Religionsfreiheit

Meiner Meinung nach klappt das mit der Religionsfreiheit sehr gut sonst würde eshier
wohl kaum die unübersehbare Anzahl von Sekten und Glaubensgemeinschaften geben -was
lange nicht selbstverständlich ist, wenn man sich manch andere Länder ansieht.


Aber natürlich stösst die Religionsfreiheit da an ihre Grenzen, wo sie dengeltenden
staatlichen Gesetzen widerspricht oder sogar der Demokratie an sich.

@zidane ,

selbst wenn es von der Gesellschaft "nicht akzeptiert" (was aucheine streitige Sache ist) wird, so wird es trotzdem von dem Gesetz unterstützt (Beispiel:Anti-Diskriminierungsgesetz).

Jeder hat persönlich das Recht die Religionauszuüben. Er kann allerdings nicht verlangen, dass jeder dafür sein Recht auf eigeneMeinung aufgiebt.

und trotzdem, wenn du als z.B. satanist zu nem bewerbungsgespräch gehst, wirste netgenommen...auch wenn du versprichst bei der arbeit was anderes zu tragen...^^

bin aber auf keinen fall satanist oder so...damit das klar ist...

Nein wir haben keine Religionsfreiheit!

(1) Die Freiheit des Glaubens, desGewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sindunverletzlich.“
und
(2) Die ungestörte Religionsausübung wirdgewährleistet.“

gilt nämlich nicht, für nicht-mündige Kinder! Die werdenda mit reingezogen, getauft, beschnitten und konfomiert ohne Ende, so das eine "freie"Willensbildung später über die Religion der eigenen Eltern und Lehrer garnicht mehrmöglich ist! Die werden ganz klar dazu gezwungen bzw. auch dazu erzogen einer ganzbestimmten Religion zu folgen, genau wie ein Soldat seinem Offizier!

Religionfür nicht Volljährige ist keine, das ist vorallem Programmierung mit System! Die sind imPrinzip genauso unschuldig, wie Hitlerjungen, die sich mit 10 Jahren sich vor einenrussischen Panzer warfen. In jedem Fall hatten sie ja überhaupt keine Wahl. DieSchuldigen sind immer die Erwachsenen!

Nein wir haben keine Religionsfreiheit!

(1) Die Freiheit des Glaubens, desGewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sindunverletzlich.“
und
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

gilt nämlich nicht, für nicht-mündige Kinder! Die werden da mit reingezogen,getauft, beschnitten und konfomiert ohne Ende, so das eine "freie" Willensbildung späterüber die Religion der eigenen Eltern und Lehrer garnicht mehr möglich ist! Die werdenganz klar dazu gezwungen bzw. auch dazu erzogen einer ganz bestimmten Religion zu folgen,genau wie ein Soldat seinem Offizier!

da haste ziemlich recht...einer der gründewieso religion unglaubwürdig ist...

Man könnte aus den Kindern, mit den selben Methoden alles machen, Kannibalen, Taliban,Drogenkuriere etc. und in jedem Fall, wären sie mit Begeisterung dabei, denn für daserfüllte Ritual gibts schließlich immer ein Lob und für die kritische Hinterfragung,bestenfalls nur eins hinter die Ohren! Die patriachalische Indoktrination ist ja allenReligionen gemeinsam!

Für die wirklich freie Religionswahl, müsste man dieReligionen genau wie alles was sowieso schon nicht für Kinder unter 18 zuläßig ist,verbieten!

Die Kinder die mit sowas in Kontakt kamen, hatte doch garkeine Chancemehr!


oder die hier:


Daswissen doch alle die religios sind, wie das früher als Kind war!

A: Komm ziehdir jetzt dein Hemd ordentlich an wir gehen jetzt zum Gebet, Gesang etc.
B: Ich hababer keine Lust, ich will lieber spielen
A: Du kommst jetzt mit, die anderen Kindergehen da auch hin!
B: Die intressieren mich einen scheiss
A: Wenn du jetzt nichtmitkommst, gibts heut nicht zu essen/kino/tierpark etc.
B: Was soll ich denn da?
A: Das ist gut für deine Seele, Gott will das so oder du kommst in Hölle, da kommenalle bösen Kinder hin...

