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Die Frau im Gottesdienst

61 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Frauen, Kirche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 12:56
Anders als in den orientalischen Religionen (einschließlich dem Christentum) wardie
Benachteiligung der Frau bei unseren indogermanischen Vorfahren nicht religiösbedingt.


Sondern?! (Würde mich ja wirklich mal wunder nehmen, was für"Gründe" mann sich
denn sonst noch alles ausgedacht hat... ausser der Tatsache, dassdie meisten Männer über
grössere Körperkräfte verfügen als die meisten Frauen - abergilt denn wirklich immer nur
das Faustrecht? Na ja, im Patriarchat offensichtlichschon.)

Zwar waren
Germanen, Griechen, Römer, Kelten usw. patriarchalorganisierte Völker, bei denen Frauen
manchmal mehr, manchmal weniger Mitspracherechthatten - in der Religion wurden Frauen
jedoch nicht als minderwertig betrachtet. Ganzim Gegenteil: Hier tummeln sich so
wichtige Göttinnen wie Freyja, Aphrodite, Athena,Minerva usw. Wenn sie natürlich auch
nie die Bedeutung der männlichen Gottheitenerlangten (so spiegeln es jedenfalls die
überlieferten Mythen wieder) so haben siedoch ihren festen Platz in der Religion gehabt.


*LOL* Der meint wohl dieüberlieferten Mythen, die das Patriarchat noch
übriggelassen oder vielleicht auchverfälscht hat? Also früher waren die Göttinnen noch
viel stärker vertreten bzw.hatten noch mehr Macht; doch das Patriarchat wollte dann
natürlich stärkere MännlicheGötter... also spiegelte die Antike Götterwelt durchaus auch
GesellschaftlicheUmwälzungen.
Ist ja schon recht und wirklich zuuu gütig, dass
Frauen inHeidnischen Religionen nicht als minderwertig angesehen werden - wo doch
schliesslichFrauen die Heidnischen Religionen in grauer Vorzeit alle gegründet haben,
angefangenmit ihrer Verehrung für die Grosse Göttin, die Grosse Mutter...
Und der
Satz überdie Weiblichen Gottheiten "wenn sie natürlich auch nie die Bedeutung der
männlichenGottheiten erlangten" macht wohl klar, das der Schreiberling wohl ein Mann
sein muss,auch wenn er's sicher gut meint... Denn so "natürlich" finde ich das eben gar
nicht -und es war auch alles andere als "natürlich", bis das Patriarchat schliesslich
denSieg davontrug... *grrrrrr* Beispielsweise wurde Hera schon vor Zeug verehrt undwar
unverheiratet, bis diese Mythologische Gestalt schliesslich eine "Vernunftehe" mitdem
angeblichen Göttervater Zeus eingehen musste, die ja aber bekanntlich auch nichtsehr
glücklich war...


Auch im Kult spielten Frauen eine bedeutendeRolle, vor
allem bei Kelten und Germanen. Von ihnen ist überliefert, daß sie gewisseheilige Frauen
(Veleda, Walburga usw.) sogar als göttlich betrachteten.

Nahoffentlich wurde
diesen Weisen Frauen auch entsprechend Respekt gezollt...

Welche Lehren können
wir aber für die heutige Zeit daraus ziehen?
TreueAnhänger der orientalischen
Religionsgemeinschaften werden eine religiöseGleichberechtigung der Frau nicht
akzeptieren - es sei denn, sie veränderten ihrenGlauben bis zur Unkenntlichkeit.

Für uns Heiden existiert dieses Problem abernicht - Frauen sind bei uns religiös
immer gleichberechtigt gewesen - im Gegensatz zufrüher sind sie es gesellschaftlich nun
auch.

Welch ein Fortschritt, gell!Allerdings lässt auch die Gesellschaftliche
Gleichberechtigung noch etwas auf sichwarten, denn die Geschlechter werden wohl auch
heutzutage noch nicht überall und imvollen Umfang als gleichwertig angesehen... Alle
sind gleich - aber manche sindgleicher als andere...

