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Ist der Glaube Satan?

1.889 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorurteile, Ignoranz, Glauben Satan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 13:48
Mal Hand aufs Herz...
Wer von euch kann mir beweisen, oder zumindest schüssig und nachvollziehbar darlegen, dass ohne jedweden Glauben (an was auch immer) es in der Welt "besser", friedlicher wäre, oder gerechter zuginge?

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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 13:56
Das bestimmt das Leben und der Planet in seiner eigenen systematischen Vorgehensweise, @navigato.
Für eine schlüssige Formulierung würde ich alles andere als einen Schlosser aufsuchen.


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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 13:57
natürlich immer ausgehend von der Prämisse, dass der Glaube sowas wie ein Urvertrauen in sich, seine eigenen Taten und seine Umwelt ist.


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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 14:02
Instinktiv auf sein Stammhirn zu vertrauen, sollte mit Flüsterpost in Verbindung gebracht werden.

Beziehungsweisse kann man den ersten Schritt in die eigene innere Gabe offensichtlich sein sollte, reziprok ist das enviromentale immer in der Blickrichtung aller gehenden.


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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 14:09
@reliopoklos
hoffentlich weisst DU wenigstens, wovon Du da überhaupt sprichst.


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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 14:13
In dem personalisierten erdenkt man, dass die eigene Wortwahl anztureffen, vorteilhafter ist und das Schicksal bestimmend oder frei ist, je nach dem wie man seinen Geist, in selbst definiert, und daran reift.

Störend ist wieder dieses direkte, da man des Artikels mächtig, demnach sprechen kann.

@rockandroll, seit wann wissen Engel nicht, zu was sie geboren?


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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 14:17
/dateien/rs49138,1234444621,b6cxe7kjidazx1hdi


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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 14:26
“In dem Raum in dem der Gedanke sich befindet ist in der Manigfaltigkeit, ein bestimmendes, welches seit der Geburt die Verdichtung erfahren hat um die Resonanz zu wahren und das Verständnis in der Briahzirkulation zu aktivieren.“

Ich denke eher, dass vielmals das Denken in einer Leichtigkeit umgekehrt werden kann, so, dass die Wirklichkeit nicht ist, insofern es kein Gedanke ist und umgekehrt nur das ist (=sein SOLL) insofern es Gedanke ist. In dieser Umkehrung liegt die bereits erwähnte Gefährlichkeit des Glaubens und den SOLL- Blasen, indem was wirklich IST, schlicht ignoriert wird, so weit dies überhaupt möglich ist. ;)

Zum ägyptischer Götterhimmel…

Der Zusammenschluss von Göttern zu vier Gruppen gemäss den weltlichen Strukturen von Politik, familiäre Sozialisation, Mythos und Geografie ist vor dem Hintergrund einer Vermenschlichung und Erfassung des Göttlichen im Alltag zu verstehen: Was ursprünglich in der Ferne beheimatet ist, SOLL in den vertrauten Strukturen des menschlichen Miteinanders begreifbar und erfahrbar gemacht werden. Die Verortung des Göttlichen in der diesseitigen Lebenswelt des Alten Ägypten erfolgte auf verschiedene Arten, im Wesentlichen durch Riten und Kultbauten.

Die Götterwelt ist nach ägyptischer Vorstellung zunächst eine ferne Welt, für eine Begegnung mit dem Göttlichen „müssen“ Voraussetzungen geschaffen werden, die den Göttern den Aufenthalt auf der Erde ermöglichen. Was dies bedeutet, kann an einem Beispiel aufgezeigt werden.

Aus dem in der Regierungszeit Tutanchamuns erstmals bezeugten sogenannten „Buch von der Himmelskuh“ sendet der alt gewordene Sonnengott Re aus Unzufriedenheit über die rebellischen Menschen das Sonnenauge als Göttin Hathor aus, um einen Teil des Menschengeschlechts zu vernichten. Den Rest der Menschen bewahrt er dadurch vor der Vernichtung, dass er mit einem eilends gebrauten Bier die Göttin in einen Rausch versetzt und besänftigt.

Doch als er auch mit dem verschonten Rest der Menschheit unzufrieden ist, verzichtet er auf seine irdische Herrschaft und entfernt sich auf dem Rücken der Himmelskuh in den Himmel, von wo aus er Vorkehrungen für den Kosmos trifft, Himmelsstützen installiert und bestimmte Götter mit irdischen Aufgaben betraut.

