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Astrophysik, Wissenschaft oder neue Religion

118 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Astrophysik, Astrophilosphie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Astrophysik, Wissenschaft oder neue Religion

22.08.2009 um 20:11
@geobacter
sei vorsichtig geo, Du verlierst zusehens an Integrität.
Mag sein, dass es zu Deinem Kalkül dazu gehört. Ich fänds aber schade, wenn es nicht so wäre.

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geobacter Diskussionsleiter
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22.08.2009 um 20:13
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:sei vorsichtig geo, Du verlierst zusehens an Integrität.
Mag sein, dass es zu Deinem Kalkül dazu gehört. Ich fänds aber schade, wenn es nicht so wäre.
Ich habe jetzt keine Ahnung wie Du das meinst.
Ich ziehe Authentizität ohnehin hin der Integrität vor, da sich diese nur auf Selbtbetrug gründet.


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22.08.2009 um 20:17
@nocheinPoet
lass die Kinder doch spielen :D
Einstein sagte ja einmal :

"Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom. "

und mein Favorit :

"Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die menschliche Dummheit. Beim Weltall bin ich mir aber nicht ganz sicher."


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22.08.2009 um 20:18
@geobacter
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Ich ziehe Authentizität ohnehin hin der Integrität vor, da sich diese nur auf Selbtbetrug gründet.
Wie sie meinen Herr Pfarrer. ;)
Für mich gehen sie Hand in Hand.

Zu Deinen Links:
Den mit der "widerlegten" Urkanalltheorie kenne ich schon. Finde ich persönlich nicht falsch. Hat was mit der Lichtwellenermüdung zu tun, was noch zu belegen wäre. Klingt aber schlüssig.

den anderen kenne ich noch nicht.


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geobacter Diskussionsleiter
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22.08.2009 um 20:29
@rockandroll

Ja das kling relativ schlüssig.
Auch wenn ich jetzt zum Beispiel nicht behaupten will, das die Urknalltheorie falsch sein muss. Es geht im Thread nur darum, dass wir aus Wissenschaft keine dogmatische Religion machen, auf welche dann die Fundamentalisten der Religionen zurückgreifen können, um die Scharia oder die Inquisition zum Staatsgesetz zu erheben.*g*

Und wenn Du die Reaktion von Herrn @nocheinPoet gelesen hast
scheint meine Aufmerksamkeit diesbezüglich wieder mal nicht ganz falsch zu sein *hihi*

Apropos "Kalkül"
Es war vorherzusehen ;)


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22.08.2009 um 20:38
@geobacter
es war deshalb vorauszusehen, weil Du mal wieder bloss auf Provokation aus bist. Dass sich ein Poet deshalb echauffiert, ist doch mehr als klar.

Wie ich schon sagte, wie willst Du denn tatsächlich irgendwas aus der Astrophysik glaubhaft anzweifeln?
Gut, die Links sind hier im Forum bekannt. Aber keiner, ausser Dir, und vielleicht noch eins, zwei anderen, würde deshalb solch einen Wirbel machen, bevor diese nicht von wirklichen Wissenschaftlern (und zwar allen, die sich mit der Matiere auskennen, und alle pros und kontras abgewogen hätten) als wahr eingestuft wurden.

Voher kann unsereins eh nicht viel ernstzunehmendes zum Thema beitragen.
Ausser eben zu polarisieren, und auf bestimmte "Missstände" hinzuweisen, was ja meistens Deine Intension zu sein scheint.


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geobacter Diskussionsleiter
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22.08.2009 um 21:06
@rockandroll
Voher kann unsereins eh nicht viel ernstzunehmendes zum Thema beitragen.
Ausser eben zu polarisieren, und auf bestimmte "Missstände" hinzuweisen, was ja meistens Deine Intension zu sein scheint.


Ja klar navigato
wenn wir etwas über uns erfahren wollen, dann können wir das nur, wenn wir
versuchen gegen den Strom zu schwimmen.
Wir dürfen das, wenn wir dabei niemandem Schaden zufügen
oder wenn wir dabei gegen Sitte und Anstand verstoßen.

Zu beurteilen was Sitte und Anstand ist, setzt aber voraus, dass wir authentisch nleiben
und uns nicht besser heucheln als wir sind.
Man kann doch niemanden verurteilen und ausgrenzen weil er z.B. nur ein Kanalarbeiter IST

oder?

