Aufstieg der Menschheit in ein neues Zeitalter

ne buddel,

hauptsache du, ich und alle leser dieses threads sind vor selbsttäuschung gefeit.
trungpa gibt nach meinem verständniss einen guten denkanstoß in die richtige richtung.

kennst du bücher von ihm?
ich könnte mir vorstellen das dich seine prazison im umgang mit sprache und ausdruck beeindrucken könnte ;)

nein,
ich kenne nix von dem

und so manches sprachliches geschick beeindruckt mich,
desto trotz schüttel ich den kopf über den inhalt

buddel

fish
Ich möchte mich bei Dir dafür entschuldigen, daß ich Dich mit dem Begriff "naiv" verletzt habe, das war nicht meine Absicht.
Jalla gegenüber bin ich einfach etwas abgeklärt, wir sind schon in anderen Threads aufeinander geprallt... ;)
"Naiv" bedeutet für mich im Übrigen keineswegs uinbedingt etwas Schlechtes; ich selbst bin Idealistin, d.h. ich glaube an das Gute im Menschen und an die Lösbarkeit aller "Probleme", und so was geht nur mit einer ordentlichen Portion Naivität. :D
Hoffe, Du kannst den Schmerz, den ich bei Dir auslöste, nun loslassen (nichts anderes ist Vergebung). :)

truth_finder
Erstürmung der Bastille - ich weiß nicht, ob wir das so sehen sollten...
Solange Du Du selbst bleibst, zentriert, und nur Dich, Deine Gedanken und Eingebungen hier einstellst, ist Dein Thread von Licht erfüllt. Dann kannst Du auch liebevoll auf jeden Kommentar eingehen, ohne daß ein Streit draus wird.
Wenn Du das anstrebst, darfst Du Dich nicht von anderen Usern zu Zorn oder so verleiten lassen. Bleib auf Deiner Ebene. Licht-Threads sind für Seelen, die mit dem Inhalt und dem Geist des Threads nicht konform gehen, weitgehend uninteressant und werden kaum von Zwist besudelt. Aber wenn Du auf diese emotionale Ebene einsteigst, wütet hier die Polarität.
Ich "experimentiere" damit in diesem Forum schon eine ganze Weile. ;)

Truth_Finder schrieb:weil ich hier mit der längst vergessenen wahrheit wenigstens bei den hier interessierten mitgliedern, etwas erreichen und verändern wollen... und bei jalla will ich das ganz besonders!

Lieb von Dir, wollte ich übrigens auch mal... ;)
Ich hatte dann hier im Forum allerdings auch die richtige Hilfe, um den "mitteleuropäischen Missionstrieb" bei mir zu erkennen und zu lernen, daß wir zwar unsere Wahrheiten mit anderen tzeilen, sie ihnen anbieten können, aber darüber hinaus nichts weiter möglich ist.
Wir sind in keiner Weise verantwortlich für den Glauben anderer Menschen, und wenn wir glauben, wir wären es doch, sollten wir mal ganz tief in uns gehen und nachforschen, wie groß dieser unser Drang, andere zu BEHERRSCHEN, wirklich ist...
Wir haben hier eine ganz wunderbare Möglichkeit, uns selbst auf die Schliche zu kommen. Die anderen, ganz besonders die "Jallas", kitzeln das alles aus uns heraus und erweisen sich allein dadurch unbewußt und unfreiwillig als grandiose Lehrer.

Kennst Du die Geschichte (ein Kinderbuch) von dem kleinen Engel, der auf der Erde Vergebung ausüben möchte? Alleine kann er das nicht, deshalb erklärt ein anderer Engel sich bereit, ebenfalls auf die Erde zu kommen und dem kleinen dort Grund zur Vergebung zu geben. Zuvor bittet er den kleinen Engel aber inständig - egal, was er ihm auf der Erde antut - niemals zu vergessen, wer er ist, daß auch er ein Engel ist.

