.

Gruß
bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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12.03.2005 um 01:51
GOTT IST !

ich bin

WIR SIND !

Möge DIE MACHT mit Uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus



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12.03.2005 um 01:52
ihr wolt es also wirklich wissen
na gut
ihr habt es so gewolt


Sanjaya sagte:
Als Sri Krishna (Madhusudana) Arjuna in diesem verzweifelten Zustand sah, von Sorgen erfüllt und die Augen voller Tränen, sprach Er folgende Worte:

Der Höchste Herr (Sri Bhagavan) sagte: O Arjuna, wie ist es möglich, dass du in dieser kritischen Stunde so von Illusion überwältigt worden bist? Dies ziemt sich nicht für jemanden, der die höheren Werte des Lebens kennt. Deine Schlussfolgerung wird dich nicht zu den höheren Planeten führen, sondern vielmehr deinem guten Ruf schaden.

O Sohn Prthas (Kuntis), gib dieser unwürdigen Schwachheit nicht nach, denn sie entspricht nicht deinem Wesen. O großer Held, löse dich von dieser Schwäche und erhebe dich!

Arjuna sagte: O Madhusudana, wie könnte ich mich Bhisma, meinem Großvater, und Dronacharya, meinem Lehrer, mit Pfeil und Bogen entgegenstellen, da sie doch eigentlich meiner Verehrung würdig sind?

Es ist besser, ein Bettler zu werden, als die verehrenswürdigen Lehrer und Verwandten zu töten. Denn wenn sie durch unsere Hand sterben, werden wir nur ihren mit Blut befleckten königlichen Reichtum erhalten.

Auch wissen wir nicht, was für uns besser ist, den Sieg zu erringen oder von den Söhnen Dhrtarastras besiegt zu werden. Doch nun stehen sie alle vor uns auf dem Schlachtfeld. Wenn wir sie töten, welchen Sinn hätte es für uns, noch weiterzuleben.

Ich weiß nicht, was ich tun soll? Ich fühle mich von der Sorge überwältigt, dass unsere Dynastie durch diesen Kampf zerstört werden wird. Bitte hilf mir. Sage mir, was das Beste für mich ist. Jetzt bin ich Dein ergebener Schüler, bitte unterweise mich.

Selbst wenn wir ein unvergleichliches Königreich hier auf Erden oder sogar die Herrschaft über die höheren Planeten erlangen würden, könnte ich nichts finden, was diesen Gram, der mich völlig lähmt, zu lindern imstande wäre.

Sanjaya sprach: Nachdem Arjuna, der große Bezwinger der Feinde, so zu Sri Krishna (Hrsikesa) gesprochen hatte, sagte er: ”Govinda, ich werde nicht kämpfen!”, und verstummte.

O Nachkomme Bharatas (Dhrtarastra), daraufhin lächelte Sri Krishna ermutigend und sprach inmitten der beiden Armeen folgende Worte zu Arjuna, der von Sorgen überwältigt war.

Der Höchste Herr sprach: O Arjuna, obwohl du weise Worte sprichst, beklagst du etwas, was des Klagens nicht wert ist. Die Weisen beklagen weder die Lebenden noch die Toten.

Niemals gab es eine Zeit, da Ich, du oder all diese Könige nicht existierten. Noch wird in der Zukunft einer von uns aufhören zu sein.

So wie die Seele in diesem Leben die körperlichen Veränderungen der Kindheit, Jugend und des Alters erfährt, ebenso geht sie nach dem Tod in einen neuen Körper ein. Die Weisen werden durch diesen Wechsel nicht verwirrt.

O Sohn Kuntis, die Beschäftigung der Sinne mit ihren Sinnesobjekten vermitteln uns die Empfindungen von Hitze und Kälte, Freude und Schmerz. Doch diese Wahrnehmungen sind zeitweilig - sie kommen und gehen. O Bharata, lerne sie zu erdulden.