Wieso also jemandem das Maul verbieten, nur weil er nicht der Ästhetik unserer
Wertvorstellungen mächtig ist.

Das ist doch das Problem der Religionen und Geisteswissenschaften, die meinen sie könnten mit ihrem lieblichen oder intelligenten Gesülze die Welt vor dem moralischen Untergang retten.


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geobacter Diskussionsleiter
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22.08.2009 um 21:07
authentisch bleiben.


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23.08.2009 um 05:55
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Spiritualität lesslow
gründet sich immer auf Glaube,
ob es sich dabei nun um Religionen, Pseudoreligionen, und Ersatzreligion handelt
macht keinen Unterschied.
das sehe ich anders. spiritualität hat nichts mit religionen zu tun, ganz im gegenteil. spiritualität ist eine haltung und hingewandtheit zum leben, durch erfahrung und begeisterung. eine öffnung und aufnahme geistig seelischer impulse und das bejaen und intensive erleben der welt durch einen bewussten wachen geist. letztendlich kann man spiritualität auch nicht gut beschreiben, sie gründet sich auf erfahren und erleben einer reverzauberten welt, ohne diese zwangsläufig mit einem gerüst von wahnideologien und dogmen zu verklären. ja, echte spiritualität ist sogar das gegenteil von dogma, ein ständig weiches fließen, statt einer verknöcherung und verhärtung.

selbst atheisten und menschen ohne spezielles glaubensbekenntnis können spirituell sein und viele wissenschaftler waren es.


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23.08.2009 um 06:00
auch navigato möchte ich wiedersprechen, wenn er sagt:
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Spiritualität gründet sich auf der Tatsache, dass man denken kann. Nichts weiter.
spiritualität gründet sich darauf, dass wir ein bewusstsein haben. descardes satz: ich denke also bin ich, ist nur so nicht ganz richtig und kann nicht mehr gelten nach den erkenntnissen, die wir in quantenphysik und bewusstseinsforschung gemacht haben.


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23.08.2009 um 08:59
@lesslow
na gut, dann so.

Descartes Satz ist aber so zu sehen, dass das Denken als der einzige Beweis für das Dasein hergenommen werden kann, und nicht als eine Bedingung dafür.


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23.08.2009 um 10:11
@eobacter

Besonders auch deshalb nicht, weil die Erkenntnisse der Wissenschaft grundsätzlich nichts damit zu tun haben was wir glauben.

O.K. ich denke ich weiß ungefähr worauf du mit dem Thread hinaus willst.
Du machst hier weiter wo du in anderen Threads aufgehört hast.

Du willst kein Glauben, sondern Fakten, Realität ect.

Du...............und auch hier muss ich dir sagen das die komplete Welt, die Menschheit ohne zu glauben nicht wirklich existieren würde.

An Fakten wird geglaubt, an die Realität wird geglaubt.
Glauben ist Fakt, Glauben ist realität.

Wissenschaftler glauben an die ergebnisse ihrer Experimente, die Sie dann der Offentlichkeit preis geben.

Du selber, die Offentlichkeit, war bei dem Experiment nicht dabei und musst einfach der veröffentlichung der Wissenschaftlers glauben. ;)

* capischi *


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geobacter Diskussionsleiter
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23.08.2009 um 10:41
@lesslow
Zitat von lesslowlesslow schrieb:eine öffnung und aufnahme geistig seelischer impulse
Genau hier hat Deine Theorie ihr Dogma
Das ist nichts anderes als Glaube.

Und das Problem des Glaubens ist es, dass wir damit den primitivsten aller primitiven Instinkte, nämlich dem Streben mach Rangordnung und Dominanz eine göttliche
Rechtfertigung erteilen wollen.


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geobacter Diskussionsleiter
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23.08.2009 um 10:54
@Lamm
Zitat von LammLamm schrieb:Du...............und auch hier muss ich dir sagen das die komplete Welt, die Menschheit ohne zu glauben nicht wirklich existieren würde.

An Fakten wird geglaubt, an die Realität wird geglaubt.
Glauben ist Fakt, Glauben ist realität.
Ja es wird leider vielzuviel geglaubt

Aber die Welt funktioniert auch ohne dass wir daran glauben, dass sie funktioniert und wie es sich nun immer deutlicher abzeichnet, sogar viel besser!