Wir haben uns hier alle verabredet, egal, wie giftig wir uns emotional hier nun gegenüberstehen, um uns gegenseitig das Lernen von Lektionen zu ermöglichen. Wir sind alle Lehrer füreinander, und dies zu erkennen, ist ein Weg, die Mitmenschen trotz allem oder gerade wegen allem zu lieben. Das hat nichts mit "mögen" zu tun, diese Liebe geht über alle Emotionen weit hinaus.

> Wir haben hier eine ganz wunderbare Möglichkeit, uns selbst auf die Schliche zu
> kommen. Die anderen, ganz besonders die "Jallas", kitzeln das alles aus uns heraus
> und erweisen sich allein dadurch unbewußt und unfreiwillig als grandiose Lehrer.

hihi ... von wegen "unbewußt und unfreiwillig" ;)

Jalla
Mir ist schon klar, daß es auch Dinge gibt, die Du bewußt und freiwillig vermitteln willst - auch dafür "Danke", auch wenn ich nicht immer der begeistertste Empfänger bin... ;)
Aber ich meinte hier halt was anderes...

@lucia

und ich dachte, man müsste nach seinen gefühlen und emotionen handeln, schließlich sind diese - die wirklich wahr gesprochenen worte...

man lernt jedoch nie aus und macht in seinem schulungsprozess namens "leben" stets neue erfahrungen, sowohl negative als auch positive. dadurch fängt man an zu verstehen, dass gut und böse in ihrer wirkung voneinander abhängen. denn auch der gott in der bibel, der als ultimativer beobachter beschrieben wird, und sich selbst durch seine schöpfung "mensch" erfahren will. ganz gleich ob seine schöpfungskinder sich ihres "göttlichen bewusstseins" gewahr würden, indem sie vom baum der erkenntnis gegessen hätten, oder auch wenn es zum verstoß aus dem paradies niemals gekommen wäre - der schöpfer hätte sich unendlich beliebig durch seine schöpfung selbst erfahren können...

daher müssen wir uns selbst, auch in gottes schöpfung erfahren! ganz egal, wie schlecht diese erfahrungen uns in unseren leben treffen... so ist auch bei meiner momentanen gefühlswelt, die einer gefühlsexplosion gleichkommt. ich weiß, dass dies eine wichtige erfahrung ist, aus der es viel zu lernen gilt! :)


Truth_Finder

Ich reate Dir keimneswegs, Gefühle zu unterdrücken, das wäre fatal.

Es geht eher darum, daß Du Dich nicht auf Reaktion reduzieren lassen sollst.
Du bist doch aus Dir selbst heraus eine Persönlichkeit und nicht nur Produkt der Inputs.
Dein Selbst, unabhängig von eingehnden Reizen, zu finden und ihm trreu zu sein, das ist das, was ich meinte.
Emotionen sind Strömungen, und wenn Du Deinen Kurs selbst bestimmen möchtest, sollst Du zwar wahrnehmen und erleben, auch evtl. ausleben, Dich aber nicht von ihnen bestimmen lassen.
Ist das einigermaßen verständlich? Ich weiß nicht, ob ich es verstehen würde, wenn es mir einer erklärte...

hi lucia,

ich habe mich wirklich sehr gefreut und war sehr berührt über deine letzten postings.

ich bin leider sehr technisch, logisch, wissenschaftlich orientiert und mir ist es leider nicht so wie vielen anderen hier geschenkt worden, einen glauben oder zumindest ein gefühl für ähnliches zu haben.

bin aber dabei mir die dinge hart zu erarbeiten.

unabhängig davon, habe ich trotz meiner zugegebener weise niedrigen spirituellen entwicklung eine vision:

diese vision ist, dass wir den "aufstieg der menschheit in ein neues zeitalter" jederzeit im hier und jetzt, gemeinsam beginnen und vollziehen können

und zwar in dem wir unabhängig von unserem glauben, die positiven dinge die in jeder religion, ethik oder dgl. enthalten sind täglich versuchen zu leben.

