Warum glauben Menschen an Gott?

Danke. Du auch

Ich weiss...
2 kann gut mit Kindern umgehen... 2 wird 2 wunderbare Kinder in die Welt setzen und ihnen 2x extremst Geborgenheit verschaffen... Ihnen die Welt zeigen und sie auf das vorbereiten, was sie da draussen erwarten wird.

Die meisten glauben aus Tradition an Gott.

Hör mit dem Kinderkram auf.... Wie alt bist du eigentlich, 27? ... Dieses ewige Hick-Hack... Nimm mal Kritik an.... Ich tus auch.

Mit wem versucht hier Antharis zu kommunizieren? oO *g*

@basalt
Da hast du wohl recht.

der glaube an gott oder was auch immer find ich vollkommen in ordnung. ich denke mir, dass es für viele menschen eine lebensstütze ist, ein trost oder eine verstärkung des selbstvertrauens. jeder sucht sich diese art von stütze auf seine art und weise. ich denke der glaube an gott besteht vielmehr aus einem gefühl bzw einer lebensart als der bloße glaube an eine höhere macht.

ich selbst glaube nicht an gott, weil ich an die fähigkeiten der natur glaube und ich mit meinem leben ohne einen gott bisher ganz gut klar gekommen bin...

..oder weil sie Angst haben.

Oder weil die Menschen, tief in ihrer Seele wissen, dass es Gott gibt und er sie geschaffen hat.
Nur mal so zum Nachdenken...

Oder weil die Menschen, tief in ihrer Seele wissen, dass es Gott gibt und er sie geschaffen hat.
Nur mal so zum Nachdenken...

Ich würde sogar noch etwas hinzusetzen wollen, Stichwort: Gewissen. Selbst bei einem Atheisten sollte sich dieses gewisses Etwas bemerkbar machen. Wie aber genau dies zu deuten sei, offenbaren uns die Schriften.

Okay, ich weiß, aus tiefenpsychologischer Sicht sei das Gewissen anerzogen ... eine - mit Verlaub - ziemlich billige Argumentationsweise.

Glauben -> heisst "nicht Wissen"

an einen Schöpfer zu glauben is die einfachste Lösung der Frage:
Wer bin ich
Warum bin ich
Wozu bin ich

Die Frage nach dem Sinn des Lebens eigentlich

Ein neuer Tag beginnt
Auf der Suche nach dem Sinn
Nach dem Sinn ein meinem Leben
Doch ich kann ihn nicht finden
War’s das schon
Kann das alles sein
Was kommt danach
Wann ist es vorbei
Wer kennt die Antwort
Auf diese Fragen
Die Tage vergeh’n, nichts ist passiert
Nichts ist gescheh’n und es rebelliert
In den Falten meines Hirns
In den Ecken meiner Seele

Wieder mal ’nen Tag verschenkt

Glaube beruht für mich auf Erfahrung. Jeder wird mal etwas übernatürliches erleben - und wenn es nur Liebe ist. In welche Richtung sich dieser Glaube dann entwickelt hängt ja von dem individuellen Menschen ab.

Wenn man allerdings als Kind schon getauft wird oder einem eine Religion sonst irgendwie aufgebrannt wird, dann ist das für mich Humbug. Glaube muss aus dem Inneren kommen - und solange er das tut ist mir egal, in welche Richtung der Glaube geht. Gott ist auch nur etwas, woran man intuitiv glauben kann (was ich nicht kann) und warum sollte man nicht an etwas glauben, was die Welt bewegen kann?

