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Angst vor dem Nichts

249 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Angst, Bewusstsein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angst vor dem Nichts

10.12.2007 um 22:12
"""Du sendest mich ins Leere, ................. in den Tod?

Nur immer zu! wir wollen es ergründen:
In deinem Nichts hoff ich das All zu finden"""


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Wir können früher sterben, oder uns überleben.
Ist der Tod vage Aussicht, weil immer zufällig, kann er kein harmonisches Ende sein,

Das Ende ist höchst sicher nicht meine Vollendungsmöglichkeit, sondern Vernichtung ist, die nicht zu meinem Entwurf gehört.
Tod ist nicht ‚meine’ Möglichkeit, meine Anwesenheit in der Welt nicht mehr zu realisieren,
sondern eine immer mögliche Nichtung meiner Möglcihkeiten, die außerhalb meiner Möglichkeiten liegt.“ Sartre :)

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Angst vor dem Nichts

10.12.2007 um 22:13
Dass es immer noch das gleiche ist, ist jetzt auch wieder nur eine Behauptung. Liste mal bitte alle solche Weisheiten auf und dann vergleichen wir.


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Angst vor dem Nichts

10.12.2007 um 23:00
jo! es gibt eine liste?
eine liste der weisheiten?
ja dann- dann wäre alles doch viel verständlicher.
es gibt keine liste. es gab sie noch nie. es gab immer nur wünsche und vorstellungen. eine liste - schön und einfach, wenn es sie jemals gegeben hätte. es gibt keinen leitfaden, keine gebrauchsanleitung. es gibt nichts. jeder einzelne wird seinen eigenen leidensweg alleine gehen. keiner wird uns die lösung geben können. kein sterblicher. und die toten schweigen.


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Angst vor dem Nichts

10.12.2007 um 23:53
Oh wie poetisch, aber vielleicht sollte man nicht schon verzagen, bevor man es überhaupt versucht.


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Angst vor dem Nichts

11.12.2007 um 00:15
was wäre das leben ohen poesie? crusi schatzi, du weißt glaube ich nicht, wie alt ich bin und was ich schon durchlebt habe. jo wie leicht und wie unbeschwert schreibst du mir an dieser stelle. wie lieb und nett. ich suchte hier nach antworten, nicht nach poloemik. an dieser stelle werde ich wirklich sauer.


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Angst vor dem Nichts

11.12.2007 um 00:26
Himmel und Hölle

Der Kampf um die Hoffnung im Zwiespalt,
die Liebe gegen die Angst der Menschen prallt,
sie explodiert in tausend scharfen Scherben,
die Hoffnung weicht
das Leben will den Schmerz vererben.
Die Einsamkeit ins Herz sich schleicht,
das Leben dem schwarz Gewandten die Hände reicht.
Um Wiederbelebung ringend lechzen,
der Selbstjustiz Verachtung entgegen krächzen.
Die tiefen Gräben der Seele zerwühlen,
auf der Suche die Liebe am Mensch wiederzufühlen,
immer und immer wieder wird ein Schimmer sich finden,
bis zum Zeitpunkt des schwarz Gewandten an den Himmel binden
und sich durch die Hölle schinden,

Im Traum ein Lächeln um den Lippen im Nichts verschwinden.


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Angst vor dem Nichts

11.12.2007 um 08:54
Sehr interessant der zwwite Abschnitt deckt sich mit meiner Überzeugung

""""Die meisten Neurologen und Neurobiologen gehen davon aus, dass das Bewusstsein ein Bestandteil des Gehirns ist und dass folglich bei Gehirn-Stillstand keine Sinneseindrücke möglich sind. Materielle Erscheinungen brauchen nach ihrer Vorstellung das Gehirn, um sich als Sinneseindrücke zu manifestieren, so wie Radiowellen den Fernseher als Medium brauchen, um die Form von Tönen und Bildern anzunehmen.

