10 Gebote der Atheisten

Als "unbeweisbar" sehe ich die Existenz eines transzedenten Wesens an.

trotzdem

Silberblume schrieb:Gottes wort sagt doch

Hey, das haben sich Menschen ausgedacht, obes irgendso ein Wesen gibt weiß ich nicht, für Unsinn halte ich es trotzdem eher..

"ihr glaubt, dass es keinen gott gibt!
also glaubt ihr!"

Hier gilt es zuunterscheiden zwischen religiösem Glauben und Glauben im Sinne von Meinung (engl."belief").

„Atheisten sind Leute, die einen Glauben, den sie nicht haben, glühend verteidigen.“

Ron Kritzfeld

bzw. zwischen Glauben und Glaube

vicaversa schrieb:ihr glaubt, dass es keinen gott gibt!
also glaubtihr!

Um es nochmal zu sagen:
Atheisten glauben an garnichts. Siewissen, halten etwas sehr wahrscheinlich, vermuten etc... . Glauben benutzen sie nur imSinne von vermuten, und nicht im Sinne des Religiösen glauben, wie Philoktetes schongeschrieben hat.

Atheisten sind leute die sich nicht einpaar alten Leute unterwerfen die denken sie seienes. Weil Sie irgendwas von einem Podest aus sagen.

Die Gefahr das Atheisten sicheinem Religionsfanatiker unterwerfen liegt bei 0,0000000000000000001 %.

Man siehtes in der heutigen Zeit ganz genau wer die Welt noch im einklag hält.

Theisten sind leute die sich nicht ein paar Leuten unterwerfen die denken sie seien es.Weil Sie irgendwas von einem Podest aus sagen.

Die Gefahr das Theisten sich einematheistischen Fanatiker unterwerfen liegt bei 0,0000000000000000001 %.

Man siehtes in der heutigen Zeit ganz genau wer die Welt noch im einklag hält.

Sailor es sind die Christlichen und islamischen fanatiker die die Welt blutenlassen.
Bush ? Ahmed ? Laden ?

"Sailor es sind die Christlichen und islamischen fanatiker die die Welt blutenlassen.
Bush ? Ahmed ? Laden ? "

...aber nur noch solange, bis irgendeinerPutin auf die Füße tritt, hehehehe...

Atheisten haben ebenso ein Weltbild wie Theisten.
Ein Weltbild ist die Interpretationder Realität. Diese Interpratation ist eingefärbt, durch die Lebensgeschichte desMenschen.
Atheisten glauben nicht in dem Sinne wie es Theisten tun, beide benutzennur das gleiche Prinzip um sich die Welt zu erklären.
Wenn also ein Mensch sich übereinen anderen Menschen stellt und sagt "du hast unrecht" entbehrt es jeglicher Grundlage.Wenn man es jedoch sagt, zeigt man nur wie Intollerant und Respektlos man seinemMitmenschen gegenüber ist.
Trotzdem darf Tolleranz und Respekt nur gegenseitigherrschen, wenn der eine das Ausnutzt oder es nicht ehrlich gemeint ist, ist es sinnlos.
Atheisten sind nur an die Moral und Wertevorstellung der Gesellschaft gebunden, bzw.die sie selber für sinnvoll halten. Wenn diese Menschen sich Respektlos verhalten gibt eswenigstens eine Erklärung.
Wenn Christen sich Respektlos anderen Menschen gegenüberverhalten, verstoßen sie gegen ihre eigene Religion und führen ihr Weltbild ins Absurde.
- Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
- Die 10 Gebote
Sagen sie aus, dassman Respekt haben soll und Tolleranz in sich trägt oder das man Menschen die eine andereMeinung haben in irgendeiner Art und Weise verletzten darf?
"Du liegst falsch!" "Ichhabe die Wahrheit und du damit nicht!"
usw. sind Angriffe auf das Weltbild desanderen. Die Begründungen sind dabei genauso gut, wie die von jedem anderen Weltbild.
Wenn jemand Angegriffen wird, wird er sich verteidigen und wenn der jenige auch nochder Meinung ist, dass der Angreifer falsch liegt und zur Wahrheit geführt werden muss,haben wir einen Konflikt der wachsen kann.

Wenn wir akzeptieren würden, dass wirdie ulitmative und absolute Wahrheit nur für uns selbst annehmen können, aber nichtbehaupten können, dass die Person neben mir falsch liegt, dann können wir wahren Respektund wahre Tolleranz entwickeln.
Vielleicht gibt es die Objektive Wahrheit, aber mansollte nicht so vermessen sein und glauben das man sie schon gefunden hat, den daskönnten die anderen auch glauben.

Atheisten glauben nicht in dem Sinne wie es Theisten tun, beide benutzen nur dasgleiche Prinzip um sich die Welt zu erklären.

Schlichtweg inkorrekt. EinTheist erklärt sich das, was er sich nicht erklären kann durch irgendetwas transzedentes.Ein Atheist/Antitheist erklärt sich das, was er sich nicht erklären kann gar nichtbis er es seiner Meinung nach korrekt erklären (durch Wissenschaft) oder er erklärt essich provisorisch, aber auch wissenschaftlich und wenn er dazu in der Lage ist, erklärter es sich seiner Meinung nach korrekt.

@ Philoktetes
ich glaube nicht ich weiss es.
du glaubst aber du weisst nichts. dunimmst an aber du hast keinen beweiss ausser den glauben. und jetzt komme mir nicht mitdem argument beweiss du mir das es ihn nicht gibt. ich muss nichts beweisen denn ich mussnichts beweisen was es nicht gibt.
du aber musst es beweisen weil du an ihn glaubst.das plm ist aber du glaubst aber du weisst es nicht den würdest du es wissen müsstest dunicht glauben.

@Gladiator:
Wissenschaft ist das Messen von Dingen, die dann Fakten genannt werden undderen Interpretation.
Sie ist das Maximum an Objektivität was die Menschheit geschafthat und trotzdem ist sie keine Möglichkeit alles zu erklären.
An der Interpretationscheiden sich dann aber auch schon die Geister. Es kommt gerade bei komplexen Modellensehr oft vor, das Fakten massiv anders Interpretiert werden.
Ein Atheist muss eineSache annehmen, es gibt keinen Gott.
Das Problem ist, es ist und bleibt eine Annahme.Objektiv ist sie nicht beweisbar, damit unterscheidet sich nur die Art der Annahme voneinem Theisten, nicht aber das eine Annahme getroffen wurden ist.

ich halte mich natürlich nicht an Gebote, ich halte mich an gar nichts.

Aber die Beweispflicht liegt ja beim Theisten, der die Existenz von Gott behauptet.

locin dein sarkasmus ist klasse

meine worte gladiator

Gladiator schrieb:Aber die Beweispflicht liegt ja beim Theisten, der die Existenz von Gottbehauptet.

Glanz*

:D