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Den Glauben verlieren

77 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krankheit, Trauer, Abschied ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Den Glauben verlieren

29.08.2007 um 14:08
@sailor, das ist nicht grausam das ist traurige realität (wie co.kr auch zu berichten weiss, leider leider) ausserdem zeigt Hiob etwas ganz deutlich was man in keinem sonstigen Bibelvers so klar formuliert findet!!

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29.08.2007 um 14:11
Naive Sklavenmoral bis zum tod. Abartig.


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29.08.2007 um 14:13
@bsim

das ist ein wenig abwägig! und mehr als brutal und ungerecht. :(


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29.08.2007 um 14:36
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Wen es einen liebenden Gott gäbe, würde er Menschen in solch einer Situation helfen. Da er dies nicht tut ist er lieblos und denkt rein rational. Es macht also auch keinen Sinn ihn anzubeten, da es ihm mit sehr großer wahrscheinlichkit egal wäre. Wenn man mal ganz davon absieht das ein Gott der nie eingreift so oder so vollkommen überflüssig ist.
Also ich kann mich diesem statement überhaupt nicht anschliessen , aus welchen grund sollte gott jetzt zur tat einschreitten und aus welchen grund sollte mann nicht mehr an ihn glauben weil er es nicht tat.Mir bestätigt das wieder mal das ein total verzertes Gottesbild oder Gotteswahrnehmung die Gläubigen und Ungläubigen haben aus welchen grund auch immer.Erklärungen habe ich momentan auch keine parat mit dem einer weiter arbeiten könnte.


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29.08.2007 um 14:53
@StillHere

die Geschichte von Hiob ist in keinster weise aufbauend oder trösten.
es ist nur ein schlechter versuch der Kirche das Leid zu erklären.

Für mich steht fest:
jeder Mensch stellt sich vor seinem leben Aufgaben die er dann bewältigen muss.
Das hat den Sinn Erfahrungen zu sammeln und weiser zu werden.


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29.08.2007 um 15:00
@nebu

dann hast du die geschichte nicht richtig verstanden.
Die Kirche ist in keinster weise jemals in der Lage gewesen leiden zu erklären geschweige denn mit Hiob!

Gott brauchte einen Engel??? sind die noch ganz dicht?

In Hiob geht es darum das Leid nicht Gottgemacht ist und das Gott diejenigen die Leiden bist zu 100-fach entschädigen wird. Es zeigt auch der Leid nicht einfach von Gott weggenommen wird, sondern das man bis zum Schluss tapfer durchhalten muss und wir alle wissen selbst das es schlimme Fälle auf dieser Welt gibt die wir gar nicht ertragen könnten wenn wir davon wüssten.
Aber deshalb kommt so etwas nicht von Gott.
gruss


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29.08.2007 um 15:46
Die Geschichte von Hiob hat mich nicht überzeugt.
Gott und der Teufel treiben - wohlgemerkt in gegenseitigem Einverständnis - ihre Spielchen.
Gott entschädigt Hiob zwar am Ende, allerdings muss ich leider sagen, wenn er mir meine Kinder nähme und mir dafür später (nach bestandener Prüfung) "neue" gäbe, was ist das für ein grausames, unpersönliches Spielchen? Wer könnte mir bitte meine Kinder "ersetzen" wie ein Stück Vieh?
Und im Fall des Threaderstellers: Wer kann eine Mutter ersetzen?

Die Dinge sind oft genug schwer zu ertragen.
Wenn man den Glauben verliert, kann das auch ein Reifungsprozess sein. Ich würd da nicht gleich in Panik ausbrechen. Mag sein, dass man ihn irgendwann - mit einem erweiterten Verständnis für die Dinge - ja wiederfindet.


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29.08.2007 um 17:03
Entschuldigt bitte, wenn ich mich hier nochmal "einklinke".

Es war klar, dass verschiedne Ansichten hier zu hören/lesen sein werden, aber kleinere Rangkämpfe haben hier in diesem Thread meiner Ansicht nach nicht´s verloren, es geht hier darum, dass ein Mensch unter der Situation leidet, die er hier geschrieben hat, es zeugt nicht gerade von Taktgefühl, wenn andere User dann diesen Thread dazu nutzen sich gegenseitig zu ereiffern und sich gegenseitig ihre Sicht zu Gott kritisieren !

Etwas mehr auf die Art un Weise zu achten was und wie man schreibt wäre doch nicht zuviel verlangt. Menschlicher Umgang mit Trauer und Taktgefühl sind scheinbar wirklich schon Seltenheit geworden.