ich stelle mir immer wieder eine welt vor, in der jeder ehrlich versucht keine "sünden" zu begehen und sich alle miteinander helfen und unterstützen den positiven weg zu gehen.

faszinierend für mich sind foren wie dieses hier, da ich hier meine eigenen wortmeldungen mehrmals auf die konvergenz mit meiner vision prüfen kann, bevor ich sie eintrage.


vielleicht wird diese vision
(die glaube ich viele andere menschen ausgesprochen oder auch unausgesprochen im inneren tragen)
irgendwann, irgendwo, vielleicht in irgendeinen thread, oder vielleicht sogar hier, das erste mal wirklichkeit werden.
- ich glaube daran.

fish
Wunderschön, was Du da schreibst.
Es ist eigentlich wirklich ganz gleich, ob wir nun bewußt spirituell sind, wie ich z.B., oder ob wir eher so orientiert sind wie Du - unsere Wege können uns trotz aller Unterschiedlichkeit ans selbe Ziel bringen, wenn Liebe im Spiel ist, oder wenigstens das Streben nach Liebe. :)

Liebe ist irgendwie ein abgegriffenes Wort, das mit inflationär zunehmendem Gebrauch seine Bedeutung rasant verliert...
Mir ist mit Hilfe eines anderen Users aber mal gelungen, zu verstehen, was Liebe ist, und daß sie eben nix mit unsere Emotionen zu tun hat.
Ich freu mich da immer noch dran und erzähl die Story immer wieder gerne, in der Hoffnung, daß sie noch keinem zu den Ohren rauskommt... ;) :

"Hier haben sich schon mehrere Leute über das "Liebestriefen" beschwert, und ich bin b. suspekt - vielleicht auch, weil ich noch nie etwas geäußert habe, woraus er schließen könnte, daß ich ihn NICHT mag. (?)
Ich habe mir deshalb nochmal Gedanken über mein Verständnis von Liebe gemacht, ich meine die bedingungslose Liebe, die zwischen Menschen herrschen sollte. Was ich damit meine ist nicht dieses zuckersüße esoterische liebhabe-Gewäsch, das letztlich nur auf Verdrängung und einem sich-selbst-Belügen basiert und dabei in den Tiefen der Seele ein ungeheures Haßpotential eröffnet. Nein, ich meine was anderes. b. hat mich drauf gebracht.
Als b. mich gesperrt hatte, habe ich mich maßlos über ihn geärgert, denn in Ermangelung besseren Wissens dachte ich, er sperrte mich aus purer Gemeinheit, weil ich ihm Widerworte gegeben hatte und ihm nichts zu kontern eingefallen war. Dann erfuhr ich, daß er behauptete, ich hätte ihm eine beleidigende Mail geschickt - in meinen Augen verbreitete er nun also auch noch Lügen über mich! Da war ich am Siedepunkt. Aber dann stellte sich heraus, daß er tatsächlich eine solche PM von einem anderen User (b. hatte dessen Doppelaccount fälschlich mir zugeschrieben) bekommen hatte, und er hob meine Sperre ja schließlich auf. Ich hatte dann mal die Gelegenheit, die PM zu lesen, und sie war in der Tat verletzend. Und da habe ich mich an etwas erinnert, was sehr banal und selbstverständlich ist. Nämlich, daß b. ein Mensch ist, mit dem Bedürfnis, respektiert zu werde - wie ich, verstanden zu werden - wie ich, glücklich zu sein - wie ich, und geliebt zu werden - wie ich! Ich habe mich ihm daraufhin einige Tage sehr verbunden gefühlt.
Wenn man diese Gemeinsamkeit aller Menschen im Hinterkopf behält, wird es praktisch unmöglich, jemanden zu hassen. Die Menschen gehen sehr verschiedene Wege, um das zu erreichen, was für sie Glück bedeutet, aber es ist dabei NIEMALS ihr primäres Ziel, anderen zu schaden oder andere zu verletzen, sondern dies ist höchstens Mittel zum Zweck, um glücklich zu werden.
Also, auch wenn man in diesem Sinne die Menschen mit Toleranz, Urteilslosigkeit und Liebe betrachtet, ist es immer noch möglich, jemanden nicht zu mögen, überhaupt nicht ausstehen zu können, und dabei dennoch nicht aufzuhören, ihn zu lieben. Das ist kein Widerspruch.