Was unsere Vorfahren schon
vor zweitausend Jahrenpraktizierten, wird erst durch gelebtes Heidentum heute wieder
möglich: die religiöseGleichberechtigung der Frau!

Halleluja!

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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 15:40
Seid die Frau aus den religiösen Bestimmungen verbannt worden ist, wurde auch derMännerseele sehr viel schaden zugefügt. Sie empfinden sich deshalb als das stärkere undbessere Geschlecht.
Viele der religiösen Führer, haben vergessen, das es die Frau istdie ihnen das Leben geschenkt hat, indem sie neun Monate die Reifung bewerkstelligt hat.

Deshalb denke ich auch, das die Kelten und die Germanen in der Tat einehrenvolles Volk waren, welche die Würde der Frauen nicht mit Füßen getreten haben.

Jede Religion, die Frauen als minderbemittelte Wesen ansieht, hat in meinen Augenihre Zuständigkeit schon längst verwirkt.

Mystera


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 16:21
@derDULoriginal

reg dich doch nich so künstlich auf, ich hab doch schon gesagt,dass ich es nicht so ernst gemeint habe, ich hab nur einwenig überreagiert....
aberganz im ernst, es interessiert mich auch nicht wer das geschrieben hat!


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 16:34
Weis nicht was ich dazu ´sagen soll!


HM aus der einen seite keien gleichberechtigung, auf der anderen seite ein bestandteil des glaubens hm ich sage bessernichts mehr !


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 16:54
@nummer7
ok, Friede. Ungestüm ist das Vorrecht der Jugend :)


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 18:33
"Jede Religion, die Frauen als minderbemittelte Wesen ansieht, hat in meinen Augen ihreZuständigkeit schon längst verwirkt."
Stimmt, denn dies ist vollkommen irrational undprimitiv. Bei den drei orientalischen Religionen ist die Mysoginie besonders starkausgeprägt.


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 18:55
Philoktetes

Ja, und vorallem der Katholizismus hat den Feminizid aufvorbildliche Weise vollbracht, indem sie zuhauf, Frauen damals ins Feuer übergaben, weilsie die spirituelle Gabe der Frau als ein Werk des Teufels ansahen.
Und wenn manehrlich ist hat sich nicht allzuviel wesentliches geändert, nur die Verpackung istsubtiler geworden...

Mystera


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 21:24
Was für eine "spirituelle Gabe der Frau"???

Also was meinst du damit?


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 22:27
Hm, gut kommt auf dem Blickwinkel an, aber ich für meinen Teil (als Frau) würde die"spirituelle Gabe des Weiblichen" in der Fähigkeit zur fast grösseren emotionalenErlebbarkeit der spirituellen (will hier nicht religiösen sagen !) Extase sehen wollenund ich denke da stehe ich nicht alleine da !

Wenn man bedenkt, wie die Frau invielen Kulturen in denen Patriarchat, Regierung und Religion von Männern erachtet wird,dann leuchte mir ein was Mystera gemeint haben könnte...

In alten Volksglaubenund deren praktizierten Riten, hatte die Frau ebenso grosse Bedeutung, es gab z.B.Druidinnen, Tempel-Priesterinnen und alte weise Frauen (im Ältestenrat einer Sippe), diedurchaus hohes Ansehen besassen und die durch ihr Wissen um praktizierte Rituale wirklichauch als Spirituelle Führungspersöhnlichkeit angesehen wurde. Viele machen den Fehler undgehen bei Gleichberechtigung davon aus, dass die Frau genau die selben Rechte nur habeals der Mann, diese Definition ist mir aber zu lasch, da es in früheren Zeiten eher derFall war, dass man Gleichberechtigung dahingehend verstand sich gleichgestellt zuergänzen, troz ganz bestimmter Aufgabenverteilung zwischen Mann und Frau. Es ging umAchtung, Würde und die Anerkennung bei wichtigen Entscheidungen, bei so Dingen wie"innere Führung des Volks". Kinder und somit künftige Sippen galt es zu sichern und dazubenötigt man beide Seiten, die männlichen als auch die des weiblichen.