Mit Ansichtskämpfen ist dem Threadersteller nicht geholfen, entschuldigt bitte, aber das war mir jetzt mal ein Anliegen, wer versteht was ich damit sagen will wird´s verstehen...


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29.08.2007 um 17:06
Tschuldigung, aber ich kann Hiob wirklich nicht als Tröstung empfehlen. Es ist auch gar nicht sicher, ob diese grausame Geschichte aus der Bibel sich wirklich zugetragen hat, viele Theologen sind der Meinung, es handele sich nur um eine Geschichte. Da gibt es aus der Bibel bessere Lektüre zum Trost.

Die Psalmen, die Sprüche Salomo, oder auch die Klagelieder empfehle ich für schwere Stunden, aber nicht Hiob, der ist selbst mir zu grausam.


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29.08.2007 um 17:08
und laberbblubb, du hast völlig recht, um unsere Auseinandersetzungen geht es hier nicht.


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29.08.2007 um 17:20
"Wieso dürfen Menschen die Kinder vergewaltigen, andere Menschen töten einfach nur leben und ein Mensch wie meine Mutter die nie wirklich was schlechtes gemacht haben sterben?"

Weil das Leben einfach scheiße is.
Mein Vater hat auch sein Leben lang keiner Fliege was zu leide getan und mit 42 Jahren an Krebs gestorben.
Seitdem bin ich dem Leben sowieso negativ eingestellt.
Und wenn ich irgendwann sterbe und vor Gott (oder was auch immer da existiert...falls es überhaupt existiert) werd ich ihn fragen was die ganze scheiße eigentlich soll die uns Menschen da wiederfährt...


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29.08.2007 um 17:45
@skeptiker: Ich kann dir keine Antwort geben auf die Frage des "WARUM"? - Aber dass du wegen dieser Geschichte mit deinem Vater dann seitdem nur noch negativ durchs Leben gehst, sag mal, damit hilfst du weder dir, noch deinem verstorbenen Vater, und Gott damit bestrafen ist doch wirklich albern.

Lebt euer Leben ! Es gibt so viel Leid auf der Welt, ja und ich weiß auch keine Antwort auf das "WARUM"? Aber deswegen sein ganzes Leben wegwerfen, alles scheiße finden, nur noch negativ sehen, was bringt das denn ein? Das macht die Welt nicht besser.


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29.08.2007 um 17:53
@ co.kr

Es tut mir sehr leid für dich von dieser für dich sowie auch für deine Mutter sehr schmerzhaften Situation zu lesen und denke auch, wie es hier schon gesagt wurde, daß es für dich im Moment keinen wirklichen Trost gibt. Aber es ist definitiv gut, daß du deinen Gefühlen einen Raum gibst und sie ausdrückst, anstatt sie in dich hinein zu fressen. Hierbei besteht allerdings leider auch die Gefahr sich durch ein hartes Schicksal den negativen Haß- und Vergeltungsgedanken zu öffnen, was bei dir momentan in einem Anfangsstadium zu stehen scheint. Du darfst das nicht weiter zulassen.

Zuerst einmal solltest du dich fragen, ob und wie du deiner Mutter helfen und ihr somit vielleicht ein wenig die Sorge um dich nehmen kannst, denn die hat eine Mutter unweigerlich wenn sie weiß, irgendwann vorzeitig nicht mehr auf ihr Kind achtgeben zu können. Hier möchte ich deine sehr negativen Gedanken und Wünsche aufgreifen: ich denke du weißt selber, daß diese deiner Mutternicht weiter helfen sondern sie zusätzlich belasten können, weil du selber durch dein Inneres verändert werden wirst.

Diese Anklage gegenüber Gott ist für Menschen die sich viel mit Spiritualität beschäftigen zwar verständlich aber für sie selber nicht mehr so wirklich nachvollziehbar, weil sie diesbezüglich ganz bestimmte Erfahrungen gemacht haben. Ich weiß nicht ob es dir etwas bringen würde wenn ich dir sage, daß nichts im Leben ohne einen Grund geschieht und deine Gottesvorstellung nicht mit dem übereinstimmt was Gott wirklich ist, sondern sie stattdessen ein Trugbild ist welches aus deinem Unverständnis und der Hilflosigkeit entstanden ist, ein Trugbild auf das sich nun gewisse Energien stürzen die es gut fänden, wenn du fallen würdest. Du mußt mir das nicht einfach so glauben sondern kannst es selber lebendig überprüfen.
Aber die wichtige Frage welche du dir nun bald stellen solltest ist die, ob es dir mehr bringen würde Gott weiterhin als den indirektSchuldigen zu sehen und dich, das kann ich dir versichern, langsam aber sicher in den Abgrund zu manövrieren, oder ob du es dir vorstellen könntest deine derzeitige Meinung zu überdenken.