O Edelster unter den Menschen, jemand, der eine stetige Intelligenz hat, und daher in Glück und Leid gleichmütig bleibt, ist ungestört durch sinnliche Erfahrungen und daher geeignet, Befreiung zu erlangen.

Die Weisen, die in der Wahrheit leben, haben das Veränderliche (den materiellen Körper) als zeitweilig und die Seele als ewig und unwandelbar erkannt. Zu diesem Schluss sind sie gekommen, nachdem sie das Wesen beider studiert haben.

Wisse, dass die Seele, die den gesamten Körper mit Bewusstsein durchdringt, unzerstörbar ist. Sie ist unveränderlich und ewig, und niemand kann sie vernichten.

Nur der materielle Körper der ewigen und nicht messbaren Seele ist der Vernichtung unterworfen. Daher folge deiner Bestimmung, o Nachkomme Bharatas, und kämpfe.

Wer glaubt, das Lebewesen töte oder werde getötet, kennt nicht das Wesen der Seele. Wer die Wahrheit kennt, weiß, dass die Seele weder tötet noch getötet wird.

Die Seele kennt weder Geburt noch Tod. Schon immer existierend, hört sie ebenso niemals auf zu sein. Sie ist ungeboren, ewig, unwandelbar, unerschöpflich, jung und gleichzeitig uralt. Auch wenn der Körper getötet wird, bleibt sie bestehen.

O Arjuna (Partha), wie kann jemand, der weiß, dass die Seele unveränderlich, unzerstörbar, ungeboren und unerschöpflich ist, jemanden töten oder jemand anderen veranlassen, zu töten?

So wie ein Mensch alte Kleidung ablegt und neue anzieht, so nimmt die Seele auch einen neuen Körper an, nachdem er den alten und unbrauchbar gewordenen Körper abgelegt hat.

Die Seele kann weder von Waffen durchbohrt noch von Feuer verbrannt, vom Wasser benetzt oder von der Luft ausgetrocknet werden.

Die Seele ist weder teilbar noch brennbar. Auch kann sie nicht aufgelöst oder ausgedörrt werden. Sie ist immerwährend, unveränderlich und ewig dieselbe. Sie ist unsichtbar, unbegreiflich und nicht den sechsfachen Veränderungen des Körpers (Geburt, Jugend, Reife, Bestehen, Alter und Tod) unterworfen. Daher brauchst du nicht um den vergänglichen Körper zu klagen.

O Bester der Krieger, selbst wenn du glauben solltest, dass die Seele ständig aufs neue geboren werde und sterbe, gibt es trotzdem keinen Grund zu klagen. Einem, der geboren wurde, ist der Tod gewiss. Und jemandem, der verstorben ist, ist auch die Geburt sicher. So erfüllen sich die Reaktionen seines vergangenen Handelns. Deshalb solltest du nicht über das Unvermeidliche klagen.

O Bharata, wenn die Lebewesen am Anfang unmanifestiert, nach ihrer Geburt manifestiert und nach ihrem Verscheiden wieder unmanifestiert sind, warum sollte man dann sie beklagen?

Einige halten die Seele für wunderbar, andere beschreiben sie als unvergleichlich, wiederum andere hören, ihre Natur sei einzigartig. Manche jedoch können sie nicht im geringsten verstehen, obwohl sie von ihren außergewöhnlichen Qualitäten gehört haben.

O Nachkomme Bharatas, die Seele, die im materiellen Körper zeitweilig wohnt, ist ewig und kann nicht getötet werden. Daher brauchst du um niemanden zu klagen.

Wenn du deine eigentliche Natur (svadharma) betrachtest, besteht für dich kein Grund zu wanken, denn für einen Krieger (ksatriya) gibt es keine glückverheißendere Handlung als für die höchste Gerechtigkeit (dharma) zu kämpfen.