Frauengelten nicht nur als emotionaler, nein sie sind es auch zumindest wenn es um echteEmotionalität geht, dafür steht für mich z.B. auch die Tatsache, dass sie nicht nur zurZeugung "Bereitschaft" zeigt, sondern sie die Fähigkeit zum weiblichen Orgasmus hat, dendie heutigen Männer meiner Meeinung nach nichtmehr verstehen und der dazu führte, dasspartiarche Gesellschaftsformen in der Vergangenheit häufig versuchten sich der VersuchungFrau durch strenges Regime untertan zu machen (eventuell auch um sich selbst besser imZaum halten zu können ?).

Ich kann den alten Kampf um geschlechtlicheUnterdrückung nochimmer nicht verstehen, denn es gab und gibt nochimmer Frauen in derGeschichte, die unter Beweis stellten, welche Energie vom göttlich Weiblichen ausgeht(hierzu Marienglauben !).

Weiss jetzt garnicht ob das passt, aber irgendwiemusste das mal raus...Regenbogengruss Sis


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 22:36
die ganzen thread dienen nur einen höhern ziel der ganzen christen " hasser " geht nichtdrauf ein ist normal in dem forum


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 22:50
Wer wettert denn gegen die Christen, vorallem wer sind denn "die Christen" ?

"Die Christen" gibt es nicht, es gibt nur den Christ, sprich Christin !

Wenndann gibt es höchstens noch eine "christliche Gemeinde" und "Brüder und Schwestern", aberdies trifft auf jeden Glauben zu, etwas Individualität steckt auch in jedem Glauben !


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Die Frau im Gottesdienst

28.08.2006 um 23:00
13Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, daß eine Frau unbedeckt vor Gottbetet.

also ich bete unbedeckt.
und ich denke, dass einige dinge einfachveraltet sind.
Früher waren viele Dinge anders.
schließlich sind lange haare beimännern auch schon normal.
Und, da Gott mich liebt wie ich bin, kann ich auch so zuihm kommen finde ich.
Ich finde, jeder muss das tun, was er mit seinem Gewissen undvor Gott verantworten kann. Wenn jemand nich verantworten kann ohne kopfbedeckung zubeten, so kann er sich ja eine aufsetzen...


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Die Frau im Gottesdienst

29.08.2006 um 02:55
man sollte moralvorstellungen, von vor 2000 jahren, nicht aufs heute beziehen, ebensoeinen kleinen gruß an funamentalisten aller art.


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Die Frau im Gottesdienst

29.08.2006 um 04:43
Dem All-Einen Alles-was-ist ist es wurscht, welche Hautfarbe ein Mensch hat. Ihm ist esauch wurscht, wie die Menschen sich kleiden. Ebenso wurscht ist dem Alles-was-ist, ob dieHaare nun bedeckt, offen, mit Zöpfen oder gar nicht getragen werden.
Wirkommunizieren aus uns heraus mit dem Alles-was-ist, nicht über unsere Kleidung oder überunsere Hautfarbe oder Nationalität oder.... egal, welche Schubladisierungsmöglichkeitender kleinwüchsige menschliche Geist sich noch ausdenken mag. Durch unser Inneres sind wirmit dem Alles-was-ist verbunden, als Teil dessen, was eben dieses Alles-was ist ausmacht.Wir sind ein Kind des Alles-was-ist. Und wir, in unserem kindlichen Gebaren, meinen nurallzugerne, uns von anderen anhand von Unterscheidungen abheben zu müssen.
Und solcheUnterscheidungformalitäten nutzen die patriarchalisch orientierten Religionen bzw. dererFührer seit zig hunderten von Jahren aus, um `unsere Meinung` zu formen. Sie, die Führerder Religionen (nicht die angeblichen Begründer der einzelnen Richtungen) sagen uns seitJahrhunderten, wie wir auszusehen haben, wie wir zu denken haben, wie wir uns zu gebenhaben, wie wir `richtig sind`.....wie wir `richtig sind` vor demjenigen, den sie uns alsGott anpreisen, den sie als angeblich `Unfehlbare` hier auf Erden zu vertreten meinen.