Die Weisen sind ganz anderer Meinung.
Für sie ist das Bewusstsein vom Körper und vom Geist unabhängig. Sie sprechen von dem „Inneren Beobachter", der Körper, Gedanken und Gefühle beobachtet. Der Innere Beobachter, so sagen sie, ist in der Dimension der Ewigkeit zu Hause. Er existiert schon, bevor du geboren wirst, und er lebt weiter, wenn du deinen Körper verlässt. Der Innere Beobachter, also das Bewusstsein, ist dein wahres, zeitloses Sein. Für die Weisen ist es also ganz plausibel, wenn Menschen, die klinisch tot gewesen sind, davon sprechen, dass sie ihren toten Körper beobachtet haben. Der Mensch ist ja nicht sein Körper, sagen die Weisen. Das eigentliche Sein des Menschen ist sein Bewusstsein.""""

http://sterbeforschung.de/reynolds.php (Archiv-Version vom 29.10.2007)


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Angst vor dem Nichts

11.12.2007 um 09:59
Interessant.Mich hat schopenhauer und kant auf einen aehnkichen gedanken gebracht.
Das Ding an sich ist nicht als Objekt erkennbar,es befindet sich ausserhalb von raum und zeit.(Kausalitaet)
Bleibt aber noch vieles offen,zb.Ist wirklich das bewusstsein und der wille vom geist getrennt?


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Angst vor dem Nichts

11.12.2007 um 10:15
Da gibt es auch noch dieses Nichts

"""Du gibst Dir z. B. auf einer Party so dermaßen die Kante, daß Du einen Filmriß hast und Dich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern kannst. Ab einem bestimmten Zeitpunkt fehlt Dir einfach die Erinnerung. An deren Stelle tritt ein Nichts...
So in etwa würde ich es beschreiben, wenn ich versuchen sollte, zu erklären, wie ich mir das Nichts vorstelle."""


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Angst vor dem Nichts

11.12.2007 um 10:16
Ich habe keine Angst vor dem sterben - naja natürlich kann es sein , dass es dnach dem Tod vorbei ist - und das würd ich mir natürlich nicht wünschen .
Aber ich glaubs nicht .
Denn wenn wir geboren werden , kommen wir aus dem Nichts - und dann sind wir da . Wir betre´ten nicht nur die Wlt , die wir mit unseren Sinnen erfassen können - nein - wir betretten das Geasamtpacket . Wir werden ein Teil der Unendlichkleit des Universums , des Mysteriums des Ursprungs und aller Dimensionen die wir nicht kennen und uns nicht vorstellen können - und dann noch natürlich ein Teil derer Dinge nach denen wir noch gar nicht fragen können weil sie unser bewustesein übersteigen . Ich glaube wir sind ein Teil einer Welt voller Wunder und Unendlichkeiten - Ich glaube das man in so einer Welt , einmal auf der Welt nicht mehr aufhören kann zu existieren .
Naja aber wissen werden wir das leider erst wenn unsere Zeit gekommen ist .


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Angst vor dem Nichts

11.12.2007 um 11:57
Zu der Frage kann ich "nur" sagen, dass ich keine angst davor habe!
weder vor dem tod, noch vor dem "nichts".
da ist kein nichts, es geht nahtlos weiter, wir trennen uns nur von unserer hülle.
der menschliche körper ist für mich lediglich das, unserem Entwicklungsstadium, angepasste, "Fortbewegungsmittel" (schwer ein passenden Ausdruck zu finden).
ich finde, wer glaubt, nach dem tod warte das große nichts, ist beschränkt bzw beschränkt sich selber.
warum?
selbst der absolute logiker muß doch aus der kürze unserer existens, das ganze betreffend, der unbegrenzenten möglichkeiten, unseren geist betreffend, und ein paar weiteren Faktoren, den schluß ziehen, dass der mensch praktisch das dümmste und unnötigste ist was die natur je hervorgebracht hat, wäre alles nach dem tod zu ende!
unser gebrechlicher körper hemmt und bremst uns doch nur aus bzw "hält uns am boden". die existens dieser ansammlung von kohlenwasserstoffen ist im verhältniss zu der existens des ganzen doch nicht mal ein wimpernschlag!
und dafür soll das lebenslange lernen und entwickeln, mit all den möglichkeiten(die wir nicht mal alle ausschöpfen können), konzipiert sein???
wohl kaum!!!