Wenn wir also den Glauben mit Verstand und Realität dazu missbrauchen, um unsere primitiven Rang-und Dominanzansprüche zu befriedigen (nicht nur im Religiösen Sinne),
dann werden wir halt früher oder später drauf kommen, dass die Welt ganz unabhängig dessen funktioniert, was wir glauben oder nicht glauben, nur werden wir daran wenig Freude haben!


Es ist lächerlich und im höchsten Maße primitiv unsere Fähigkeit zu ethischem Denken und Empfinden, durch dogmatische Glaubensmodelle auszutricksen, einzig um sich damit eine individuelle Rangordnung zuzuteilen.

Selbst wenn es Gott gibt, würde der über so viel Blödheit verzweifeln!


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23.08.2009 um 12:11
@geobacter

Auch auf die Gefahr hin, daß meine Gedanken in eine andere Richtung gehen als vom Thema vorgesehen, ich befürchte, daß denken immer polarisiert bzw von Grund auf sowas wie Dualismus hervorruft. Deswegen ist unsere Welt auch so wie sie ist, der Wunsch nach Frieden polarisiert den Krieg herraus. etc.

Alles rein verstandsmäßig Gedachte bringt immer eine (subjektiv) positive und negative Seite mit sich. Etwas das in Gedanken/Wort oder Schrift ausgedrückt wurde, bedingt immer die Unterscheidung zu dem was es nicht beschreibt. Damit haben wir ein wunderbares Werkzeug zur Unterscheidung und Kommunikation, aber bei weitem keines, das die Welt so beschreibt, wie sie ist.

Die Grenzen zwischen gut und böse, positiv und negativ sind rein fiktiv und finden ausschließlich im Kopf statt. Das liegt ganz sicher an der Individualität die einen Jeder von uns spürt und uns von der Aussenwelt trennt, in einer Weise, die wir selbst verstärken indem wir uns mit Gedanken schmücken die uns von den Anderen unterscheiden.

Die bemerkenswerte Aufgabe herrauszufinden, wie die Welt um uns und in uns ist, liegt nicht im Verstand allein, sondern in unseren Herzen. Der Verstand hilft uns dabei zu unterscheiden oder zu kommunizieren aber in keinster Weise lässt er uns die Wirklichkeit erfahren.

Menscheiner sieht sich nur noch als Gehirn und manch einer letztendlich nur noch als Gedanke. Je mehr wir mit dem Verstand nach der Wahrheit suchen desto kleiner scheint der Raum, in dem wir existieren, zu werden.

Was passiert wohl, wenn ein Gedanke stirbt?

Vorrausgehen wird wohl immer ein wahrer Überlebenskampf, der Gedanke findet immer wieder ein Schlupfloch mit dem er sich auf eine Seite stellen kann, die Ihn Werter erscheinen lässt als sein Gegenüber und damit das festhalten an Ihm begünstigt. Je strahlender seine Seite erscheint desto größer ist die Angst vor der dunklen Seite die er damit erschafft.

Die wohl bekannteste Angst ist demnach die Todesangst, wenn ich (der Gedanke) aufhöre zu existieren, dann existierst Du (der Denkende) nicht mehr. Oftmals ist die Angst schon so groß, daß dieses Du (der Denkende) schon garnichtmehr für wahr genommen wird und von dem Gedanken völlig überlagert ist.

Der im vorherigen Absatz beschriebene Todesfall wäre in keinster weise mit dem physischen Tod gleichzusetzen. Denn was dort sterben kann ist nur insofern wirklich, als es ein Gedanke ist.

Um aus dieser Ansicht herraus den Bogen zum Thema zu finden ein paar Worte über das was ich als Spiritualität sehe.

Spiritualität ist für meine Begriffe dem von lesslow sehr ähnlich, jemand der etwas macht, das er nicht macht, weil sein Gedankenschmuck ihn dazu bewegt, sondern weil er voll und ganz in dem aufgeht, was er tut, lässt sich mit dem beschreiben was ich unter spirituell verstehe.

