Eine Welt ohne Christentum und Islam

= Eine Welt ohne Krieg und Terror.

=eine welt die moeglicherweise einfach seelenlos ist und nur erfuellt vom "spass" an diesem leben haben, so wie es vielerorts ist, vergessen das man alte leute respektieren muss und leben respektiert als das was es ist, als schoepfung gottes, alle die so maechtig gegendie relegion hier pusten als waeren sie gesegnet bei der waisheit und der intelegenz ueberhaupt und vergessen dabei das sie selber nicht mal die antwort haben auf das was sie hinter dem vorhang suchen.

Zeig mir doch etwass was mir beweist das es keinen gott gibt, deinen verstand? dein verstand kann doch nicht mal erfassen wie ein eiskristall entsteht oder was unten in unseren ozeanen auf der erde ist und dann wollen mir leute kommen mit halbgaren waisheiten wie relegion ist ein hirngespinnst deiner vorfahren und so weiter.

Was brachte uns relegion? ene menge, trost fuer die die glauben, die nicht ein heim haben sondern nur glauben, staerke fuer die die unterdrueckt werden weil sie an die gerechtigkeit glauben die nicht vom menschen kommt weil der mensch normalerweise in der form regiert wie der starekere gewinnt.

Was relegion macht? frag die die im tot liegen, frag den der verarscht wird von seiner umgebung die ohne moral durchs leben zieht bis er am boden ist ohne euer "wertvolles" geld ohne essen und betrogen von seiner ganzen umwelt.
Ich finde relegion ist ne menge wert und eine welt ohne relegion ist eine welt in der menschen es egal ist frei zu morden weil sie nichts und niemanden fuerchten.
Siehe Hitler, Stalin und blablabla, alle argumentierten gegen Gott, das gott nicht hier ist und das was sie taten ist das produkt iherer Freiheit.
Relegion hat zwar viele menschen auf dem Gewissen aber mindestens genausovvielen das schwere leben erleichtert.

Ich bin also Seelenlos und ohne Spaß, nur weil ich andere Götter habe als ihr?

Auch einigen der meiner Ahnen und ihren Brüdern und Schwestern brachte die Religion nichts weiter als Tod und Leid!

Glaubt ihr denn wirklich, dass euer Gott nur in der Kirche wohnt? Das halte ich für eine Erfindung.

nein nein, nicht die die nicht an gott glauben sind seelenlos, das meinte ich nicht, wuerde ich nie sagen aber es gibt geng die einfach nicht denken wenn sie schlechtes tun aufgrund dessen weil sie nichts fuerchten

Das ist Unsinn.
Auch in meiner ungläubigen Zeit bin ich nicht auf Schwächere losgegangen, die ich prima hätte ausrauben können. Okay ein Mal habe ich schon jemandem die Nase gebrochen, weil er mich angespuckt hat(aufgrund einer Verwechselung), würde ich aber heute immernoch machen.

ja bravo, soll ich jetzt klatschen oder was?
wenn du nicht weisst was ich meine dann sag ich es dir nochmal, relegion ist ein ankerpunkt fuer die menschen an dem grund unserer erde, die menschen auf die getreten wird sind meistens auch die glaubigsten weil in ihere hand nichts anderes ist und relegion umsonst ist.

Erzähl mir mal warum ich damals nicht die Freundin meines Kumpels flachlege, obwohl ich schon einige Gelegenheiten dazu hatte?
Man braucht keine Religion für Anstand.

ja du nicht aber sag das denen die frueher maedchen geopfert haben weil sie dachten das das so sein muss du player;-)

@ beirut:

So ein Quatsch habe ich lange nicht mehr gelesen. Ob man zu anderen freundlicher ist nur weil man einer Religion angehört kann ich nicht bestätigen.
Das ist alles eine Sacher der Einstellung.Was glaubst du wie viele sonntags in die Kirche rennen und einen auf heilig machen und hinterrücks den Nachbarn das leben schwer machen.

ja genauso viele die ohne relegion dasselbe machen, also liegt deer hass er welt garantiert nicht in der relegion, das meinte ich die ganze

Nunja, in allen Religionen wurden früher Menschen oder zumindest Tiere für den Glauben getötet.

Man sollte nicht zuviel Wert auf diese Idiotie legen. Immerhin ist das ein Ritual was nur von den Menschen in's Leben gerufen wurde.

@beirut1985
@pommes1983
Der Ursprung der Religionen sind aus Furcht und Hoffnung durch den Bewusstsein der Schwäche und Unsicherheit des Darsein entsprungen.

Jeder Glaube ist anders und jeder denkt das ist die einzigst Wahre, nehmen wir mal Scientology. Heutzutage kann jeder ne Religion gründen und kann anstatt Gott den heiligen WC-Stein anbeten.
Ich denke Religionen sind eine Erfindung der Menschheit um Profit zu schlagen, quasi die modernen Raubritter, oder warum muss man jeden Monat für seinen Glauben zahlen?

Ich dachte immer Geld wäre die größte Religion auf Erden, ich kenne kaum einen der Geld nicht anbetet. :D

Als Atheist ist der Glaube an eine höhere Macht für mich sowieso nicht nachvollziehbar.
Im 21. Jahrhundert in dem man mit einem offenen Geist leicht erkennen kann das Gott / Götter / Propheten und wie sie alle heißen eigentlich keinen Platz haben im heutigen Weltbild ist Religion nicht mehr nötig.

Am ehesten könnte ich noch die Buddhisten verstehen die an keine höhere Macht glauben, sondern nur an das gute im Menschen und danach bestrebt sind durch Ihr positives Handeln Erleuchtung zu erlangen.