Für das Verhältnis der im Himmel angesiedelten Götter zu den Menschen macht diese Erzählung deutlich, dass die göttliche Existenz auf Erden nicht selbstverständlich ist und zudem das menschliche Schicksal durchaus Gottgefälligkeit voraussetzt…

Während also die Pharaonen damit beschäftigt waren, bei der Versklavung ihrer Mitmenschen mitzuhelfen, hielten die „Götter“ die Pharaonen zum Narren. Imhotep, der angebliche Sohn des Gottes Ptah, führte für die Pharaonen die Bezeichnung „Gottkönig“ ein. Dieser elitäre Titel gefiel den meisten Ägyptern wenig und als Gottkönige wurde den Pharaonen vorgegaukelt, dass sie über die arbeitenden Massen erhaben seien.

Man erzählte ihnen, dass sie dem misslichen Los der Menschen entrinnen und sich den Göttern anschliessen könnten, wenn sie mit ihnen zusammenarbeiteten. Die Sache hatte jedoch einen Haken, denn die Pharaonen durften der Erde erst nach ihrem Tode entrinnen…

Ihnen wurde die verrückte Idee in den Kopf gesetzt, dass ihre Leichnahme wieder zum Leben erweckt würden, wenn sie gut erhalten wären und sie selbst sich dann den Göttern im Himmel zugesellen dürften.

Manche Pharaonen, wie z.B. Cheops, bestatteten grosse hölzerne Barken in der Nähe ihrer Grabstätten und nach Ansicht einiger Gelehrter, glaubten die Pharaonen, dass die „Barken“ (Sonnenbarken) auf wunderbare Weise wieder ausgegraben und ihnen die gleichen Kräfte verliehen würden, aufgrund derer die „Barken“ der Götter fliegen konnten.

Die Pharaonen glaubten auch daran, dass sie nach dem Tode in ihren mit Zauberkraft ausgestatteten Barken zur Heimstatt der Götter im Himmel hinauf fliegen würden.

Obgleich die ägyptische Konservierungstechnik recht gut waren, ist es offensichtlich, dass den Pharaonen eine Menge Flausen in den Kopf gesetzt wurden. Die hölzernen „Sonnenbarken“ sind niemals geflogen und wenn überhaupt, so erreichten nur wenige der mumifizierten Gottkönige den Himmel. Stattdessen gelangten viele Mumien als makabre Sehenswürdigkeiten in Museen, wo sie die Menschenmassen, denen die so glühend zu entfliehen suchten, in eine prickelnde Erregung versetzen.

Andere Mumien erlitten noch traurigeres Schicksal; sie wurden zu Pulver zermahlen und für Arzneimittel verwendet. Aufgrund der bei der Einbalsamierung verwendeten Konservierungsmittel dienten pulverisierte Mumien auch als Farbzusätze.

Rätselhaft ist, warum die Pharaonen an den grausamen Streich (SOLL-Blase), der ihnen gespielt wurde, glaubten…


p.s. ist das Dein Horoskop, Reliopoklos..?


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12.02.2009 um 14:34
Der Wecker klingelt. Ich SOLLte zur Arbeit, aber im Bett IST es so schön.
Ne ma im Ernst... Wer redet hier denn andauernd davon, dass die Welt frei von Glauben sein SOLL und akzeptiert nicht wie es IST?


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12.02.2009 um 14:38
Keine Ahnung, Du etwa..? Hast Du das Thema etwa verschlafen… ;)


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12.02.2009 um 14:42
Richtungsweisend ist die massgebliche Realitätsbeschaffung in morphiner Struktur die eben eine Schwierigkeit beinhaltet jene in eigen Verantwortung die Blasen des momentanen Punktes auflösend in die Nähe der Existenz zu bringen.

Mir ist bewusst das der Hintergrund der Geschichte der Menschheit auf einer Tatsache beruhend meinen Geist endlich verlies, obschon mir diese Begebenheiten im inneren nicht entfremdent sind, sondern auf dem Empir der archeologischen Geschichte und der Hintergründe, der im 18 - 19 Jahrhundert beginnend Ausgrabung in Verbindung steht.

In einem System voller Server besteht immer der Grund zum Missbrauch des Datenschutzes somit eine bestimmte Mauer errichtet werden muss, die den Schutz gewährleistet, welches durch den benannten Kontakt entstehend, zur damaligen Zeit in eine unmögliche aggressive Handlung sich aeusserte und es vermieden wurde, das, wie es die Ägypter behaupten, Vieh der Pharaonen, welche den Pfeiler der Menschheit schafften und jenes ueberleben der Zivilisation und der Artenvielfalt sicherte.

