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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

230 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jaldabaoth, Nag-hammadi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

24.02.2010 um 18:41
@snafu

Und warum sagte Jesus dann "Hebe dich hinweg von mir, Satan!" Genau diesen meine ich, dem ich auch nicht Freund sein kann. Warum bekämpft dann Jesus den Teufel auf jeden Schritt und Tritt, wenn er sich denn mit seinen Feinden vertragen will ? Da stimmt was nicht in Deiner Geschichte. Jesus ist nicht zu jedem gut und freundlich.

LG damkina

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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 17:33
@damkina

Polytheistische Betrachtungen verwirren, sie Schlüsseln das Sein in differenzierte Aspekte auf.
Dieses passiert meist über Namen und Subjekte, eine monotheistische Betrachtung lässt diesen Blickwinkel eigentlich nicht zu.

Die Betrachtung sollte in den Aspekten funktionell erfolgen und damit ist die Möglichkeit gegeben, die Funktionen soweit zu durchdenken, das sich diese Aspekte in der übergeordneten Ebene verschmelzen (gleich sind) und somit die Konflikte aufgehoben werden.

Nur so findet ihr Erlösung.

Namen und Subjekte gehören zu den fallenden Energien, somit Teil von "Satan".
Man findet keine Wahrheit, wenn man sie in den differenzierenden Aspekten sucht, das ist die Suche in der Unendlichkeit, nur in der "Konfliktbereinigung" zwischen den Aspekten und somit der Eliminierung der Namen und Bewusstseinsverschiebung in den nächsten "Himmel".

Der Name des Vaters ist unerheblich und der Vater liegt nicht in der Differenzierung.

Jesus IST, sein Vater soll es nicht sein?


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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 17:54
@adas

Und die Götter fragen Dich nicht ob sie poly oder mono sein wollen/sollen. Da kannst Du noch so gelahrt daherkommen - wie Deine "Erlösung" funktioniert, das magst Du für DICH entscheiden, für andere funzt es anders, mit oder ohne Deine Einwilligung.

Merk Dir eines: Jesus war ein Naturbursche aus Galiläa, der hat von Deinen geistigen Höhen- flügen wenig gehalten. (Lüdemann, Jesus nach 2000 Jahren)

damkina


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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 18:14
@damkina

Sicher kann es jeder so halten wie er mag, das Problem an gläubigen Menschen ist, sie können außer Namen nichts benennen.


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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 18:57
und Jesus war sicher ein gläubiger Mensch. Bin ich doch auf der richtigen Linie.


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adas ehemaliges Mitglied

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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 19:41
@damkina

Auf der vorherigen Seite schriebst du,

"und vor allem niemals auf die Kirche hören,"

In der Definition eines Gläubigen tust es.

Sicher war Jesus ein Gläubiger, bevor er aufgestiegen ist.

Ein Gläubiger IST, jeder der sich daraus differenziert, ist ein Ungläubiger.

An irgendetwas zu glauben hilft nicht viel, das haben die Kirchen gepredigt, weil sie nur so die Erlösung verkaufen konnten.


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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 19:54
kapiermich jetzt nicht ganz, meinst Du wenn ich auf die Kirchen höre, wäre ich Gläubiger, oder wenn ich nicht auf die Kirche höre, wäre ich Ungläubiger

komm lassmers, bringt nichts


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adas ehemaliges Mitglied

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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 20:09
@damkina

Ich habe es doch hingeschrieben.

"Ein Gläubiger IST, jeder der sich daraus differenziert, ist ein Ungläubiger."

"komm lassmers, bringt nichts"

ok


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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 20:29
@damkina
Jesus meinte den satanischen Versuch, ihn von seinem Willen abzubringen, und sein Bewusstsein manipulieren zu wollen. Es ist jenes Prinzip, welches uns die Wahl ermöglicht, dessen sollte man sich vllt bewusst sein. So kann man lernen es zu beherrschen, und sich damit zu arrangieren. Denn wir Menschen sind keine Heiligen, und Gott weiss das, Gott in uns, denn er ist der Richter. Es geht darum die Kräfte zu beherrschen, welche in jedem Menschen vorhanden sind, da der Mensch die Dualität Gottes in sich hat. Alles im Irdischen ist der Dualität verhaftet.
Jesus wies die Bedenken von Petrus, und seinen Versuch, ihn von seinem Willen abzubringen als satanisch zurück, als eine Verführung, von seinem Weg abzukommen. Dies ist noch kein Kampf, doch es könnte ein innerer Kampf werden, wenn Jesus vllt länger daran gedacht hätte.
Diese 'satanische' Kraft, die verführung seinen Weg zu verlassen, und in die "totale materie" zu fallen, ist ständig gegeben. Die "totale Materie" meine ich, größtmögliche Entfernung von dem eigenen (wahren) Willen, welcher beides in sich verbindet, die Untere und die Obere Kraft, und Einheit daraus werden lässt.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 20:40
Wenn man bedenkt, das Bewusstsein in der Lage ist Universen und Welten zu erschaffen, dann kann es sich auch Götter schaffen. Doch sie bleiben Illusion.