Ist es wirklich die Angst, die einen Gottgläubigen treibt, oder sagt diese Behauptung nicht viel mehr über den aus, der so etwas in den Raum wirft? In meinen Augen ist es Unsinn Gottglaube a priori mit Angst, Schwachsinn, Dummheit oder was auch immer gleichzusetzen - es ist jedoch auch verständlich (menschlich), denn damit erhöht man die eigene Position. Man selbst als Nicht-Gläubiger hat eben keine Angst, glaubt nicht an diesen Quatsch, ist eben besser gebildet oder was auch immer. Die eigene Position bewertet man immer höher als die der anderen.
Die meisten glauben aber wohl tatsächlich aus Tradition an Gott, aus Bequemlichkeit, so wie wohl auch die meisten derer, die nicht an Gott glauben, dies nur aus Bequemlichkeit tun. Nicht darüber nachzudenken macht die Sache eben sehr einfach, aber kann man so wirklich herausfinden, was nun wahr ist und was nicht?
Spiritualität und Glaube scheinen evolutionär entstanden zu sein - was natürlich nichts über den Wahrheitsgehalt aussagt, denn meine Augen sind ja auch evolutionär entstanden und ich gehe meist davon aus, dass das, was ich sehe, auch real ist.

NocheinPoet hat jedoch einen interessanten Punkt angesprochen. Es gibt Dinge in der Welt, die wir einfach annehmen, ohne wirklich einen Beweis dafür zu erhalten. Wir können das Bewusstsein, das Denken des anderen nicht spüren. Was wir spüren ist die Projektion der Dinge, die unser Gehirn mit Hilfe unserer Sinnesorgane konstruiert.
Wenn ich mich verbrenne, dann spüre ich nicht wie da Feuer meine Haut zerstört. Tausende von Nervenzellen schicken Signale an mein Gehirn, erst hier wird die Information verarbeitet zu einem "Schmerz". Ich ziehe die Hand weg.
Man kann die Gefühle nicht sehen. Niemand kann den "Schmerz" spüren/sehen, außer mir selbst. Was man sicherlich sehen kann ist, wie Signale ans Gehirn gesendet werden, aber nicht mehr. Genau das ist ein großes Problem der Erkenntnistheorie/Philosophie des Geistes. Wir schließen einfach nur von uns auf die Anderen, einen Beweis dafür, dass andere Personen auch Gefühle haben, erhalten wir jedoch nicht. Der Mensch glaubt also nicht nur an das, was er sieht. In gewisser Weise glauben wir an das, was wir spüren, was wir vermuten. Wir glauben an das, was wir erlebt haben oder erleben.
Wie jedoch soll ICH wissen, was andere Menschen in Bezug auf Gott spüren oder erleben? Ich kann es nicht wissen, denn Gefühle offenbaren sich wie gesagt nur der Person, die sie erlebt.

Die Frage nach Gott ist wohl so alt wie die Menschheit selbst, denn Fragen wie "Woher komme ich" "Wohin gehe ich" usw. beschäftigen meiner Ansicht nach alle "intelligenten" Lebensformen, die ein gewisses Stadium erreicht haben. Es ist also nur natürlich, dass einige (viele) gerade in Verbindung mit ihrer Erfahrung zu dem Ergebnis kommen, dass es eine höhere Macht gibt. Eine bewusste Letzbegründung oder was auch immer. Einen Beweis oder Gegenbeweis auf wissenschaftlicher Ebene gibt es nicht. Aber auf individueller Ebene scheint es oft genug zu sein, um die Menschen zu überzeugen. Da man nicht die gleiche Erfahrungs- und Gefühlswelt hat, kann man nur schwerlich darüber urteilen.


Slati

Slati schrieb:Es ist komisch, wenn einer erzählt er hätte einen Geist gesehen glaubt es keiner.
Und es gibt viele Menschen die solche Erscheinungen gesehen haben.

Wirklich? Ich würde es bestimmt nicht sofort glauben, jedoch eine solche Person nicht auch gleich als Irre abtun. Die meisten Menschen dürften das ähnlich sehen, wenn ich die Zahlen richtig in Erinnerung habe, glauben sehr viele Menschen an "Paranormales" oder halten es zumindest für möglich.

