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Eine Welt ohne Christentum und Islam

151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schöne Neue Welt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine Welt ohne Christentum und Islam

21.12.2008 um 22:06
Die ist sowieso die dominanteste von allen, man muss eben nur seine Augen aufmachen, und erkennen, was eigentlich wirklich hinter all dem steckt. Die beste ausrede wäre hierbei Aliens. ;)

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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 10:17
Ich fürchte die Welt wäre dieselbe.
Es würden sich lediglich die Motive und Erklärungen für Krieg, Habgier, Hass und Machtgier anders darstellen.


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 10:37
Mir würde eine Welt gefallen in der sich der Buddhismus im mittelalterlichen Europa verbreitet hat. 400 Millionen Menschen die nach dem Dharma leben, das Wunder des Lebens und sich selbst und gegenseitig schätzen und immer bereit sind grundlos zu lächeln.


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 11:25
Eine Welt ohne Religionen wird es nicht geben.
Dazu ist der Mensch zu bequem und versucht sein Seelenheil lieber per Dogmen zu erreichen.

Ohne die Dominanz der großen Religionen, hätten sich andere durchgesetzt die jetzt keine oder kaum eine Rolle spielen.


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 12:05
Das Christentum und der Islam, dass sind die 2 größten fanatischsten Sekten auf dieser Erde. Im Allgemeinen ist der Glaube der beiden "Sekten" gleich, aber unterscheidet sich doch in eingen Fällen stark von einander und damit ist wohl vorprogrammiert welcher Vetreter dieser beiden Glaubensansichten nun die besseren ideale hat.
So lange sich diese beiden Sekten verteufeln und einer der beiden Gruppen gläubiger und weiser sein möchte als der andere, sitzten beide im selben Boot und sollten nicht mit dem Finger aufeinander zeigen.
Jeder Mensch sollte nach seinem Glauben leben, aber nicht andere auf Grund ihres Glaubens, der wohl anders sein wird, verteufeln. Kein Gott, wer auch immer das sein mag sieht es vor, dass sich seine "Kinder" hassen.....


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 12:11
@rikimaru
Schönes Posting!

Ich glaube bzw. ich prognostiziere, dass sich diese beiden Religionen innerhalb der nächsten Jahrzehnte viel näher kommen werden.
Durch Ehen, Liebschaften, Politik, Immigration etc...

Da zeigt die Globalisierung doch große Vorteile ^^


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 14:39
Eine Welt ohne Christentum und den islam...

Hm, mal überlegen, also zum ersten wären wir in Europa und damit ja zwangsläufig in Amerika, Afrika und Teilen Asiens (Stichwort: Kolonialisierung, Kulturexport), immernoch verhaftet in Hunderten verschiedener Religionen und Kulten.

Es gäbe weiterhin Menschenopfer, Blutrituale und das ganze andere schöne zeugs von früher.

Die Ideale von Menschlichkeit, Nächstenliebe, Sorge um die Armen und letztendlich auch der Humanismus wären wohl ohne diese religiösen Grundlagen kaum entstanden.
Die Gebote des Islam und in Teilen auch des Urchristentums sind kulturschaffend und dienen einem Ziel was noch nicht erreicht wurde, aber die Idee wird sich hoffentlich durchsetzen, da der mensch langfristig kaum als Egomonster und Einzelparasit überleben kann und letztendlich sehnt sich ja der Grossteil der Menschen nach Frieden, Liebe, einer auskömmlichen Gesellschaftsordnung und Hilfe durch andere.


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 14:49
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Hm, mal überlegen, also zum ersten wären wir in Europa und damit ja zwangsläufig in Amerika, Afrika und Teilen Asiens (Stichwort: Kolonialisierung, Kulturexport), immernoch verhaftet in Hunderten verschiedener Religionen und Kulten.

Es gäbe weiterhin Menschenopfer, Blutrituale und das ganze andere schöne zeugs von früher.
Das Zeugs von früher war die Inspiration für die jetztigen Superreligionen.

Menschenopfer und Blutrituale sind auch heute noch aktuell. Schau dich um.

Ob ich in einer oder hunderten verschiedener Religionen gefangen bin, macht das ganze nicht schöner.

@Puschelhasi


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 14:55
Ich glaube kaum, dass du im Christentum und dem Islam , Menschenopfer finden wirst.

Es geht ja bei den Religionen nicht um das was die Menschen TROTZ der Empfehlungen tun oder nicht tun, es geht darum dass der Islam (z.B.) ein ideales Verhalten erklärt, welches letztendlich zu einer friedvollen und gerechten Welt auch im Diesseits führen wird.
Leider halten sich die wenigsten Muslime und Christen an diese Vorgaben.

Der unterschied liegt doch wohl klar auf der Hand:

Heidnische Kulte: Menschenopfer, Gewalt wird gutgeheissen und belohnt

Islam (bzw. teilweise Christentum) : Gewalt gg. Unschuldige wird verboten und stark bestraft.
"derjenige der einen Unschuldigen tötet, soll so behandelt werden als hätte er die ganze Welt getötet" (Koran)


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 14:59
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@ betonmischer


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:07
@ zawaen

Christentum und Islam schränken die persönliche Freiheit des Menschen stark ein.

Ein Blutopfer wird auch in diesen Kreisen in der heutigen Zeit teilweise gefordert und angewandt. Oder wie darf ich Ehrenmorde, elektrischer Stuhl oder Steinigung verstehen?