O Arjuna (Partha), glücklich schätzen sich die Krieger, denen sich unverhofft solch eine Gelegenheit bietet. Für sie sind die Tore der himmlischen Planeten weit geöffnet.

Wenn du jedoch deine Pflicht als ksatriya nicht erfüllst und diesem gerechten Kampf ausweichst, wirst du deinen Namen als unerschrockener Kämpfer verlieren und Schuld auf dich laden.

Die Menschen werden dann für alle Zeit über dein Versagen sprechen, und für jemanden, der einmal verehrt wurde, ist die Schande schlimmer als der Tod.

Die großen Krieger, die dich verehrt haben, werden dich tadeln, da sie denken, du hättest aus Furcht das Schlachtfeld verlassen.

Deine Feinde werden dich verächtlich machen und deine Fähigkeiten herabsetzen. Was könnte schmerzlicher für dich sein?

O Sohn Kuntis, entweder wirst du auf dem Schlachtfeld getötet werden und auf die himmlischen Planeten gelangen oder du wirst siegen und dich des irdischen Königreichs erfreuen. Daher erhebe dich, Arjuna, und kämpfe mit Entschlossenheit!

Kämpfe um des Kampfes willen und lass dich weder von Glück oder Leid, Verlust oder Gewinn, Sieg oder Niederlage beirren. Wenn du so handelst, wirst du keine Schuld auf dich laden.

Alles, was Ich dir gerade sagte, ist ein Teil des sankhya–yoga–Systems. Höre nun die Lehre des bhakti–yoga, dem Pfad der liebevollen Hingabe. O Sohn Prthas, wenn du deine Intelligenz darauf richten kannst (buddhi-yoga), dann wirst du von der Fessel aller karmischen Reaktionen befreit werden.

Schon ein kleiner Schritt auf diesem göttlichen Pfad wird niemals vergebens sein, noch werden irgendwelche Nachteile daraus entstehen. Ein kleiner Beginn im liebevollen Dienst errettet jeden vor der großen Furcht, in dieser Welt immer wieder geboren zu werden und sterben zu müssen.

O Nachkomme der Kuru-Dynastie, die Intelligenz, die ausschließlich auf den Höchsten Herrn gerichtet ist, ist entschlossen und fixiert. Die Intelligenz der Unentschlossenen ist jedoch vielverzweigt. Sie ist auf die Sinne und deren Objekte gerichtet, und so entstehen zahllose irdische Verlangen.

O Sohn Prthas, Menschen mit geringer Intelligenz wissen nicht, dass der wirkliche Sinn der Veden darin besteht, den Höchsten zu erkennen. Sie suchen nach himmlischen Sinnesfreuden, welche im karma-kanta Teil der Veden beschrieben werden. Sie wollen die Früchte ihrer Handlungen genießen und zu den himmlischen Planeten aufsteigen. So vertiefen sie sich in fruchtbringende Opferhandlungen und andere Rituale, welche Reichtum, Sinnesgenuss und eine gute nächste Geburt gewähren. In dieser Weise verwirrt, behaupten sie, es gäbe nichts, was darüber stünde. Getäuscht von Reichtum und Sinnesgenuss, sind sie nicht in der Lage, dem Höchsten Herrn mit entschlossener Hingabe zu dienen.

O Arjuna, die Veden handeln hauptsächlich von den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur (sattva – Reinheit, raja – Leidenschaft und tama – Unwissenheit). Erhebe dich darüber, sei transzendental zu ihnen. Befreie dich von der Welt der Dualität und von der Sorge um Gewinn und Sicherheit. Sei im Selbst verankert.

Der Nutzen, den kleine Teiche nur nach und nach erfüllen, kann von einem großen See sofort erfüllt werden. In ähnlicher Weise wird jemand alle Früchte der Veden erhalten, wenn er das Ziel der Veden kennt.