So ein Quatsch. Vllt wurdest du religiös erzogen, aber überrag das nicht auf den Rest derBevölkerung. Egal was du machst, Kinder werden immer von ihren Eltern geprägt (egal inwelcher Weise).
Abendländer

----Für die wirklich freie Religionswahl, müsste man die Religionen genau wie alles wassowieso schon nicht für Kinder unter 18 zuläßig ist, verbieten!


vollkorrekt alder !!
kinder werden doch in religion reinerzogen. sei es durch die familieoder nah stehenden menschen .( leher, bekannte)

erst wenn man erwachsen istsollte man sich richtig mit dem thema religion/glaubensgrundsätze beschäfftigen.

Die Indoktrination der Kinder in das Glaubensmuster der Eltern ist überall gang und gäbe- und gehört nicht genau DAS zur Religionsfreiheit, seine Kinder in dem Glauben zuerziehen der einem selbst am besten erscheint?

Wie sollte ein konkretesGegenmodell aussehen?

Wie sollte ein konkretes Gegenmodell aussehen?

An den Gotteshäusern allerReligionen, muss einfach ein Drehtür Pflicht werden, an denen nur Leute die volljährigsind, mit Chipkarte Einlass bekommen! Wer sich nicht ausweisen kann, darf alsMinderjähriger auch nicht rein!

Der Religionsunterricht an den Schulen wirdabgeschaft, die Islamschulen auch, die kirchenlichen Kindergärten durch weltlicheersetzt, und alle religiosen Rituale die Kinder mit einbeziehen werden auch verboten!

Wenn die Kinder dann volljährig sind, können sie, wenn sie meinen was verpasstzu haben, alles nachholen und in genau der Religion, für die man sich dann entschiedenhat, auf Grund seines breiten Basiswissen das man dann auch über alle Religionen schonhat!

Dann entscheidet man sich als Erwachsener für eine Religion, wird in derFolge von den Religiosen noch aufgeklärt über die Rechte und Pflichten die man jetzt hat,Kirchensteuer, Beschneidung etc. und wenn man dann noch dabei sein will, ist man auch einechter freier Religionsmensch, wo man vorher nur ein Schaf in einer Herde war, das dieWelt hinterm Zaun garnicht sehen konnte!

Artikel 6
[Ehe und Familie; nichteheliche Kinder]
(1) Ehe und Familie stehenunter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehungder Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegendePflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

(3) Gegen denWillen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von derFamilie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinderaus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.

[...]

Schön und gut, aber wenn die Eltern in welcher Glaubensausrichtung auch immer sehrgläubig sind, lässt es sich schlichtweg überhaupt nicht vermeiden dass die Kinder auch indiesem Glauben erzogen werden.

Da nützen keine Chipkarten und kein unterlassenerReligionsunterricht etwas.

Bestes Beispiel: Die Zeugen Jehovas.
Dort wirdman zwar auch erst im Erwachsenenalter getauft, aber da die Kinder logischerweis strengin dem Glauben erzogen werden und von Haus aus fast ausschliesslich soziale Kontakte mitGleichgesinnten haben, entscheidet sich die absolute Mehrheit dafür.

So etwasentzieht sich jeder gesellschaftlichen/staatlichen Kontrolle.

Ging an Ashert

----da die Kinder logischerweis streng in dem Glauben erzogen werden und von Haus ausfast ausschliesslich soziale Kontakte mit Gleichgesinnten haben----

Das ist einVorurteil. Ich kenne einige Zeugen Jahovas (Junge Leute) und sie sind in keinster Weisevon sozialen Kontakten mit "Andersgläubigen" abgeschirmt. Sind absolut normale undmündige Personen, welche freiwillig an bestimmten Aktivitäten teilnehmen.

Dankunserer wunderbaren Religionsfreiheit.

@ polos:

Das ist kein Vorurteil, ich kenne einige Zeugen Jehovas die ihre Kindernicht mit den Leuten "von dieser Welt die des Satans ist" zusammenkommen lassen - es seidenn bei unumgänglichen Veranstaltungen.

So ist auch der Kurs des ZJ-Papstes"Watchtower - Society".

Die du kennst, sollen sich bloss nicht von ihremÄltestenrat erwischen lassen sonst gibts eine Meldung an höchste Stelle unddarauffolgende Untersuchung von derselben.