Die für mich einzig wirklich humane Religion in der heutigen Zeit ist der Buddhismus, soweit mir bekannt. Diese Religion ehrt die Schöpfung und Leben schlechthin. Und das Gewaltfrei.


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:10
Da unterstelle ich mal dass dir die Definition eines Blutopfers unbekannt ist, oder du diesen Begriff sehr weiträumig auslegst.

Aber es geht ja hier um die Grundsätze der Religionen und nicht um menschliche Auswüchse.

Die Frage ist: Wo wären wir ohne diese revolutionären Grundsätze von Nächstenliebe, von dem Vorrang der Ehe, von der Sorge um die Armen und Waisen?


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:19
"Christentum und Islam schränken die persönliche Freiheit des Menschen stark ein."

Und was wenn die Muslime oer Christen selbst freiwillig ihre Freiheiten einschränken wollen? Ist es dann immernoch schlimm?


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:21
Die Definition eines Blutopfers ist mir wohlbekannt. Jedoch kann man diesen Begriff nicht nur auf antike Riten anwenden sondern sollte diesen auch in der Jetztzeit durchaus erkennen. Nur das der Begriff in neumodischer Verpackung einher kommt.
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Aber es geht ja hier um die Grundsätze der Religionen und nicht um menschliche Auswüchse.
Grundsätze und Leitlinien haben alle Religionen. An die halten die ach so gottgefälligen Gläubigen sich um ihre Glückseligkeit zu erhalten und das Paradies zu erreichen.

Im Alten Testament wird recht harsch und brutal mit Andersgläubigen verfahren.
Der Koran erlaubt Ungläubige zu töten.

Also... ohne diese beiden Religionen wären wir genausoweit wie jetzt. Humanismus hat sich entwickelt.. nicht unbedingt aus den Religionen heraus, vielmehr mit dem Wachsen des Verstandes beim Homo Sapiens.

Wobei ich zugeben muß, auch die Religionen haben einen gewissen Anteil am Humanismus.


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:22
@ al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Und was wenn die Muslime oer Christen selbst freiwillig ihre Freiheiten einschränken wollen? Ist es dann immernoch schlimm?
Mein Vorteil ist der, das ich jedem Menschen seinen Glauben, seine Religion gönne und er sie praktizieren sollte, soweit er damit keine anderen Menschen schädigt.


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:23
In der heutigen Zeit ist es sehr naheliegend, dass Menschen und somit die Welt die selbe sein würde ohne den Christentum und ohne den Islam bzw überhaupt eine Religion. Es würden andere dinge herhalten um sein unerfahrenheit aus zu drücken(wie geodai schon erwähnt hat). Die Mesnchen sind noch nicht so weit! Sie müssen noch erfahrener werden um überhaupt ohne eine Religion die sich als absolute betrachtet zu leben. In der Zeit die kommen wird wird eh alles Hand in Hand gehen um das MAximum an Entwicklung raus zu kitzeln. Wissenschaft und Religion werden schritt für schritt in die selbe Richtung gehen um sich dann in der Zukunft zu vereinen um ein Ziel ereichen zu wollen.

Doch bevor es so weit ist muss leider der Mensch in solch ein tiefes Loch fallen das er das Loch erkennt um das warum verstehen zu können und daraus seine erfahrung beziehen muss die den Menschen wachsen lässt. Die heutige Generation lebt in solch einem Umbruch. Wir und unsere Kinder werden es noch am eigenen Leib miterleben wie dieser Umbruch sich entwickeln und letzendlich in die Tat umsetzen wird.

Es ist eben nicht auf zu halten. Sogar wenn man davor flüchten möchte holt die Zeit alles wieder ein. 2009 und 2010 werden solche Jahre die klare Zeichen setzen werden in der eine Struktur zu erkennen ist die in diese Richtung tendiert.





in Liebe Krishna


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:24
"Mein Vorteil ist der, das ich jedem Menschen seinen Glauben, seine Religion gönne und er sie praktizieren sollte, soweit er damit keine anderen Menschen schädigt."

Gut, so denke ich auch.:)


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:24
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Aber es geht ja hier um die Grundsätze der Religionen und nicht um menschliche Auswüchse.
Erstmal sind die Grundsätze der Religionen menschliche Auswüchse. Für dich sind sie das nicht, weil du auf sie reingefallen bist und sie mit vollstem Einsatz verteidigst.

@Puschelhasi


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:24
Nunja wie gesagt, es gibt auch das Böse in der Welt, und das gilt es auch zu bekämpfen. Allerdings würde ich persönlich niemals soweit gehen Ungläubige zu töten oder sonstwas, für mich soll jeder so leben wie er das denkt, solange er niemandem schadet und sich selbst nicht schadet.


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Eine Welt ohne Christentum und Islam

26.12.2008 um 15:27
@betonmischer

Tjoa, also ich weiss ja nicht wie dein Leben aussieht und was dich so vergrätzt hat, aber ich vermute mal dass es der menschlichen Hybris gut zu Gesicht steht, einfach alles abzulehnen was einen scheinbar einschränkt und seinen eigen Willen zum Gott zu machen.
Es ist leichter, aber ist es auch wirklich besser? Macht es dich glücklich so zu leben und zu denken?


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