Das All-Eine Alles-was-ist urteilt aber nicht, ansonsten hätte es gar nicht erstdiese Vielzahl an Vielfältigkeiten entstehen lassen.

Wie die katholischeReligion zu Frauen mit Kopftuch steht, habe ich vor circa 2 Jahren hier selbst erlebendürfen. Eine neuzugezogene deutsche Frau wollte auf dem ach so christlichen Landeerstmals einem kirchlichen Gebet beiwohnen - und wurde von den Kirchenmitglieder und vomPfarrer eben wegen des getragenen Kopftuches mit Schimpf und Schande aus der Kircheherausgeworfen. Jo, das ist sie also, die vielgepriesene katholisch-christlicheNächstenliebe....

Das möglicherweise alle heutzutags noch bekannten Religionenirgendwo aus den Urreligionen heraus (u.a. Heidentum, Verehrung der Grossen Mutter)entstanden sind, die eben genau das Weibliche hervorhoben und es ehrten als dasgebärende, liebende und schaffende Element - das haben die heutigen patriarchalischenReligionen erfolgreich mit Mord und Totschlag den Menschen aus den Köpfen treiben können.

Bedenket: Die Frau wurde dem Mann AN die Seite gestellt, nicht unter des MannesFusse!!


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Die Frau im Gottesdienst

29.08.2006 um 05:38
@ bluetaurus

Das möglicherweise alle heutzutags noch bekannten Religionenirgendwo aus den Urreligionen heraus (u.a. Heidentum, Verehrung der Grossen Mutter)entstanden sind, die eben genau das Weibliche hervorhoben und es ehrten als dasgebärende, liebende und schaffende Element - das haben die heutigen patriarchalischenReligionen erfolgreich mit Mord und Totschlag den Menschen aus den Köpfen treibenkönnen.

Du sagst es schon, möglicherweise seien die bekanntenReligionen ... etc. pp.

Ich bezweifele entschiedenst, dass z.B. das Christentumseine Wurzeln im Heidentum hat. Wäre dem so, warum hätte Jesus dann als vermeintlicherHeide Seine Lehre zum Besten gegeben, will sagen, findet sich diese wirklich in den vonDir angeführten Urreligionen wieder?

Wenn Du ehrlich bist, wirst Du nicht umhinkönnen, dieses zu verneinen. Und wenn Du es zu bejahen suchtest, zeugt es davon, dass DirJesus und Seine Lehre nur eine unter vielen als die Dir vielleicht womöglich zusagendeweiterzuhelfen weiß.

Wie dem auch sei, ein jeder vermag das ihm Mögliche aus denihm Gesetzten zu schöpfen, ob dadurch der spirituelle Durst dem Suchenden eine labendesei, vermag nur der Betroffene selbst zu beurteilen.



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Die Frau im Gottesdienst

29.08.2006 um 05:55
Mann und Frau haben unterschiedliche Fähigkeiten durch Evolution und Erziehung (2teresGesellschaftlich geprägt). Ich werde mal versuchen das gewusel oben auf einen Punktzurückzuführen....

In der menschlichen Dämmerung liegen die "Vor- und Nachteileder Geschlechter begründet" in einer effizienten Gesellschaft, moralisch wie auch vomProduktiven her gesehen sollten beide Teile absolut gleichwertig aber auch von Grund herverschieden gesehen werden. Das heisst im Klartext, das Frauen wie auch Männerunterschiedlich in Ihren körperlichen wie auch sozialen Fähigkeiten sind (ich werde dazueinige simple Beispiele bringen) und grade deswegen ein ausgewogenes "Machtverhältnis"zwischen Ihnen herrschen sollte um das beste aus der Rasse Mensch zu machen. Wie immerist es so das wenn 2 Gegenpole sich gleichwertig gegenüberstehen ein Gleichgewichterreicht wird, und auch nur dann.