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25.02.2010 um 21:06
So gesehen ist alles eine Illusion. Erzählt in der Geschichte von Jaldabaoth, um zu erkennen, dass es im Menschen sich genauso verhält.
Wir sind die Schöpfer unserer Welt. Und benutzen das Werkzeug Gottes. Ob wir es wissen, oder auch nicht. So wie wir sie erdenken, so ist sie. ;) @Kayla


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Kayla ehemaliges Mitglied

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25.02.2010 um 21:12
Hallo snafu, da hast Du recht, es ist gigantisch was für ein allmächtiges Werkzeug das Bewusstsein ist und es ist traurig, wie es manchmal benutzt wird. Wir könnten eine vollkommene Welt in einem vollkommenen Paradies erschaffen, doch wir zerstören leider Beides.

Kayla


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25.02.2010 um 21:43
@adas
Zitat von adasadas schrieb:Polytheistische Betrachtungen verwirren, sie Schlüsseln das Sein in differenzierte Aspekte auf.
Dieses passiert meist über Namen und Subjekte, eine monotheistische Betrachtung lässt diesen Blickwinkel eigentlich nicht zu.
Ja denke ich auch, doch ist dennoch zu bedenken, die Schaffenskräfte, welche in der "fallenden Weise" zugegen sind. Wohl als Teil des Ursprungs, jedoch in ihrer unweigerlichen "Verdichtung" in die materie, man als das was "Elohim" genannt wird, sehen kann.
Wenn Du den Eingangspost gelesen hast, da es um den Schöpfer in der Gnostik, Jaldabaoth geht, welcher sich sieben Kräfte schuf, und diese dann weitere Mächte erschufen um den Menschen zu erschaffen, so kann man daraus die "immer mehr werdende Verdichtung" erkennen. Bis der Mensch auf der Erde steht und Gott selbst die Dualität "pflanzt" indem er ein Verbot setzt. Ein "tu das NICHT". ;)
Zitat von adasadas schrieb:Die Betrachtung sollte in den Aspekten funktionell erfolgen und damit ist die Möglichkeit gegeben, die Funktionen soweit zu durchdenken, das sich diese Aspekte in der übergeordneten Ebene verschmelzen (gleich sind) und somit die Konflikte aufgehoben werden.

Nur so findet ihr Erlösung.
so ist es erforderlich, diese Ebene auch zu erkennen, also mehr als die eine, um diese Aspekte zu 'verschmelzen' (vermengen, jedoch nicht vermischen) und in sich zu vereinen und damit ein inneres Licht zu erkennen.
Zitat von adasadas schrieb:Der Name des Vaters ist unerheblich und der Vater liegt nicht in der Differenzierung.
Genau, denke ich auch. Der 'Vater' ist jener Unnennbare, welcher Unfassbar und unerkannt ist. Der Schöpfer ist seine Reflektion. Was im Auge dargestellt wird. Denn das Auge ist, was SIEHT, und damit kreiert.


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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

25.02.2010 um 22:23
@snafu

Es ist nicht leicht geduldig zu sein, wenn man sich nicht sicher ist, ob es nun 2000 n. oder v. Chr. ist.


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25.02.2010 um 22:31
Weshalb ist das wichtig? Die Bezeichnung für die Illusion der zeit verändert sich ja auch immer wieder. Einzig was genau geht, ist das Uhrwerk des Urwerks. ;) @adas


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25.02.2010 um 23:07
@snafu

Zeit ergibt sich aus dem Verhältnis Innen/Außen.