Ersichtlich ist das die Arbeit getätigt wurde, jedoch der Verstand bei vielen dort ausbleibt und nicht erdacht werden konnte, was eigentlich geschehen ist, da die ursprüngliche Intelligenz blockierend jenes unterdrückt und geschichtlich gesehen, diese Begebenheiten eintrafen und sich bestätigten, obwohl in der höheren Schichten der Politik, das Tappen im Dunkeln, von den Flugzeugen ueberschattet wird.


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12.02.2009 um 15:06
@rockandroll

“ natürlich immer ausgehend von der Prämisse, dass der Glaube sowas wie ein Urvertrauen in sich, seine eigenen Taten und seine Umwelt ist.“

Dabei handelt es sich lediglich um Deine Prämisse navi, für mich sind Glaube und Vertrauen komplett verschiedene paar Schuhe. Ich habe vollstes Vertrauen zu meinem Selbst und in das was IST.

Kein Vertrauen habe ich in SOLL- Blasen (=Glaube) und was sein SOLL, nicht aber IST. ;)


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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 16:32
@coelus
das ist nicht nur meine Prämisse, sonder ein allgemeingültiger Grundsatz.
Glaube ist nichts weiter als ein Vertrauen auf/in Etwas. ;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Ist der Glaube Satan?

12.02.2009 um 16:33
@coelus

Lieber Coelus, ein kurzer Zwischengriff meinerseits, bitte nicht böse sein, daß ich nicht deine ganze Bandbreite der Beiträge würdige :o)

Der Kern deiner Aussage ist für mich folgender:
Zitat von coeluscoelus schrieb:denn jegliche SOLL- Blase (=Glaube) ruft unmittelbar eine Diskrepanz zwischen SOLL und IST hervor, ganz von alleine für den Betroffenen selbst, sowie seine ganze Umwelt.
Damit kann ich unter keinen Umständen konform gehen.
Coelus, du kennst doch die Menschen die sich gut nennen und größtenteils anders verhalten (destruktiv, egoistisch, illusionistisch, ...) -- sie finden immer wieder einen fadenscheinigen Grund für ihre niederen Verhaltensweisen wenn sie nicht von Grund auf dazu bereit sind, etwas an sich zu ändern. Gäbe es keinen Glauben mehr an irgendetwas, was meinst du, wie die Welt dann aussehen würde, welche Veränderungen es geben würde? Erstmal gar keine, denn das Wesentliche des Problemes wäre noch immer vorhanden: der Mensch selber.


Auch dir möchte ich die tatsächliche Definition des Glaubensbegriffes (auf Seite 2) an's Herz legen. Deine Schlußfolgerung, JEDE Sollblase entstände ausschließlich durch den Glauben, fußt doch grundlegend auf deiner und der allgemein als richtig angenommenen Interpretation des Begriffes "Glauben".
Doch diese ist irrig, denn es ist etwas anderes AN etwas zu glauben, wie ich auf Seite 2 eben schrieb.
AN etwas zu glauben ist ausschließlich dann möglich wenn sich der Glaubende bemüht das wahre Sein, das IST, zu erkennen, weil ausschließlich dieses objektiv und allgemein gültig ist - nur so kann aus einem starken Glauben in letzter Instanz ein Wissen, eine Erkenntnis, werden. Der TATSÄCHLICHE Glaube also, der um die objektive Erkenntnis ringt, ist dadurch automatisch mit dem IST konform gehend und sich ihm in Harmonie anschließend.


Alle Sollblasen der Scheingläubigen dürfen bitte nicht mit wahren Gläubigen verwechselt werden, wobei man kritischen Geistes aufpassen muß, sich nicht von einer Illusion blenden zu lassen, diejenigen welche sich gläubig nennen, wären es auch in jedem Falle. Schließlich wird eine Kartoffel auch nicht zu einer Gurke werden, wenn ich auf die Kartoffel ein Schild mit der Beschriftung "Gurke" klebe ;)


Darum ist hier die Differenzierung so wichtig!
Ich weiß, die wahrhaftig Gläubigen, die wirklich GUTEN die im IST- Da-SEIN leben,
sind rar. Aber um ihretwillen ist es ein Unrecht, den Glauben per sé zu verteufeln denn genau damit konstruiert man eine deiner Sollblasen.


Bitte denke mal darüber nach, es grüßt dich deine Linse :D ;)


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12.02.2009 um 16:56
Achso,Gott gibt es nicht,keinen Schöpfer kein garnichts,aber Satan gibt es?