Beispiele:
1. Schmerz: Der weiblicheKörper kann mehr "Langzeitschmerz" ertragen als Resultat einer körperlichen Anpassung andie Geburtsschmerzen.
2. Ausdauer: Der männliche Körper eignet sich besser dafür übereinen großen Zeitraum Anstrengungen über sich ergehen zu lassen und dabei noch effizientarbeiten zu können, das wird von Biologen und Anthropologen darin begründet das sich diemännlichen Vertreter der Spezies Mensch über Jahrtausende damit beschäftigt haben zujagen.

Weitere knappe Beispiele sind u.a.:
- Tiefenwahrnehmung
-Nachtwahrnehmung
- Kommunikation
- Verständnis sozialer Strukturen
-Einordnen von Gefährdungspotenzial anderer Menschen

Wenn Fragen zu obengenanntem bestehen werde ich es vertiefen.

Zum Punkt:
Religion wird undwurde von "Propheten" erdacht und von den Mächtigen benutzt um 1. Macht zu erhalten,2tens noch mehr Macht zu erlangen. Da Macht in jeder menschlichen Gesellschaftkonservative Eigenschaften hat, d.h. das angestrebte Gefüge erhält ist es wenigungewöhnlich das machtorientierte, religiöse Strukturen überlebt haben undallgemeinnützige Naturreligion vom Atem der Zeit verbrannt wurden.

Das fürt zufolgendem Gedanken:
Die Rolle des Mannes ist von der Evolution über Jahrtausende klardefiniert worden und auch wenn sie sich bestätigt wandelt sind diese Ausprägungen auchNaturwissenschaftlern der ernstzunehmenden Art sehr wohl bekannt.

Die Rollebeinhaltet mehrere Aspekte:
1. Sein genetisches Gut zu verbreiten, d.h, sich überandere Männer hinwegzusetzen, was Macht und Stärke bedarf, und voila siehe oben:Religiöse Mechanismen die dauerhaft bestehen bedürfen eben dieser Eigenschaft.

Im Gegenzug dazu hatte die Frau in der Frühgeschichte vor allem diese Rolle:

->Mutter<-

Die ersten Ansätze von Natur"religionen" zeigten ganz klar dieFrau in der verehrten Rolle, die ersten Kunst- und Verehrungswerke zeigen Frauen. Und dasweil sie den Lebensspendenden Aspekt verkörpert, wo der Mann Leben nimmt um dieFamile/Stämme zu ernähren ist sie es die Leben gibt in einer Welt wo jede Sekunde derSäbelzahntiger einen Stamm auslöschen kann.

Die Mutter brauchte folgendeEigenschaften:
-> soziale Intelligenz im Übermaß, in einer Welt wo mißgelaunte Männerohne weiteres andere töten konnte musste sie wissen wann Zeit gekommen war im Schatten zuverschwinden, sie musste wissen wann die Kinder schmerzen haben undundund....
->organisatorisches Talent, der Mann brachte die Nahrung sie musste sie weiterverarbeitenund an die Kinder verteilen.
-> Seelsorge, die Frau war es welche in die Psyche derStammesmitglieder sehen konnte und so in der Lage war heilend und helfend einzuschreiten.Oder auch vernichtend (nicht durch körperliche Gewalt, wie auch?) sondern durch Schläueund Wissen das andere nicht hatten, wenn jemand Ihre Kinder bedrohte was bei instinktivhandelnden beinah Tieren an der Tagesordnung war.