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26.02.2010 um 01:53
@adas
Innen/Aussen = Ich/Nicht-Ich... ?

ich denke, die Zeit wird durch die Bewegung in einem Raum geschaffen.
Die erste Bewegung, welche Raum voraussetzte und die zeit erschuf, als Licht welches aus der Dunkelheit erschiehn, und in seiner Bewegung an Kraft verlor, so dass es sich verlangsamte, und sich in jene Gedanken, welche es in sich trug, manifestieren konnte.
Aus dieser Bewegung des Lichtes, welches sich "verlangsamte" und mehr verlangsamte , entstand die Materie. Einfach dargestellt. Als "gefrorenes" Licht. Das ganze sichtbare Universum. das Urwerk.
Auf der Erde im irdischen Gesetz, von der bewegung eines Felsens bis zur Bewegung des Lichtes, von ganz langsam bis urschnell, ist in diesem Spektrum das menschliche Zeitempfinden (Ich) mit jenem, was aussen (Nicht-Ich) ist, im Verhältnis abgestimmt.

@Kayla

Es sollte Dich nicht traurig machen, es ist der Spiegel des Metabewusstseins, welches nicht bewertend ist. ;)
Die vollkommene Welt, wie sie uns in der Paradiesgeschichte vorgezeichnet wurde, im wahrsten Sinne des Worte, da sie ja gar nicht materiell war, ist eine Metapher, für die Welt des Unbewussten Seins.
Um Neues zu schaffen, muss meist altes zerstört werden, und Neues im Gewahrsam innerer/Universeller Weisheit geschaffen werden, welche hoffentlich gegeben sein mag, in planetarer Sichtweise.
Die Vollkommenheit ist das Ende, während die Unvollkommenheit einen weiteren Schritt in Aussicht stellt. ;)


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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

26.02.2010 um 15:47
@snafu

"Ich bin" ist ein zeitloser Zustand, kann aber auch der Zeit unterworfen sein.
Dann wird das Sein in der Gegenwart geteilt (Innen/Außen) und somit eine Zukunft erschaffen.

Es kann nichts existieren, was nicht vollkommen ist.

Zeit entsteht, weil wir diese Vollkommenheit nicht in der Gegenwart sind, unser Sein sich aber nicht verändern kann, also vollkommen bleibt und somit das was wir nicht sind, in der Zeit stattfinden MUSS.

Erlösung findet man nur in der Gegenwart, niemals in der Zukunft, das ist völlig hoffnungslos.


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Die erschaffene Gottheit, Yehova und der unbekannte "Vater" des NT und der Apokr

26.02.2010 um 16:23
@damkina
Die Anunnaki sind ein Bestandteil der akkadischen Mythologie.
Es gibt heute mehrere Schreibweisen: Annunaki, Annunnaki, Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka. Oft werden in populären Darstellungen die Annunaki fälschlicherweise mit dem sumerischen Götterrat der Anunna gleichgesetzt, dem die akkadischen Annunaki jedoch nicht entsprechen.
Es ist meines Erachtens schon wichtig, welche Kultur mit den Namen EN.KI oder EA aufwartet. Dem anfänglichen Ahnenkult folgten jene Götter die unserem Sonnensysthems und der Elemente zugesprochen wurden. Danach lösten sich die Götter vom universellen Gefüge und wurden zu jenen Göttern die Urplötzlich eine Gestallt annahmen. :) Desshalb mache ich einen Unterschied zwischen EA und EN.KI.
Die Rolle von En.Ki ist widersprüchlich, einerseits brachte er den Menschen als Wassergott die Fruchtbarkeit der Felder, andererseits bedeuteten die Überflutungen aber auch oft Zerstörungen, Krankheiten und Tod.

En-Kis Bruder En-Lil soll, laut dem Gilgamesch-Epos, der Verursacher der Sintflut gewesen sein.
Im Übrigen
...gibt es Weltweit Zeugnisse einer Kultur die mehr als 10`500 Jahre v.Ch. Existierte, dessen Wissen über die Astronomie und der Präzession sich wie ein Netzwerk über die Welt verteilte. Du siehst @damkina es fehlen einige Jahre bis wir zu Akkad und Sumer gelangen.

Eine ältere Stätte ist Göbelki Tepe (Hügel mit Nabel)
...welches wie so manches monumentale Bauwerk dieser Welt den Nabel als Mittelpunkt beschreibt. Wikipedia: Göbekli Tepe


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26.02.2010 um 18:19
@DonFungi

"...gibt es Weltweit Zeugnisse einer Kultur die mehr als 10`500 Jahre v.Ch. Existierte, dessen Wissen über die Astronomie und der Präzession sich wie ein Netzwerk über die Welt verteilte. Du siehst @damkina es fehlen einige Jahre bis wir zu Akkad und Sumer gelangen."

Wie wärs mit seriösen Quellen ?, aber bitte nicht irgendwo aus dem Internet oder Wiki. Ich bin immer lernbereit. Schriftdenkmäler sind gefragt, entzifferbar, ich bin gespannt.

damkina


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