Ja lustig bist du.

Ja stimmt der Glaube ist Satan und ich bin sein Helfer -.- oh man wie verpeilt muss man sein^^


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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12.02.2009 um 17:06
@pescado

Nun es ist aber darüber hinaus durchaus keinesfalls abzustreiten, daß im Namen des Glaubens unsägliches Leid geschehen ist, was, das muß ich dir sicherlich nicht aufzählen.

Leider fehlt es hier eben an Differenzierung zwischen denen, die den Glauben an was auch immer übel mißbrauchen, und wahren Gläubigen.


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12.02.2009 um 17:11
Es ist ein Unterschied ob ich auf etwas vertraue oder hoffe, das ich auf etwas vertrauen kann.


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12.02.2009 um 17:12
@reliopoklos

“ Richtungsweisend ist die massgebliche Realitätsbeschaffung in morphiner Struktur die eben eine Schwierigkeit beinhaltet jene in eigen Verantwortung die Blasen des momentanen Punktes auflösend in die Nähe der Existenz zu bringen.“

Warum ersiehst Du denn nicht die Gefährlichkeit solcher Gedanken oder Annahmen, Reliopoklos?

Es ist nicht von einer Schwierigkeit die Rede, sondern immer dann, wenn die SOLL- Blase (= Glaube) aus Unachtsamkeit oder gar Fanatismus, als IST- Zustand verwechselt und dann gar erzwungen wird, genau das ist der gefährliche Punkt, Reliopoklos, respektive wenn dann die eigenen Handlungen geprägt von diesem Sachverhaltes oder Vorganges ist und damit die Umwelt stets destruktiv belastet und den Betroffenen gerade natürlich ebenso. ~^


“ Mir ist bewusst das der Hintergrund der Geschichte der Menschheit auf einer Tatsache beruhend meinen Geist endlich verlies, obschon mir diese Begebenheiten im inneren nicht entfremdent sind, sondern auf dem Empir der archeologischen Geschichte und der Hintergründe, der im 18 - 19 Jahrhundert beginnend Ausgrabung in Verbindung steht.“

Nicht nur, da wären noch das 20. und nun 21. Jahrhundert… ebenso davor wurden immer wieder Geschichten der Historie festgehalten und über Jahrtausende erhalten geblieben.


… wie es die Ägypter behaupten, Vieh der Pharaonen, welche den Pfeiler der Menschheit schafften und jenes ueberleben der Zivilisation und der Artenvielfalt sicherte.“

Siehst Du Reliopoklos, schon wieder so ein gefährlicher Gedanke, welcher Missetaten und Unmenschlichkeit zu relativieren versucht, dies im Namen eines imaginären scheinbar vorhandenen übergeordneten Sinns oder dergleichen.

Die Menschheit könnte schon längstens in ganz anderen Lebensumständen leben, wenn sie endlich von diesen unzähligen Aberglauben loslassen könnten.

Die Pharaonen wiegten sich ja im törichten Irrglauben, dass sie tatsächlich fleischlich wieder auferstehen könnten und sich dann zu den Göttern im Himmel dazu gesellen können, da sie ja ihr Leben –so wie sie den Göttern geholfen haben, grosse Massen an Menschen zu versklaven und zum arbeiten zu missbrauchen- nicht wie die gewöhnlichen Arbeitersklaven hier verbringen wollten, weil sie dies als jämmerliches und wenig spektakuläres menschliches Dasein empfunden haben und viel lieber so toll wie ihre Götter über Dinge schalten und walten wollten.

Solange also ganze Gesellschaften noch diesem Autoritäts- Glauben verfallen sind, so wird auch in höheren Schichten der Politik, im Dunkeln getappt, welche von Flugzeugen überschattet wird und eine Masse von Bürgern, Souveränen, Gläubigen sich unzufrieden und unwohl empfinden, welche aber diesen destruktiven Zirkus noch am Leben erhalten. Dabei gibt es keinen einzigen Gewinner. ~^


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12.02.2009 um 17:12
ich denke sogar, dass der Glaube an was auch immer, wenn er nichts und niemanden ausser einen selbst tangiert, überhaupt kein Potential in sich birgt, irgendwem schädlich sein zu können, ausser vielleicht dem Gläubigen selbst. Aber das ist nun wirklich sein eigenes Problem.


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12.02.2009 um 17:20
welche Gefahr birgt eigentlich mein Glaube daran, dass Duglas Adams der beste Sci-Fi Autor des Universums ist, oder...oder...oder...?


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