Es ist der Krebs, der deine Mutter angreift und ihr schadet, nicht Gott.
Die Frage nach dem warum stellen tagtäglich Millionen von Menschen denen es auf ihre persönliche Art genauso mies geht wie dir. Aber hat ihnen dieses Anklagen jemals geholfen? Ich möchte sagen nein, das hat es nicht - also kann es sich dabei nicht um den richtigen Weg handeln.

Du stellst dir Gott anscheinend recht menschlich vor wenn du quasi erwartest, er würde sich um jedes einzelne Menschenschicksal kümmern. Es ist ganz natürlich, daß wir Menschen uns selber als wichtig empfinden, manche harte Schicksale als sehr prägnant ansehen und unseren Fokus darum stark auf sie lenken. Es ist aber auch wichtig seinen Fokus einmal zu erweitern und zu begreifen, daß der Mensch nur soviel wie ein kleinesStaubkorn im riesigen, weiten All auf einem von vielen Planeten ist. Wenn du in einer Wüste stehen würdest könntest du aus dieser nicht jedes Sandkorn zählen.
Und Gott selber befindet sich weit, weit über dem was wir Universum nennen und hat es durch bestimmte Gesetzmäßigkeiten so eingerichtet, daß jeder Mensch für sich eigenverantwortlich sein Leben leben kann. Mit allen Höhen und Tiefen, dafür aber selbstbestimmt. Diese Selbstbestimmung schließt einen Eingriff Gottes in das Leben aber auch aus, denn sonst wären wir nichts anderes als seine Marionetten und ich kann mir nicht vorstellen, daß du das gut finden würdest.

Dieses Leben ist nicht mit dem Tod des Erdenkörpers vorbei lieber co.kr und es gibt weitaus schönere Orte als diesen Planeten namens Erde. Um zu verstehen warum deine Mutter Krebs bekommen hat reicht es nicht aus sich auf schulmedizinische Sicht zu beschränken denn diese kennt die wahren Ursachen nicht und hat kein ausreichend geweitetesSichtfeld. Ich kann dir sagen, daß es in diesem und in allen anderen Erdenleben vorrangig um eines geht: um die innere Entwicklung und das, was allgemein als "Seelenheil" bekannt ist weil nur dieses uns wirklich retten und "erlösen" kann.
Ein Mensch kann selten alles so weit überblicken als daß er auch genau einschätzen könnte, was wann genau richtig für seine Seele wäre. Weißt du also genau, wofür der Krebs deiner Mutter wirklich dienlich ist, wenn man sein Blickfeld nicht nur auf den erkrankten Körper richtet? Wir können das selten alles überblicken und haben daher die Wahl, dem Schicksal zu vertrauen oder uns gegen es aufzulehnen was aber letzten Endes eine Auflehnung gegen unser eigenes Wohl wäre. Manche Menschen werden schwer krank, weil sie dadurch noch das eine oder andere Karma ablösen können welches ihnen aus anderen Leben anhaftet. Es ist nur der Körper der erkrankt und der Seele, dem was deine Mutter eigentlich ausmacht, manches Mal noch zu dem einen oderanderen Sprung verhilft.

Damit soll nicht gesagt sein, daß Krebs etwas gutes ist nein ganz sicher nicht, aber vielleicht wird es dir mit der Zeit möglich, dir eine umfassendere Sichtweise zuzulegen die dich wirklich verstehen läßt, was dir und auch deiner Mutter 1000 Mal mehr helfen wird als deine jetzigen Ambitionen die sowieso niemals zu Erfolg führen werden.

Ich will dir noch kurz etwas über den Teufel sagen an den du ja glaubst und mit welchem du meinst, gegen Gott kämpfen zu können. Er ist derjenige der sich freut, daß deine Mutter so schwer erkrankt ist, weil er dadurch die Möglichkeit bekommt dich in seinen Sumpf zu ziehen. Du als Person bist ihm dabei scheißegal denn er ist ein viel höheres Wesen als wir Menschen es sind. Läßt du dich mit ihm ein, kannst du nur verlieren, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Die Kraft die du aber in dir trägst, die kannst du dazu nutzen um helfende Gedanken in dir zu finden, damit du der Liebe deinerMutter gegenüber wirklich gerecht wirst.