Ob das jetzt Spargelstechen oder Teilchenbeschleunigen ist, spielt keine Rolle. Und in dieser Spiritualität sind Gedanken nur noch das was sie sind, Werkzeug und je nach Tätigkeit sogar überflüssig. In dieser Form spirituell ausgeführte Tätigkeiten haben eine ganz besondere Eigenschaft, sie sind ohne die polarisierenden Nebenwirkungen, heilend und wahrhaftig.

Wie gesagt, hat jetzt nicht wirklich mit dem Thema zu tun und ist zudem noch absolut unstrukturiert, aber ich vollziehe meinen Gedankenstriptease immer gern in Deiner gegenwart. *gg*


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geobacter Diskussionsleiter
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23.08.2009 um 12:30
@gondolfino
Die bemerkenswerte Aufgabe herrauszufinden, wie die Welt um uns und in uns ist, liegt nicht im Verstand allein, sondern in unseren Herzen. Der Verstand hilft uns dabei zu unterscheiden oder zu kommunizieren aber in keinster Weise lässt er uns die Wirklichkeit erfahren.


Das liegt nicht daran, dass wir das nicht können, sondern das liegt daran dass wir das nicht wollen. Denn wenn wir das wollen wöllten, würde uns das die individuelle Rangordnung kosten.

Wenn wir also "glauben" dass wir mit unserm Herzen herausfinden können
wie die Welt funktioniert, dann werden wir es nie herausfinden.

Unser Herz ist nämlich der Egoist in uns, dem es um nichts anderes geht, als dass es im immer bestmöglich gut geht und somit auch zu jeder Schandtat bereit ist, um uns zu betrügen.


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23.08.2009 um 13:03
@geobacter
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Das liegt nicht daran, dass wir das nicht können, sondern das liegt daran dass wir das nicht wollen. Denn wenn wir das wollen wöllten, würde uns das die individuelle Rangordnung kosten.
Welcher Gedanke will schon freiwillig sterben? Vor allem wenn er spielend Macht auf den Denkenden ausüben kann indem er Angst erzeugt, die dem Denkenden fiktive Verlustängste seines Status vorgaukelt. Welche aber in keinster weise real sind oder etwas in der physischen Welt zum negativen oder positiven verändern würden. Solange das Wollen vom Gedanken entschieden wird, bleibt der Denkende ein Sklave seiner Gedanken. Da stimme ich überein.
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Wenn wir also "glauben" dass wir mit unserm Herzen herausfinden können
wie die Welt funktioniert, dann werden wir es nie herausfinden.
Es geht letztlich nicht darum, herrauszufinden wie etwas funktioniert oder warum es das nicht tut. Denn dabei entsteht wieder nur eine polarisation und eine Abgrenzung von dem was wirklich ist. Die gedanken lieben Gesetze und Logik auf die sie sich aufbauen können. Am liebsten zu riesengroßen Konstrukten die fiktiv einen hohen Wert abgeben. Aber mit der wirklichkeit und dem was wirklich ist, haben diese Konstrukte selten viel gemeinsam.

Dein Herz kann dir nicht zeigen wie die Welt funktioniert aber es kann Dir zeigen wie man sie erfährt ohne alles in viele kleine Stücke zerteilen zu müßen.
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Unser Herz ist nämlich der Egoist in uns, dem es um nichts anderes geht, als dass es im immer bestmöglich gut geht und somit auch zu jeder Schandtat bereit ist, um uns zu betrügen.
Hehe, ich frage mich gerade ob bei uns beiden das Herz an der selben Stelle sitzt. Es ist selten daß ich mit meiner Aufmerksamkeit ganz im Herzen bin, aber wenn dem so ist, dann fehlt dort jeglicher Egoismus oder der Drang zu solch ambitionierten Schandtaten.


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geobacter Diskussionsleiter
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23.08.2009 um 13:19
@gondolfino

Ich denke da eher, dass der Denkende oft gar nicht merkt, dass er nur ein Sklave seiner Emotionen IST

Man kann nämlich, wenn man sich nicht all zuviel von seine Emotionen leiten lässt
die Welt genauso erfahren, aber muss sich wenigstens nicht dauernd um seine Rangordnung Gedanken machen, die ja ohnehin nur ein teure Illusion ist.