Danke, b.!"

aus meinem alten Thread "Wendezeit – Entscheidet Euch JETZT" (Seite 26).

hi lucia,
sehr interessanter text. ich habe ihn verstanden.

glaubst du das nach dem "aufstieg der menschheit in ein neues zeitalter" es
in ordnung sein wird, wenn wir jemanden zwar lieben aber nicht mögen ?

in meiner vision sehe ich uns alle wie wir uns mögen, ausstehen können und lieben.

mein gefühl dabei ist für mich mit weniger widerspruch und mehr reinheit verbunden.
wie empfindest du das ?

liebe beinhaltet auch die ehre zu seiner persönlichen, individuellen wahrheit zu stehen... ebenso der respekt... den man sich, seinen ahnen, seinen mitmenschen und der gesamten natur zollt...

man kann einander lieben, auch ohne das man sich persönlich besser kennt...


(sorry, wenn ich mich einmische ;))

>Ich rate Dir keineswegs, Gefühle zu unterdrücken, das wäre fatal...

@lucia

das habe ich weder gemeint, noch habe ich es vor... ;)

es passiert selten, dass ich mit wut und zorn reagiere. der grund dafür ist, dass einige menschen, mich absolut nicht verstehen "wollen"! genau dieser aspekt bringt
mich manchmal zu den o.g. gefühlen zurück...

lernen bedeutet automatisch, dass man es wirklich will. wenn man aber nichts verstehen will, weil man von seinem dominaten ego leiten läßt, kann man die meinung der gegenpartei nicht tollerieren, und somit auch nichts lernen!

das ist aber auch mehr als interessant in die anderen bewusstseine hineinzublicken, auf jede erdenkliche weise hineinzufühlen und gegebenenfalls mit liebe zu helfen und zu heilen! ich finde es gibt immer eine lösung, die zum erfolg führt und daran halte ich ganz fest!

p.s. deine erfahrung mit der wahren liebe kann ich mit dem ganzen herzen nachfühlen, danke :)

Carl Christian Bry schrieb schon 1925 in seinem Buch "Verkappte Religionen":

"Religion sagt: Der letzte Sinn deines Daseins liegt jenseits deines Lebens, liegt über deinem Leben; ganz gleichgültig, wie sich die einzelne Religion auch immer Himmel und Jenseits ausmalen oder ob sie überhaupt auf solche Ausmalung als irreligiös und utilitarisch verzichten mag.

Verkappte Religion hingegen sagt: Hinter deinem gewöhnlichen Leben und hinter der gewöhnlichen Welt liegt etwas bisher Verborgenes, etwas zwar seit langem Geahntes, aber für uns nie Verwirklichtes, eine noch nie realisierte Möglichkeit, der wir beikommen können und jetzt beikommen wollen und beizukommen gerade im Begriff sind. Der Anhänger der verkappten Religion glaubt an etwas hinter der Welt. Man kann ihn kurzweg den Hinterweltler nennen.

Der Fromme glaubt an ein unvorstellbares Reich jenseits der Wolken, der Hinterweltler an eine neue Wirklichkeit hinter der Tapete. Während dem Frommen Diesseits und Jenseits streng getrennte Reiche sind, ist der Hinterweltler bis in den Kern seiner Seele davon durchdrungen, daß die gewöhnliche Welt und die Hinterwelt in den lebhaftesten wirklichen Beziehungen stehen und daß eines Tages dasjenige, was heute noch Hinterwelt ist, die Welt besiegt und durchdrungen haben wird. An diesem Siege zu arbeiten, die Hinterwelt zur Welt zu machen, ist der Inhalt seines Glaubens.