Das alles was ich dir hier geschrieben habe soll keinesfalls dazu dienen, das Leid von dir und deiner Mutter zu schmälern oder es als unwichtig anzusehen. Also verstehe mich bitte nicht falsch.
Es soll dir nur eventuell einen Weg aufzeigen können der dich durch den Schmerz hindurch führen kann, auch wenn dies dauern wird, der dabei eine konstruktive Grundhaltung beinhaltet und dich nicht auch noch selber in den Abgrund fallen läßt.

Ich selber habe meine Mutter durch Krebs verloren und das nicht gerade schnell und angenehm. Eben darum weiß ich ganz gut um die versteckten Fallen Bescheid die sich dadurch in den Angehörigen auftun können, indem sie Emotionen wie Rachegedanken etc. bestärken. Lasse das nicht zu!

Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Gute!



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29.08.2007 um 21:20
Wieso sollte es "Gott" sein, der für die Sachen die jemanden passieren, verantwortlich ist?
Wenn jemanden etwas gutes geschieht, bedankt die Person sich bei Gott? (Ein großteil tut das nicht) Etwas zu äussern gibt es nur dann bei ihnen wenn etwas "schlechtes" passiert.

Ausserdem, wie frei wären wir eigentlich, wenn wir denken würden das "Gott" all diese Sachen geschehen lässt?


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30.08.2007 um 00:22
Ich spreche als Muslim

Es ist leider für einen Betroffenen, noch dazu wenn dieser nicht richtig gläubig ist, schwer zu begreifen, dass der Tod zur Existenz im Diesseits gehört wie das Leben

Nur durch den Tod können wir verstehen, was es heißt zu leben, nur durch Krankheit können wir erfahren, was es heißt gesund zu sein usw ...

In diesen schweren Stunden hilft nur Geduld, sich alleine Gott/Allah anvertrauen, mit ehrlichen Tränen, demütigenden (und nicht fordernden oder vorwurfsvollen!) Bitten und tiefes Nachdenken über das Verhältnis von Leben, Tod und dem jüngsten Tag

Krankheit, Leid und Tod sind keine "bösen" Dinge, ganz im Gegenteil!
Sie können die Seelen reinigen - die Seelen der direkt und indirekt Betroffenen


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30.08.2007 um 00:32
Zitat von co.krco.kr schrieb:Lieber glaube ich an den "Teufel" und ich werde alles mögliche tuen um in die Hölle zu kommen, um einen Krieg gegen "Gott" selbst zu führen...
Der Teufel glaubt selber an Gott...


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30.08.2007 um 01:16
"Lebt euer Leben ! Es gibt so viel Leid auf der Welt, ja und ich weiß auch keine Antwort auf das "WARUM"? Aber deswegen sein ganzes Leben wegwerfen, alles scheiße finden, nur noch negativ sehen, was bringt das denn ein? Das macht die Welt nicht besser."

Ich leb mein Leben. Ich sitz ned den ganzen Tag zuhaus und heul rum wie grausam die Welt doch is. Ich find mich einfach damit ab. Die Lebewesen auf dieser Welt leiden, und ich mache da keinen Gott dafür veranwtortlich.
Ich bin nur generell eher pessimistisch eingestellt. Das Schützt mich vor Entäuschungen weil ich sowieso mit dem schlimmsten rechne.

Wenn man auf das schlimmste Vorbereitet ist kann man nur positiv überrascht werden.
Oder auch: Hoping the best, expecting the worst.

PS: Ich will die Welt ned besser machen, ich will in ihr überleben.


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30.08.2007 um 16:52
@informer
Letztendlich gibt es keinen einzigen Hinweis auf einen Gott.


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Den Glauben verlieren

30.08.2007 um 17:07
Wie dem auch sei, schlimmer für das eigene Leben als den Glauben zu Gott zu verlieren ist es den Glauben an sich selbst und den Sinn des Lebens zu verlieren. Ich denke viele kaschieren mit dem Zweifel an Gott auch den Zweifel am eigenen Lebenssinn.

Beides sind aber Annahmen, die nur in ein Labyrinth von Ängsten und Unsicherheiten führen.

@Threadersteller,

wenn dir der Halt an Gott zu glauben derzeit nicht´s bringt, dann halte in deiner Familie fest, sei für die anderen da, gebt euch gegenseitig Trost und Halt, das dürfte wohl derzeit auch das einzige sein, was dir, deiner Mutter und dem Rest der Familie durch diese schwere Zeit hilft !


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30.08.2007 um 19:06
@informer
Letztendlich gibt es keinen einzigen Hinweis auf einen Gott.

Aber auch keinen eindeutigen Beweis der das Gegenteil behauptet.


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