also, da muß man nicht mal ein gläubiger mensch sein um zu erkennen, dass das nicht ausreichen kann um unsere existens zu begründen!!!selbst ein einzeller im meer wäre da sinnvoller gestaltet!

ich denke unser leben hier auf erden ist vergleichbar mit der geburt(damit fängt tatsächlich unsere "auf das ganze bezogene" Existens an, also Geist wie Körper werden mit unsrer geburt auf erden "geboren") und dem kleinst-kind-stadium.
deshalb auch der zerbrechliche und zeitlich so begrenzte rahmen, den uns unser körper zur verfügung stellt.

wir sollen(können,müssen,...) hier auf erden die grundlagen des ganzen lernen.
also wir lernen bis zu unserem tod durchschnittlich vielleicht grad mal laufen und reden.
jeder von uns, der "gesehen hat", weiß doch, dass unsere möglichkeiten unbegrenzt sind!!!und mit unbegrenzt meine ich wirklich unbegrenzt!!!

spätestens seit ich das weiß(einschneidende persönliche erlebnisse haben mich mit der nase drauf gestoßen) habe ich keine angst mehr vor "dem Ende" oder "dem Nichts".
ich weiß, dass es das nicht gibt!aber ich weiß sehr wohl, dass es(der Tod) nicht passiert, bevor es soweit ist!!!
bevor wir nicht dort sind wo wir hin sollen bzw das erfüllt haben, weswegen wir hier sind werden wir nicht sterben.

ausser wir sperren uns unser "ganzes" leben vor der "suche nach dem sinn".
irgendwann ist natürlich die Lebensuhr abgelaufen, unser Körper ist eben vergänglich!
dann müssen bzw dürfen wir wahrscheinlich in der nächsten phase unserer entwicklung das doppelte pensum abarbeiten um dorthin zu gelangen wo unser platz ist.(über gesagtes in diesem abschnitt bin ich mir noch nicht soo sicher wie über den rest)
außerdem bin ich ein gläubiger mensch und sehe deswegen noch einige gründe mehr, warum der tod nicht unser ende ist!
alleine, DER grund schlechthin, ist die genialtät der schöpfung selbst.
und wenn ich nicht davon ausgehe, dass die übergeordnete "Macht" sau dumm, wirklich einfach nur sau dumm ist, dann kann ich doch nicht glauben, dass sie alles in perfektion gestaltet, alles miteinander verzahnt zu dem großen ganzen und dann so ein halbfertigen "furz" wie uns als menschen in unserem Körper als Krönung bezeichnet bzw entwickelt hat!!!
oder???


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Angst vor dem Nichts

11.12.2007 um 20:36
@bunicu:

Polemik in deinen Augen, klare Worte in meinen. Ich könnte ebensogut den Poeten als Polemiker bezeichnen.


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1984 ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Nichts

12.12.2007 um 09:21
und wenn ich nicht davon ausgehe, dass die übergeordnete "Macht" sau dumm, wirklich einfach nur sau dumm ist, dann kann ich doch nicht glauben, dass sie alles in perfektion gestaltet, alles miteinander verzahnt zu dem großen ganzen und dann so ein halbfertigen "furz" wie uns als menschen in unserem Körper als Krönung bezeichnet bzw entwickelt hat!!!
oder???