Slati schrieb:Es hätte sich irgendeiner ausdenken können damals.Ein heiliges Gebäude gebaut ein Zeichen ausgedacht ein Buch geschrieben.Die Menschen damals glaubten doch an jedem Humbug den man ihnen erzählte.

War das wirklich so? Waren die Menschen damals wirklich so dämlich? Die Menschen damals waren doch auch nicht dumm, sie hätten auch nicht einfach so alles geglaubt.

Slati schrieb:Ich finde den glauben an Gott sinnlos und verschwenderisch wenn man nicht mal 100%ig bewiesen hat das es ihn gibt.Genauso wie bei Jesus.

Die Frage ist doch, was, wenn all das falsch ist? Wenn es keinen Gott gibt, wenn es keinen höheren Sinn des Lebens gibt usw. Macht es dann wirklich einen Unterschied, wie wir leben? Oder ist all das nur auf individueller Ebene von Bedeutung? Warum soll es verschwenderisch sein, wenn man mit dem Glauben glücklich ist?
Arthur Schopenhauer schrieb einmal:

"Nicht was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns in unserer Auffassung sind, macht uns glücklich oder unglücklich"

Wenn jemand mit einer Lüge gut und glücklich leben kann, wieso nicht?

Menschen glauben, wenn ihnen schlichtes Wissen fehlt. Darüber hinaus finden sich weitere Begründungen in der Neurologie. Wirken neurologische Fehlfunktionen und schlichtes Unwissen zusammen, können daraus im schlimmsten aller Fälle sogar Religionen entstehen.

@ Xedion

Ein schöner Beitrag, wie immer. :o)

Xedion65 schrieb:Wir können das Bewusstsein, das Denken des anderen nicht spüren.

Aber wo kommt dann dieser bekannte Spruch her "Man kann regelrecht sehen, wie sich dir Rätchen in seinem Kopf drehen"? Ich denke unter Umständen und für manche, die sehr offen anderen gegenüber sein können, ist es schon möglich derartiges zu sehen, wenn es auch ein Gemisch aus Fühlen und Sehen ist.

Xedion65 schrieb:Niemand kann den "Schmerz" spüren/sehen, außer mir selbst.

Dem muss ich aber irgendwie widersprechen. Wenn jemand leidet, sei es nun an körperlichen oder an mentalen Schmerzen, dann merkt man das. Dieser Mensch, der leidet, der reagiert anders, hat einen anderen Ausdruck in den Augen, oder er kann einfach nicht mehr so lächeln wie früher, oderoderoder. Da gibt es viele kleine Details, die einen Fühlen lassen, dass etwas nicht stimmt. Sicherlich muss man in den meisten Fällen diesen Mensch kennen, um das festzustellen, aber an und für sich denk ich, ist es sichtbar.

Xedion65 schrieb:Die Menschen damals waren doch auch nicht dumm, sie hätten auch nicht einfach so alles geglaubt.

Das natürlich nicht. Aber die Menschen damals wussten nicht ansazweise (ich denke nur daran, dass die Erde eine Scheibe ist o.ä.) so viel wie wir heute. "Gott" als Existenz hat damit alles erklärt und eine Hoffnunf gegeben, die sie sonst wohl kaum gehabt haben. Ich denke, es war eine Mischung aus Erlebnissen und Scharlatanie anderer, die diesen einheitlichen (!) Glauben herausgebracht haben. Jeder für sich hätte sicherlich trotzdem an eine Art Gott geglaubt - nur eben nicht so, wie es heute üblich ist. (die Griechen und Römer haben ja auch an Götter geglaubt)


@ Astronom

astronom schrieb:Menschen glauben, wenn ihnen schlichtes Wissen fehlt

Trotzdem gibt es aber genug Menschen, die weder wissen noch glauben. Die also schlichtweg sagen "ich weiß es nicht".

astronom schrieb:im schlimmsten aller Fälle sogar Religionen entstehen.