Hier scheiden sich ganz scharf Religion und verkappte Religion. Religion sagt uns, daß wir alle noch nicht vollkommen sind, weil wir sündige und schwache Menschen sind. Verkappte Religion sagt, daß die Majorität von uns noch nicht vollkommen ist, weil wir in unserer Erkenntnis zurückgeblieben sind und uns sträuben, die hinter der gewöhnlichen Welt liegende Wahrheit zu erkennen und anzuerkennen."

Schade, daß er hier nicht mitlesen kann. Er hätte seine helle Freude daran, wie zeitlos gültig seine Analyse der Eso-Bewegung doch gewesen ist.

schön gebrüllt, Jalla!

allerdingst hast du nicht erkannt, daß mystizmus nicht ohne grund seit jahrtausenden religion & kultur befruchtet. wenn du meinst die beteiligten user hier in verkappte oder fromm religiöse einzuteilen, beweist du nicht nur dein unwissen im bereich der mystik, sondern vor allem eine sehr verkappte, sogar verkrampfte und wenig realitätsnahe wahrnehmung. die verallgemeinerungen und damit einhergehende undifferenzierte betrachtungsweise spricht mal wieder für deine hochgradig gebildete ignoranz.

du willst eben sehen was du sehen willst und auch weiterhin fleißig vorurteile pflegen. wahrscheinlich kannst du auch garnicht anders und mußt chronisch auf all dem rumhacken, was dein haptikerverstand nicht erfassen kann. mal ganz im ernst:
such dir doch mal psychologische betreung!

ich wünsche dir jedenfalls gute besserung!

hier nochn -is- für den mystizismus

das bringt meinen ganzen widerwillen schön zum ausdruck

buddel

jallas zitat

Jalla,

das Zitat ist durchaus verständlich und hervorragend ausgedrückt.
Beinhaltet viel Rethorik, kategorisiert schön die Gläubigen, steckt sie in verschiedene Schubladen.
Aber was will es uns letzendlich sagen?

Mich würde brennend interessieren was Du diesem Text entnehmen kannst.
Oder besser gesagt...
Bist Du ein Religiöser Mensch, der die verkappten Religionen missbilligt?
Oder doch eher der kanllharte Atheist, der grundsätzlich alle Vorstellungen davon, wie es nach dem Tod weitergehen könnte verurteilt?

da muß ich dir widersprechen, NAVIGATO.

Hier scheiden sich ganz scharf Religion und verkappte Religion. Religion sagt uns, daß wir alle noch nicht vollkommen sind, weil wir sündige und schwache Menschen sind. Verkappte Religion sagt, daß die Majorität von uns noch nicht vollkommen ist, weil wir in unserer Erkenntnis zurückgeblieben sind und uns sträuben, die hinter der gewöhnlichen Welt liegende Wahrheit zu erkennen und anzuerkennen."

die schlußfolgerung ist naiv und komplett unverständlich. als ob ALLE mystiker generell von sich behaupten würde etwas besseres zu sein. das beweist nur wie ideologisch zugeschnürt der schreiber dieser zeilen wirklich war.

daß jemand wie Jalla sowas als korrekte analyse des themas und der esoterikerfraktion betrachtet war eigentlich klar.

vorurteile und schubladendenken kritiklos nachgeplappert, nix anderes.

unmut und widerwillen dem thema gegenüber kann man auch intelligenter verpacken, es sei denn man will lieber die beteiligten einer solchen diskussionsrunde mit langweiligem schubladendenken kategorisieren. mal ganz davon abgesehn, daß ich noch keine unpräzisere beschreibung der unterschielich religiösen menschen gelesen hab.

gruß
A.