@Tahiri ,

----Die du kennst, sollen sich bloss nicht von ihrem Ältestenraterwischen lassen sonst gibts eine Meldung an höchste Stelle und darauffolgendeUntersuchung von derselben.----

Naja.. :D So "schlimm" wird es für die sichernicht kommen. XD

aus:
http://www.sekten-info-essen.de/texte/schule.htm

""Die Kinder werden inder Regel zu den Versammlungen und manchmal sogar zur Haustürmission mitgenommen.Außerdem müssen sie ab dem Grundschulalter die Broschüren „Erwachet“ und„Der Wachtturm“ mit den Eltern lesen und teilweise auswendig lernen. ImKindergartenalter wird vorgelesen.""

und weiter:

""Durch dasEingebundensein in das wöchentliche Pflichtprogramm der Zusammenkünfte und in denobligatorischen Predigtdienst wird es den Kindern erschwert, individuelle Fähigkeiten undInteressen zu entdecken. Es bleibt wenig Zeit, Freundschaften zu pflegen und einkindgerechtes Freizeitangebot wahrzunehmen.
Diese Einbindung in die Gemeinschaftführt außerdem zu einer Einschränkung individueller Denkmuster. Die Wachturmgesellschafterreicht durch die Forderung, sich permanent mit ihrer eigenen Ideologie zu beschäftigen,ein Denken, das ausschließlich auf das Weltende und die damit verbundenen Pflichtengerichtet ist.""

Die öffentliche Indoktrination, die nicht hinter geschlossenenTüren staatfindet, gibt es bei den Zeugen Jehovas also auch schon und nicht wenig! Wennder Staat nur da eingreift würde das schon eine Menge ausmachen, dafür muss man nicht injedes Kinderzimmer schauen. Wenn die Kinder mit Wachturmheften schon an der Haustürstehen, wäre das ja schon eindeutig als Missbrauchsfall meldepflichtig! Genauso wenn siein irgendwelche religiosen Veranstaltungen eingebunden werden, die finden ja wohl kaum,in irgendeinem dunken Verließ statt. Das sind heute noch ganz normal bestellte Hallen andenen sich garkeiner stört, genau wie bei den Christen der Kindergottesdienst und was manda sonst noch so parat hat!

Ne ist klar, Ashert
Jugendliche gehen mit 14 in Disko und betrinken sich, aber in dieKirche dürfen sie deiner Meinung also nicht?! Wirklich ein krankes Weltbild das du dahast. Aber wie auch immer: Unsere Gesellschaft wird immer mehr säkularisiert, alsokönnte deine Vision ja schon bald wahr werden.
Abendländer

@ashert ,

die Eltern haben das Recht ihre Kinder auf für sie interessanteTreffen mit zu nehmen. Sie können die Kinder auch mit sich nehmen, wenn sie irgend einZeug verteilen wollen. Das Gleiche gilt für die religiösen Veranstaltungen undKindergottesdienst in den Kirchen.

Die Eltern haben das Recht ihre Kinder so zuerziehen, wie sie es für richtig halten, solange es nicht gegen Kinderschutzbestimmugen(Gesetze) verstößt.

Wenn die Eltern es also für wichtig halten, dass ihreKinder etwas über die Religion lernen, dann ist daran nichts verwerfliches. Die Kinderwerden schiließlich erwachsen und können dann selbst entscheiden, was sie machen wollen.

Wenn die Eltern es also für wichtig halten, dass ihre Kinder etwas über die Religionlernen, dann ist daran nichts verwerfliches. Die Kinder werden schiließlich erwachsen undkönnen dann selbst entscheiden, was sie machen wollen.

Das sind dochMärchen, die Eltern sagen den Kindern ganz genau, wo es religios langzugehen hat! Dietreffen die Vorauswahl, und dann geht es auch nur noch in die Kirche, Moschee oderSynagoge und nicht etwa jede Woche in ein anderes Gotteshaus. Da ist die einseitigeMeinungsbildung schon vorprogramiert! Die ganzen Rituale von der Taufe bis zurKonfirmation dienen doch nicht, nur dem lernen was drüber!

"Über die Religion"was lernen und "die Religion lernen" sind zwei völlig verschiedene Dinge! Wenn man in dieKirche oder in den Kindergottesdienst geht, lernt man doch nichts über die Kreuzzüge imNamen der Religion oder
die Hexenverbrennungen etc. Da wird was gesungen und Psalmeaufgesagt!