Schön das du deine Feststellung mit einer Frage enden lässt.
Das einzige Wesen das uns als Krönung der Schöpfung bezeichnet sind wir doch selbst. Diesen Hochmut legt doch nur das entartete Tier Mensch an den Tag. Und wie du schon gesagt hast die Natur ist miteinander verzahnt aber der Mensch entfernt sich immer weiter von seinem natürlichen denken und Entartet indem er sich von der Natur entfernt und eine Plastikwelt erschafft an der er zugrunde gehen wird. Sehr lobenswert. Wir sind nur das Resultat einer Kausalkette oder anders genannt Evolution. Für wie Wichtig hält sich eigentlich das Tier Mensch um mit einer Arroganz meinen zu müssen das die Bühne auf der er wandelt für Ihn erschaffen wurde. Der Mensch ist ein Querschläger in der Natur der einen Schaden nach dem anderen anrichtet und dann soll es einen Gott geben der uns noch eine zweite Welt erbaut hat die wir dann ebenfalls verwüsten sollen? Das hört sich nicht nach einem göttlichen Plan an, sondern nach Wunschdenken um die Angst vor dem Tot schön zu reden.

1984


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Angst vor dem Nichts

13.12.2007 um 00:22
@1984:

Wie schön, dass du deinen Blick nicht durch deinen Pessimismus trüben lässt ;).

Also, mach mal halb lang. Es stimmt, der Mensch ist zu vielen schlimmen Dingen imstande. Doch es gibt auch Gutes am Menschen. Es gibt Menschen, die danach streben, die Fehler der Menschen wieder glattzubügeln. Es gibt Menschen, die lieben, die hoffen und die Vertrauen haben. Und solange es diese Menschen gibt, wird die Menschheit nicht an ihrem Handeln zugrunde gehen. Eine einsitige Betrachtungsweise wie die deine wird dem Menschen nicht gerecht.


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Angst vor dem Nichts

13.12.2007 um 11:55
...mag sein, dass es die gibt, aber auch die können nichts an der Tatsache ändern, dass nach dem Exitus Schluss ist...


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Angst vor dem Nichts

13.12.2007 um 18:18
Die Nahtod - Erfahrung
Was berichtet wurde

Da scheint doch etwas zu sein :)

Menschen, die nach einer Phase des klinischen Todes reanimiert wurden, berichten vom Fortbestehen des Gefühls der eigenen Identität, einem Gefühl des umfassenden Begreifens und der universalen Erkenntnis oder der Gewissheit, Teil des Universums zu sein, mitunter auch von Wahrnehmungen wunderbarer Landschaften, einem veränderten Zeit- und Schweregefühl oder dem Eindruck rasender Geschwindigkeit, der Vision einer Grenze und zuletzt einer Phase der "Rückkehr" ins reale Leben.
Auch wird davon berichtet, dass man seinen Körper verlassen konnte, durch eine Art Tunnel einem hellen Licht
Gustave Doré / Dante and Beatrice Beyond the Heavenly Host of Angels

entgegenschwebte, vormals nahestehenden Verstorbenen begegnete, wie in einem schnellen Film auf das ganze vergangene Leben zurückblickte und grenzenlose Liebe in Form einer Lichtgestalt erfuhr (je nach Religionszugehörigkeit identifiziert mit Christus, einem anderen Propheten, einem Energieball oder Gott verbunden).

Die Wahrnehmungen erfolgen optisch, akustisch und auch über den Tast-, Geruchs- und Geschmackssinn. Ein spezielles Phänomen ist auch die so genannte Lebensbilderschau bzw. das panoramatische Erlebnis, bei dem das Leben vor dem inneren Auge eines Sterbenden im Zeitraffer vorbeizuziehen scheint.