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23.08.2009 um 13:38
@geobacter

Jo, das kenne ich ja auch, deswegen lies ich mich ja auch zu der Aussage hinreissen :)
Zitat von gondolfinogondolfino schrieb:Die wohl bekannteste Angst ist demnach die Todesangst, wenn ich (der Gedanke) aufhöre zu existieren, dann existierst Du (der Denkende) nicht mehr. Oftmals ist die Angst schon so groß, daß dieses Du (der Denkende) schon garnichtmehr für wahr genommen wird und von dem Gedanken völlig überlagert ist.
Dabei spielen natürlich alle Arten von Ängsten eine Rolle. Rangordnung gehört ebenso dazu wie Angst vor Spinnen oder Verluste generell. Dabei ist das mit dem Verlust auch schon so witzig, wie kann man überhaupt etwas besitzen?

Aber ebenso spielen auch die Wunschvorstellungen oder meinetwegen auch der Glaube eine große Rolle. Denn jeder dieser Gedanken, der sich nicht selbst als die Ursache dafür erkennt ruft eine polarisation hervor die unsere Wirklichkeit in mindestens 2 Lager aufspaltet, wo wir uns in der Regel dann auf eine der Seiten schlagen.


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23.08.2009 um 13:45
@geobacter

Du bist wieder einer dieser Käsemond Leugner. Als erstes wird ein falsches Bild gemalt, wie Du hier über die Astrophysik, analog behauptet der Käsemondleugner, dass die Wissenschaft und der Rest der Welt behauptet, dass der Mond aus Käse sei. Dann erklärt er, dass es im Weltall keinen gibt, der Kühe melken kann, also kann der Mond nicht aus Käse sein, und somit sind alle Wissenschaftler Idioten.

Du hast echt nicht mehr alle Murmeln in der Bahn. Wissenschaft ist kein Glaube, das ist einfach eine falsche Behauptung von Dir, das musst Du klar belegen, wenn Du so einen Stuss in die Welt bringst. Wenn Du nun auf Deine falschen Annahmen beginnst aufzubauen, kann nur weiter Murks bei raus kommen.

Das mal vorweg.

Nun NeP, wenn es Dir egal ist, dann lass es so bleiben, ich kenne Deine Beiträge in den Wissenschaftsthreads und weis sie zu schätzen!

Danke für die Blumen, ich sage dennoch meine Meinung klar und deutlich.


Das hier ist ein Religionsthread und mir ist es auch egal, ob Du dich in deinen religiösen Gefühlen verletzt fühlst, weil ich keine Ahnung von Astrophysik habe.

Spare Dir mal das dumme „*gg*“ und „hihi“. Du hast nicht meine religiösen Gefühle verletzt, sondern es macht mich traurig, wenn Menschen so Ihre Dummheit offenbaren. Wie kannst Du die Frage stellen, ob Astrophysik eine Religion ist, wenn Du überhaupt nicht weißt was Astrophysik ist?


Ja Du scheinst glatt schon jeden mittelalterlichen Inquisitor zu übertreffen, Du möchtest Dich vielleicht mal selbst etwas mehr mit der Realität und den Hintergründen fundamentaler Glaubensgemeinschaften auseinandersetzen. Also tut mir leid, wenn ich deine Kirche geschändet habe.

Du laberst einen Müll, das ist nicht zu fassen. Ich habe keine Kirche, und Du kannst die sicherlich nicht schänden.


Ja das klingt relativ schlüssig. Auch wenn ich jetzt zum Beispiel nicht behaupten will, das die Urknalltheorie falsch sein muss. Es geht im Thread nur darum, dass wir aus Wissenschaft keine dogmatische Religion machen, auf welche dann die Fundamentalisten der Religionen zurückgreifen können, um die Scharia oder die Inquisition zum Staatsgesetz zu erheben.

Genau, die Astrophysik wird die Grundlage für die neue Inquisition bilden, was für ein Scheiß. Niemand macht aus der Wissenschaft eine dogmatische Religion, nur Du zeichnest dieses falsche Bild, und laberst dann dagegen an.


Und wenn Du die Reaktion von Herrn nocheinPoet gelesen hast scheint meine Aufmerksamkeit diesbezüglich wieder mal nicht ganz falsch zu sein.

Auch das ist nur dumm, um was es mir geht, habe ich klar gesagt, aber Du machst ja eh alles zu etwas anderem.


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