Ich weiß nicht, ob man die Religion so negativieren kann. Sicherlich ist für manche Leute die Religion eine Ausrede oder einfach nur eine Stärke, die ihnen in so vielleicht fehlen würde. Aber Religion ist genauso ein Eindruck einer selbst - wenn man denn selbst zu ihr gefunden hat. Religion ist eben nicht gleich Religion.

@ edion
Ich selbst habe solche Gestalten gesehen.Nicht nur ich.Unendlich viele Menschen auch.
Es gibt Beweise,es ist nicht ausgeschlossen das es keine Geister gibt.
So lange man Beweise hat.

Z.B. glaube ich das es Ausserirdische gibt.Doch ich nenne diese Lebensformen nicht Gott.Glaube an Wesen ausserhalb der Erde ist etwas anderes als der glaube an Gott.
Hier handelt es sich um lebendige Wesen die vielleicht in unserer Galaxie leben.Es gibt keine fixen Beweise doch wenn man bedenkt warum sollte es keine Ausserirdische geben, die Galaxie/ der Weltall sind groß genug.Viel zu groß um ihn ganz zu erforschen.

Ich habe gelesen:Gott wohnt im Himmel oder auf hohen Bergen.Gott wohnt in der Natur,in seiner Schöpfung.Gott wohnt im Tempel,im Heiligtum, in der Gotteswohnung.
Gott ist der Unerreichtbare, majestätisch Thronende, uns Entrückte.Der Mensch kann ihn nur zeichenhaft- geistig erreichen durch Opfer und Gebet.

Ich finde Gott ist nur ein Wort das die höhere Macht bezeichnet.
Es gibt ja schließlich mehrere Religionen und mehrere Götter.Warum hat die Menschheit nicht nur einen sondern so viele.Jede Religion hat eigene Kultur doch ein Mensch ist ein Mensch reicht da nicht nur ein Gott??
Menschen glauben nur an ihn weil sie diese Lebenseinstellung haben sie denken dieser Gott gibt ihnen kraft..
Eines Tages kommt das Ende dann können wir auf Gott warten das er alles wieder erschafft...die ganze Erde..

Eines noch:
Es sind viele Tiere ausgestorben warum kommt Gott nicht und erschafft sie wieder?
Ist er zu faul?Ist es ihn egal?






Ich glaube die Menschen damals muss man nicht mit Dummheit bezeichnen aber warum könnten die sich sowas nicht einfallen lassen?

Die Bibel hat doch Jemand geschrieben oder etwa nicht?
Koran hat auch ein Mensch geschrieben.
Wieso sollte es nich möglich sein?Die Menschel glauben doch an jeden Blödsinn den man ihnen einredet.

Mir selbst wurde in der Kindheit eingeredet das es Gott gibt.Doch ich habe es gefühlt das es unmöglich ist.Abends wenn ich als Kind gebetet habe da dachte ich mir es sei sinnlos.Ich bekam nie eine Antwort von Gott.Meine Gebete wurden nie erhört.
Meinen glauben an Gott habe ich im Alter von 6 Jahren verloren.

@ sati

Slati schrieb:Doch ich nenne diese Lebensformen nicht Gott.Glaube an Wesen ausserhalb der Erde ist etwas anderes als der glaube an Gott

Natürlich. Aber auch dieser Glaube muss doch aus irgendetwas entstehen, oder? Genauso glauben eben auch die anderen an Gott. Es ist meist eine innere Intuition oder sonstirgendetwas.

Slati schrieb:Ich finde Gott ist nur ein Wort das die höhere Macht bezeichnet.

Der Meinung bin ich auch. Auch wenn natürlich noch eine individuelle Nuance daranhängt, aber ja, so sehe ich das auch.

Slati schrieb:Abends wenn ich als Kind gebetet habe da dachte ich mir es sei sinnlos.Ich bekam nie eine Antwort von Gott.