FAZIT:
Alle, wirklich allegroßen Weltreligionen wurden, sind von MÄNNERN gemacht und somit Dömäne des Mannes!
Alle Dogmen sind von MÄNNERN verfasst, niedergeschrieben umgeschrieben,veröffentlicht worden! Von Männern die eine Machtposition innehatten und haben und diesesichern wollen und wollten.
Mit dem Untergang der polytheistischen Naturreligionenhaben die Frauen was Religion angeht verloren gehabt, ab der Geburt Jesu wurden religiöstätige Frauen verlacht, verfolgt, verbrannt!
Wo im alten Griechenland Priesterinnenin Demut den Tempel der Pallas Athena oder in Norwegen die Seelen der Kriegerbeschwichtigten, oder in der Wüste der heutigen Iran/Irak Zone die Stammesälteste dieDjinne beschwichtigte, exorzierte etc. , existiert heute nur noch die männliche Religionund somit eine unausgewogene, gefährliche....

Religion ist Erziehung, was isteine Erziehung ohne beide Eheleute?

Jede Religion mag von Grund auf gut gewesensein, sekbst der Islam, aber die Menschen die sich dazu bekennen machen sie im 99% allerFälle zu etwas schlechtem. Benutzen sie um sich abzusetzen um etwasanderes/besseres/besonderes zu sein, und wenn es nur ein Kopftuch ist.


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baal ehemaliges Mitglied

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Die Frau im Gottesdienst

29.08.2006 um 06:10
Und noch nachfolgend meine persönliche Meinung in Bezug auf Frauen und mich:
-Jedesmal wenn ich mit einer Frau zusammen bin entwickel ich ein derart großesSchutzbedürfnis das ich es beinahe zurückdrängen muß, bekannterweise gibt es ja heutekeine Säbelzahntiger mehr, ausser die die es gelernt haben Bomben zu bauen, zugleich istda meine Partnerin und egal wie sie war oder wer sie war immer war die Frau mit der ichzusammen war in der Lage mir innerhalb von Sekunden Ruhe zu geben, durch eine Geste eineBerührung ein Wort. Das dies Überbleibsel unserer Vergangenheit sind die längst überholtwird ist mir klar. Aber ich genieße sie sehr, und bewundere Frauen alleine für dieseFähigkeit derer sie sich recht selten wirklich bewußt sind über alle Maßen.

Kopftücher, Kreuze, Dogmen hin und her. Sie sind gegenüber der einzig wahren Religion- unserer Abstammung und Vergangenheit machtlos.


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baal ehemaliges Mitglied

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Die Frau im Gottesdienst

29.08.2006 um 06:15
Nur um sicher zu gehen: Schutzbedürfnis heißt aufzupassen das Ihr nichts passiert. ;)


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Die Frau im Gottesdienst

29.08.2006 um 09:01
Danke Baal, schön hier mal Fürsprache an das weibliche zu lesen ;)...schön, dass es nochMenschen gibt, die ihren Geist und Verstand zu nutzen wissen (und manches besserformulieren können wie ich !).

Der, die, das...jaja im religiösen Bereichkommt´s häufig zu Missverständnissen, wenn man/frau sich nicht die Mühe macht genauerhinzusehen, schön dass es doch noch immer mal welche gibt, denen dies dann doch gelingt !

Regenbogengruss Sis


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Die Frau im Gottesdienst

29.08.2006 um 09:58
@baal

Da muss ich jetzt auch mal was dazu sagen. Sobald z.B. im Fernsehen einehysterische Frau gezeigt wird (kommt ja leider viel zu häufig vor) muss ich umschalten,ich halte das nicht aus. Begene ich so einer Person in Realität und das kirre Verhaltenfängt an (hysterisches Geschreie, an einem Rumgezerre, Klammergriff etc) muss ich michunheimlig zurückhalten Ihr nicht eine zu kleben.

Ich nehme an dieses Verhaltenkommt aus unserer Vergangenheit. In fürheren Zeiten war die Gruppe mehr wert als eineEinzelperson und mit diesem Verhalten war die Gefahr dass die Frau den Säbelzahntigerherbeilockt viel zu groß, so dass sie ganz schnell mundtod gemacht werden musste.

;-)


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