Interessant ist, dass das Alter, das Geschlecht, die berufliche Laufbahn des Einzelnen, sein kulturelles Umfeld oder seine Religion für die Nahtod-Erfahrungen keine Rolle zu spielen scheinen. Bei Überlebenden mit Nahtod-Erfahrungen löst das transzendente Erlebnis meist einschneidende Veränderungen ihres persönlichen Lebens aus, und niemand vermag ihnen die Überzeugung zu nehmen, dass das, was sie erlebt haben, real war. Die Überlebenden mit Nahtoderfahrungen berichten häufig, dass diese Erfahrungen eine sehr lange Zeit - etwa mehrere Wochen - zu dauern geschienen haben.

http://sterbeforschung.de/reynolds.php (Archiv-Version vom 29.10.2007)


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Angst vor dem Nichts

13.12.2007 um 19:06
@nachbar:

Unverbesserlich, was? Woher hast du die Gewissheit? Solange du keine handfesten Beweise liefern kannst, ist das auch nur Spekulation.


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1984 ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Nichts

13.12.2007 um 23:09
@Crus
Es gibt Menschen, die lieben, die hoffen und die Vertrauen haben. Und solange es diese Menschen gibt, wird die Menschheit nicht an ihrem Handeln zugrunde gehen.

Das sind nur blumige Worte. Warte bis dir und dem Rest der Menschheit der Meeresspiegel bis zum Hals steht und wiederhole deine Worte. Die gerade erwachenden Nationen wie Indien und China und andere Asiatische Länder werden durch Ihr Wachstum schnell deine Worte überflügeln. Und die paar Menschelein die sich das langsame umdenken leisten können wohnen in Industrieländern auf einem Standart wo es nicht um das blanke überleben geht. Die Menschen in den gerade aufstrebenden Nationen wollen erstmal was zu essen und sauberes Wasser haben. Erst wenn diese Grundbedürfnisse gedeckt sind kommt eventuell für diese Menschen der Gedanke an den Umweltschutz. Und in der Zwischenzeit wird die Plastikwelt ausgebaut an der wir uns verschlucken werden.
Da kannst du soviel lieben,vertrauen und hoffen wie du willst solange es keine Menschen gibt die handeln sind wir am Arsch und du scheinst eher ein Denker als ein Macher zu sein. Aber wie auch immer der Mensch ist ein entartetes Tier und leidet an totaler Selbstüberschätzung was seinen Platz und Stellung in dieser Welt angeht.

@bluish

Jeder hat eine andere Antwort für sich gefunden oder sucht noch nach der Antwort die Ihm am schönsten, logischsten und annehmbarsten vorkommt.
Beweise gibt es in diesem Thema natürlich keine da die Menschen die Nahtod Erfahrungen gemacht haben ja die Schwelle zum Licht nicht überschritten beziehungsweise den Tunnel nicht bis ans Ende gegangen sind.
Ich nehme an das, das Licht auf den Chemievorrat des Gehirns zurückzuführen ist. Ich glaube das Gehirn wird alle endogene Drogen Depots aufreisen um den Übergang so angenehm wie möglich zu machen. Schmerzstillende Opiate werden im Hirn ebenso ausgeschüttet wie Benzodiazepine, Tryptamine, Cannabinoide und vielerlei psychotrope Substanzen mehr.Dadurch werden letzte Halluzinationen hervorgerufen und wahrgenommen die wir aus Nahtod Erfahrungen als ,,das Licht´´ kennen.

1984


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Angst vor dem Nichts

13.12.2007 um 23:36
@1984:

Warten wir mal die nächsten 20 Jahre ab bzw. warten wir nicht ;).


Was deine Theorie bezüglich des angenehmen Tods macht, das ergibt keinen Sinn. Es ist nicht praktisch und die Natur ist doch nicht gnädig ;).

Ah, ständig am Zwinkern hier...


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1984 ehemaliges Mitglied

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Angst vor dem Nichts

13.12.2007 um 23:44
Logisch betrachtet ergibt das mehr Sinn als der Verwaltungsapparat der hier propagiert wird, den sich das große Wesen Gott für die Menschheit ausgedacht hat um uns im nächsten Leben eine zweite Chance zu geben.

1984


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