Genaugenommen, nach dem Glauben der Christen, kannst du gar keine Antwort bekommen, wenn du es als sinnlos empfindest, weil Gott nur den Schäfchen antwortet, die ihm blind folgen. ;o)

Eine Antwort bekomme ich nur wenn ich tod bin.

Doch wenn ich mich in den Tod versetze,sehe ich auch keinen Gott nur Seelen die einen Gott suchen und ihn nicht finden und wenn sie mich fragen wo er ist da sage ich immer es ist alles eine Lüge doch danach komme ich meistens wieder zurück weil ich Angst bekomme.


Es gibt Menschen die haben so wunderbare Gaben ohne es zu wissen.Weil sie an so etwas nicht glauben.

Sie glauben lieber an Gott.Doch es fehlt die eine Antwort.

Die meisten Menschen glauben an Gott, weil sie eine höere Bewustseinsmacht brauchen
um ihr Dasein in Rücksichtslosigkei, Selbstliebe und alle damit verbundenen Selbstsüchten zu entschuldigen. Und wenn es manchmal auch nur darum geht, anderen Ihre Schwächen unter die Nase zu reiben um dem eigenen Selbstwert eine ordentliche Portion Hochgefühl zu verschaffen.
Wir haben mit unserem Glauben an ein Paradies - diesen Planeten und seinen Kreaturen so viel Leid zugefügt, dass es langsam sichtbar wird - dass dieser persöhnliche Gott
nicht viel Gutes mit unsern Nachkommen vorhat - wenn wir nicht schon in unseren Zeiten
alles Leben hir restlos ausradieren.
Wir sollten unsere Einstellung zur Hoffnung auf den ewigen Orgasmus im Paradis dirnglichst ein wenig umschreiben - es könnte nähmlich wirklich sein dass wir glatt wiedergeboren werden - in einer Hölle mit Durchschnittstemperaturen um 50 C° totales soziales Kaos und mit extremster menschlicher Brutalität - verdient hätten wirs ja.

Ich versetze mich eigentlich nicht in den Tod. Aber wenn du mich nach meiner Vorstellung vom Leben nach dem Tod fragen würdest, dann würde ich dir sagen, dass die Seelen weiterexistieren. Manche lösen sich auf und geben anderen damit kraft, manche bleiben, wandeln ein wenig herum, bis man sie vergessen hat und wiederum andere werden einfach irgendwie neugeboren. Wir, als Person, bekommen das allerdings nicht mit.
Gott ist für mich keine Lüge, sondern eher eine Vorstellung, die (unter Umständen) falsch ist. Wenn die Menschen an Gott glauben (und das nicht nur anerzogen ist oder Bequemlichkeit oder sonst was), dann haben sie auch einen triftigen Grund. Eine Erscheinung, eine (wie man sie umgangssprachlich nennt) göttliche Fügung oder sonst irgendetwas. Vielleicht siehst du die Sache mit Gott zu scharf?


Oh ja. Da muss ich dir recht geben. Viele Menschen lassen sie verkommen, weil es einfach ihren Horizont überschreitet, oder ihre Vorstellungskraft übrersteigt. Meine Mutter zum Beispiel - sie ist Atheistin. Aber es bringt nichts, wenn man sich darüber aufregt. Jeder hat seine Gründe für das, woran er glaubt. Die Menschen müssen nur glücklich sein damit. Und wenn der keine Gründe dafür hat, dann tut es mir ernsthaft leid für diesen Menschen.

schamanix schrieb:Die meisten Menschen glauben an Gott, weil sie eine höere Bewustseinsmacht brauchen, um ihr Dasein in Rücksichtslosigkei, Selbstliebe und alle damit verbundenen Selbstsüchten zu entschuldigen.

Das glaube ich nicht. Sicher tun das viele Menschen. Aber ganz sicher nicht die meisten. Das wäre ja grauenhaft. Dann könntest du auch gleich sagen, der Mensch ist böse. Das ist genauso übertrieben.