Ein Vorsatz den sich manche Christen und Moslems auch mal zuwenden könnten.

Aber nein ich bin kein Buddhist, obwohl katholisch Erzogen, lass ich mir wie schon eingangs erwähnt keinen Glauben aufzwingen und glaube weder an Gott noch an andere Höhere Wesen.

Ob wir ohne Glauben besser dran wären, das denke ich nicht. Der Mensch ist von sich aus destruktiv und wie heißt es so schon: "Die Katze kann das Mausen nicht lassen."

@Jupiterhead
Der Ursprung der Religionen ist die Suche nach dem Licht Gottes.

@beirut1985

beirut1985 schrieb:nein nein, nicht die die nicht an gott glauben sind seelenlos, das meinte ich nicht, wuerde ich nie sagen aber es gibt geng die einfach nicht denken wenn sie schlechtes tun aufgrund dessen weil sie nichts fuerchten

Vielleicht ist es gerade umgekehrt und sogar sehr wahrscheinlich
dass gerade jene Menschen wenig gutes an sich haben, die glauben gut zu sein,
weil sie das glauben.

Das gefährlichste aller Tiere ist der Mensch, der sich fürchtet!!

Gute Menschen erkennt man vor allem daran, dass sie Vertrauen haben und vor allem Selbstvertrauen.

gute Menschen urteilen weder mit dem was sie glauben, noch mit dem was sie meinen;
gute Menschen können zwischen Instinkten und Gefühlen unterscheiden;

und warum können sie das? Weil sie begriffen haben, dass Wahrheit nicht subjektiv
ist, sondern das von einigen Millionen Sinneseindrücken pro Augenbilck gerade mal ca. 40 darüber entscheiden ob etwas so IST wie es IST oder nicht.

aber Menschen die aus ihren Glaubenslaunen heraus urteilen, urteilen nicht gerecht!!!
Menschen die sich fürchten sind feige, sie reagieren ihren Hass an Unschuldigen ab
und verstecken sich hinter den Dogmen ihrer Sollvorlagen des Glaubens.

Ich kann bestätigen dass es wesentlich im Umgang mit dem Göttlichen ist eine gewisse Ehrfurcht zu haben und sich nicht zu schädlichen Handlungen hinreissen zu lassen. Götter verdienen Respekt und wer sie furchtlos respektlos behandelt hat mit Konsequenzen zu rechnen.

@ geodei

Das mit den 40 Sinneseindrücken scheint ja dein Steckenpferd zu sein. Das hat aber doch recht wenig mit dem Begriff der Wahrheit zu tun.

Über Wahrheit lässt sich ewig streiten, genauso wie über die Definition von gut oder böse.

Es gibt jedoch einen Nenner auf den man sich geeinigt hat und dass ist der Begriff des selbstbewussten Handelns, der Fähigkeit sich von Aussen zu betrachten, der Idee vom eigenen Ich.

Es gibt ja verschiedene Ausprägungen des "guten Handelns", wenn man dazu den humanistisch, aufklärerischen "kategorischen Imperativ" zählt, so ist dies jedoch eher ein unschädliches als ein wirklich "gutes", sprich anderen behilfliches handeln.

Wirklich gut ist uneigennütziges Handeln, d.h. Spenden, Hilfe für Arme und Schwache, usw... .
Und in dem Punkt kommen dann (teilweise) die christlichen und islamischen höchsten Verhaltensanforderungen ins Spiel. Nicht nur unschädlich zu sein sondern auch ohne eigenen Nutzen hilfreich für andere ja völlig fremde zu sein.

Das wirst du nur in diesen kulturschaffenden Religionen finden im Ursprung, ohne diese hast die die Raubtiermentalität, wie du sie im grösstenteils ungläubigen Europa vorfindest.

@adonim

Ehrfurcht

Die Ehre fürchten, oder soll es heißen "um die Ehre zu fürchten"

Das Leben ist in all seinen Gesichtern Göttlich und das braucht keine Ehrfurcht,
sondern Vertrauen, Mitgefühl, Verständnis - im Grunde genau das, was wir uns selbst vom Leben erhoffen.

Aber wenn wir "glauben" dass die Dinge so sind wir wir "glauben",
um sie mit der Arroganz unseres Glaubens zu "be" - oder zu "verurteilen",
dann belügen wir uns Selbst und wer sich Selbst belügt der will, dass auch alle anderen
dran teilnehmen.

Wenn wir Menschen eine Erde schaffen wollen, in der die wahre Liebe - Bewusstsein, Verantwortung, Mitgefühl, Verständnis, Vertrauen, Freude, Geborgenheit, Nähe, Berührung, Kreativität, Aufmerksamkeit, Klugheit, Weisheit.. unserer aller Leben lenkt und bestimmt.

Dann müssen wir endlich aufhören uns selbst zu belügen, denn wo es keine Selbstlüge gibt, gibt es auch nichts, das wir nicht imstande sind zu verstehen und dem wir nicht vertrauen können.

@Puschelhasi


Es gibt jedoch einen Nenner auf den man sich geeinigt hat und dass ist der Begriff des selbstbewussten Handelns, der Fähigkeit sich von Aussen zu betrachten, der Idee vom eigenen Ich.

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Also darauf haben sich noch längst nicht alle hier geeinigt.

Wenn du meinst man kann darüber streiten ob gut und böse relativ oder absolut sind, oder ob es eine Wahrheit gibt, dann kann man auch sehr gut darüber streiten ob Menschen einfach nur Maschinen sind mit einem vorgegaukelten selbstständigen Handeln oder Wesen mit freien Willen.