Der, der eine Behauptung aufstellt, muß mindestens einen Fall vorlegen in dem diese Behauptung schon mal aufgetreten ist.Der, der danach fragt, sollte zumindest eine angemessene Umgangsform an den Tag legen. Wenn man einem Bäcker das Geld vor die Füße wirft, darf man sich nicht wundern, wenn man am Ende keine Brötchen bekommt. *kopfschüttel*
Verdammt! :Dcrastro schrieb:Also fällt der schon mal weg.......
:-)
Sie hat angemessene Umgangsformen an den Tag gelegt, wenn Du meinen ersten post an 'schmitz' nachschlägst. Es ist auch sinnig, unsere komplette Unterhaltung nachzulesen und dann zu urteilen, wer denn die Umgangsformen verlassen hat.
Das zu erläutern würde jetzt zuweit führen, dafür gibts eigene Threads.HeliosMantra schrieb:Und wer sagt dir bzw uns, das die Evolutionstheorie richtig ist? Nur, weil man ein paar Knochen gefunden hat, kann man nicht behaupten, das die Evolutionstheorie die Krone der Schöpfung ist. Man kann nur behaupten, das man lediglich so weit weiß, wie man gegraben hat :)
Hm, ich denke das ist wohl Ansichtssache
Den Homo Sapiens anders zu benennen, würde bedeuten, das Verhalten des Menschen, so wie es seit Jahrtausenden ist, zu akzeptieren und weiter zu führen. Das wird und kann nicht gut ausgehen. Ganz im Gegenteil, es wird in einem Desaster enden, wenn die Menschen die nächsten Jahrzehnte nicht einlenken um sich wieder zu dem zu besinnen, was sie sind. Deine Aufforderung, den Namen zu ändern, ist somit nichts weiter als eine Flucht vor der Wirklichkeit und damit auch der Evolution, der Natur, dem Leben. :)
Wäre das wirklich abhängig von der Person, statt der Natur, dann gebe es hier wohl nur Chaos.AtheistIII schrieb:Hm, ich denke das ist wohl Ansichtssache
Das habe ich ja auch nie behauptet. Die Ansicht ist aber eben nicht abhängig von der Person und damit der Sicht dieser Person, sondern von der Natur. Menschen, die sich nicht natürlich verhalten wirken sich nun mal nicht gleich aus, wie jene, die sich nicht natürlich verhalten oder sich in ihrer Natürlichkeit begrenzen. :)off-peak schrieb:Ach? Personen sind also keine Natur? Und Natur ist niemals chaotisch?
Dann übersiehst du die Natur. Das Gleichgewicht der Natur,zwischen Ordnung und Chaos, ist Vorbildhaft.
Wir können uns aber selbst begrenzen, in dem wir das Gewicht nach außen, also außerhalb unseres Wesens verlagern,statt das zu sein, was wir sind. Damit würden wir unseren eigenen Evolution im Wege stehen und sie somit auch begrenzen.emanon schrieb:Die Grenzen der Evolution kannst du nicht aufzeigen, darauf wollte ich hinaus. Das konnten wir beide zusammen doch schön herausarbeiten.
Im Rahmen welcher Möglichkeiten?
Spontanheilung ist das Ausheilen einer Krankheit ohne therapeutische Maßnahmen. Prinzipiell kann jede akute Erkrankung spontan ausheilen, während chronische Erkrankungen ohne Einflussnahme von außen so gut wie nie verschwinden.[1] Selbst bösartige Tumorerkrankungen können von selbst ausheilen. Grundlage für Spontanheilungen sind körpereigene Reparaturmechanismen oder bei Infektionskrankheiten das Abwehrsystem, das zu einer Elimination des Erregers führtWikipedia: Spontanheilung
Als Wunder (griechisch θαῦμα thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass es Verwunderung und Erstaunen auslöst. Es bezeichnet demnach allgemein etwas „Erstaunliches“ und „Außergewöhnliches“ (griech. thaumasion).
Äähm - Buschmenschen heilen ihre Krankheiten noch heute wie zu Jesus' Zeiten. Noch immer ganz ohne westliches medizinisches Wissen. Vollbringen die auch jedesmal Wunder?