Ich werde dir jetzt den Pfad des selbstlosen Dienens, niskama karma-yoga, beschreiben. Hierbei folgst du deiner ursprünglichen Natur und erfüllst deine Aufgaben (dharma) ohne danach zu streben, die Früchte deiner Handlungen zu genießen. Halte dich niemals für die Ursache der Ergebnisse, die durch dein Handeln entstehen, noch vernachlässige deine Pflichten.

O Dhananjaya, erfülle deine Aufgabe. Indem du den Wunsch nach den Früchten deiner Handlungen aufgibst, wirst du Gleichmut gegenüber Erfolg oder Misserfolg erlangen. Solche Ausgeglichenheit des Geistes ist als yoga bekannt.

O Gewinner von Reichtum, Dhananjaya, wenn du dem Pfad des buddhi–yoga folgst, wirst du dich von allen fruchtbringenden, bindenden Aktivitäten lösen können. Diejenigen, die die Früchte ihrer Arbeit genießen wollen, sind wahrlich engherzig und von Gier erfüllt. Deshalb suche Zuflucht im höchsten Bewusstsein.

Jemand, der nicht den Wunsch hat, die Früchte seiner Handlungen zu genießen, befreit sich schon in diesem Leben von seinem guten und schlechten karma. Deshalb folge dem Pfad des buddhi-yoga, der dich zum Gleichmut und zur selbstlosen Handlung führt. Das ist die höchste Kunst aller Tätigkeiten.

Weise Menschen widmen sich ausschließlich der göttlichen Hingabe und da sie den Früchten ihres Handelns entsagen, befreien sie sich aus dem Kreislauf der Geburten und Tode. Auf diese Weise erreichen sie einen Zustand innerer Erfüllung und Ausgeglichenheit, der nur von reinen Gottgeweihten erlangt werden kann.

Wenn deine Intelligenz aus dem finsteren Wald der Täuschung herausgetreten ist, wirst du gegenüber allem weltlichen Geschehen, dem vergangenen wie dem zukünftigen, gleichmütig werden.

Danach wirst du, sobald deine Intelligenz nicht länger durch die verschiedenen Aussagen der Veden verwirrt ist, den Pfad der reinen Hingabe erreichen und so in dieser Weise im samadhi verwirlicht sein.

Arjuna sprach: O Kesava, an welchen Merkmalen erkennt man jemanden, dessen Bewusstsein ausschließlich auf den Höchsten gerichtet ist (samadhi)? Worüber spricht er, wie verhält er sich gegenüber den verschiedenen Sinneswahrnehmungen?

Der Höchste Herr sagte: O Partha, jemand, der alle weltlichen Bestrebungen hinter sich gelassen hat, die allein aus gedanklichen Überlegungen entspringen, erfährt vollkommene Zufriedenheit in sich selbst (atma). Solch ein Mensch ist voller Weisheit.

Jemand, der durch die dreifachen Leiden in dieser Welt nicht gestört wird, der kein Interesse an weltlichem Glück und Erfolg hat und frei von weltlicher Anhaftung, Furcht und Ärger ist, wird als ein Weiser mit vollendeter Intelligenz betrachtet.

Jemand, der frei von weltlicher Anhaftung ist und weder von materiellem Glück noch Leid beeinflusst wird, ist gewiss im göttlichen Bewusstsein verankert.

Wer gleich einer Schildkröte, die ihre Gliedmaßen in den Panzer zurückzuziehen vermag, imstande ist, seine Sinne zu kontrollieren, indem er sie von den Sinnesobjekten zurückzieht, ist mit dem Höchsten Bewusstsein verbunden.

Das verkörperte Lebewesen kann sich von den Sinnenfreuden durch Entsagung zurückhalten, doch die Anziehung dafür bleibt in seinem Innern bestehen. Diese Neigungen gibt es erst dann auf, wenn es sich wieder mit dem Höchsten verbindet.

O Sohn Kuntis, sogar der Geist eines Menschen, der nach Befreiung strebt und bereits Unterscheidungsvermögen besitzt, kann von den starken, ungezügelten Sinnen weggetragen werden.

Nur durch ausschließliche Hingabe zu Mir, vermag man seine Sinne zu kontrollieren. Jemand, der seine Sinne so beherrschen kann, erhält eine reine und stetige Intelligenz.

Durch das Betrachten der Sinnesobjekte entsteht Anhaftung. Aus solcher Anhaftung entwickelt sich der Wunsch, diese Sinnesobjekte zu genießen. Und aus unerfülltem Verlangen entsteht Zorn.

Durch Zorn fällt man in Täuschung und Illusion. Durch die Illusion verliert man die Erinnerung und so geht das Unterscheidungsvermögen, die Intelligenz, verloren. Wenn man die Intelligenz verliert, fällt man in das leidvolle materielle Dasein zurück.

Jemand, der jedoch die Unterweisungen der Heiligen Schriften befolgt, wird von den Sinnesobjekten nicht verwirrt, da er seine Sinne beherrscht und frei von Anziehung und Abneigung ist. Er erlangt wahrhaftiges Glück und Zufriedenheit in seinem Herzen durch die Barmherzigkeit des Herrn.

Wenn jemand in seinem Herzen Frieden erlangt hat, wird er von den dreifachen Leiden des materiellen Daseins befreit. In diesem glücklichen Zustand wird seine Intelligenz bald ausschließlich auf das höchste Ziel ausgerichtet sein.

Jemand, der seine Sinne nicht zu beherrschen vermag, kann nicht sein wahres Selbst erkennen und sein Denken und Handeln ist nur oberflächlich. Da sein Geist und seine Intelligenz nicht auf den Höchsten Herrn gerichtet sind, kann er keinen Frieden erlangen. Und wie kann man ohne inneren Frieden wirkliches Glück erreichen?

Gleich einem Boot auf dem Ozean, das von einem Sturm hierhin und dorthin getrieben wird, kann die Intelligenz eines Menschen schon von einem Sinn weggerissen werden, auf den der Geist gerichtet ist.

Deshalb, o Bezwinger der Feinde, verfügt nur jemand, der seine Sinne von den Sinnesobjekten durch yukta-vairagya (Entsagung durch Hingabe zum Höchsten) zurückgezogen hat, über eine stetige Intelligenz.

Für den nach weltlichem Genuss Strebenden erscheint das spirituelle Bewusstsein wie eine dunkle Nacht, während für die erwachte, selbstverwirklichte Seele die "Wachheit" der materialistischen Menschen finsterster Dunkelheit gleicht.

Ein Weiser wird niemals von den verschiedenen Sinneseindrücken abgelenkt, da er eine ausgerichtete Intelligenz hat, gleich einem Ozean, der niemals gestört ist, auch wenn viele Flüsse und Ströme in ihn münden. Deshalb kann nur er wirklichen Frieden erlangen. Für jemanden jedoch, der fortwährend nach der Befriedigung dieser Sinnenfreuden strebt, bleibt dieser Frieden für immer unerreichbar.

Nur wer das Verlangen nach Sinnesgenuss aufgegeben hat, und somit unangehaftet ist an die Sinnesobjekte, wer frei ist vom falschen Ich und keinen Anspruch auf Besitz erhebt, wird gewiss inneren Frieden erlangen.

O Partha, dies ist die göttliche Existenz. Wenn man sie verwirklicht hat, wird man nie wieder durch die materiellen Einflüsse verwirrt. Ist man am Ende des Lebens in diesem Bewusstsein verankert, gelangt man in das göttliche Reich.

jetz wist ihr es

mfg


Credendo Vides


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Wollt Ihr wirklich verstehen?

12.03.2005 um 02:12
@ Lesslow,
Hach, du sprichst mir aus der Seele.

Mit Licht und Lieben Grüssen
DeMaicis

Die Freiheit sei mit dir



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