Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 14:35
Prämissen

Dr. Klaus Volkamer, (Experimental-) Chemiker zeigt eine ganz neue Sichtweise auf die Materie.
Er zog alte kultur-spirituelle Aufzeichungen (vedische, buddhistische, griechische Philisophie/Kosmologie) heran und verglich diese mit seinen eigenen experimentellen Ergebnissen, wonach Materialien mit Phasengrenzen (d.h. mindestens 2 verschiedene Materielien in direkter Berührung) im Laufe eines langen Zeitraumes über mehrere Wochen eine bislang nicht erkannte Gewichtszunahme erfahren. Dieses Ergebis verletzt den modern dogmatisch formulierten physikalischen Energie- und Masse-erhaltungssatz.

Er schreibt diese Zunahme der "Vis Vitalis", also der Lebenskraft zu, welche auf feinstofflicher Materie beruhen. Diese ist unsichtbar, hat aber eine räumliche Ausdehnung, Ruhemasse und Energie. Diese "Seelenatome" (nach Demokrit) sollen die Grundlage des "Bewusstseins" bilden.

Auf Hochpräzisionswaagen luftdicht verschlossen kann eine Probe bis auf einen Mikrogramm Genauigkeit gewogen werden. Dies erbrachte im Experiment über lange Zeiträume eine kontinuierliche Gewichtszunahme, d.h. quasi aus dem Nichts bildet sich "unsichtbare Materie".

Nach Volkamer ist diese feinstoffliche Materie überall, schon allezeit da, verhält sich intelligent und ist die Grundlage von Bewusstsein. Die Massezunahmen bewegen sich auf der Nulllinie sowohl positiv (Gravitationseffekt) als auch negativ (Antigravitationseffekt) um den Wert und ganzzahlige Vielfache der Planckmasse, also der in diesem Fall kleinst möglichen Masseänderung.
Diese Masse hat keine Punkt-, sondern eine Feldstruktur, d.h. eine nicht abgeschlossene Ausdehnung.

Das Verhalten der feinstofflichen Materie und dessen Einfluss auf die grobstoffliche Materie ist von kosmischen Gegebenheiten abhängig, d.h. kosmische Objekte und die Bioaktivität wechselwirken beständig miteinander (nachgewiesen anhand des Keimungsverhaltens von Kressesamen bei verschiedenen Mondphasen von Hauschka 1934-40 und Kolisko 1927 und Thun).

--------------------------------------------------------------------------------------

Konsequenzen

- wissenschaftliche Ansätze für die Astrologie und Kosmologie geschaffen

- Verletzung der Isotropie des Raumes, d.h. eine 100%ig wiederholbare Versuchsdurchführung, welche die Grundannahme moderner Wissenschaft darstellt, ist aufgrund kosmischer Abläufe unmöglich
(Dies deckt sich mit dem von Hans-Peter Dürr anhand des Dreifachpendels demonstrierten Unvorhersehbarkeit und desse Einbindung in den lebendigen Kosmos)
- der wissenschaftliche Ansatz des Reduktionismus ist nicht haltbar

- Evolution hängt im Wesentlichen von den feinstofflichen Feldquanten ab, welche polar auftreten, d.h. mit negativem (negentropisch, ordnend) bzw. positivem (entropisch, zerstörend) Vorzeichen, aus welchen dessen Effekte resultieren -> Negentropie ist bewusstseinsbildend

- das dogmatische vierdimensionale Weltbild bildet nicht den aktuellen Kenntnisstand ab, vielmehr kommen wir, um die Gegebenheiten realistisch abbilden zu können, zu einem 12-dimensionalen Kosmos, d.h. wir leben in einem Tripelversum, (drei mal vierdimensional), wobei sich diese 3 Universen permanent überschneiden (daher vielleicht auch die Idee der göttlichen Trinität)

- höhere Bewusstseinszustände sind (nur) für den menschlichen Organismus aufgrund seines Nervensystems erreichbar und ermöglichen Einblicke in die verschränkten anderen beiden Universen (Über die Qualität dieser wird keine Aussage getroffen.)
- der feinstoffliche Körper bleibt nach dem physischen Tod erhalten
- schon im physischen Körper sind wir permanent mit den anderen Universen in Verbindung und können deren "qualitative Angebote" nutzen, z.B. als Heiler bzw. durch Aufmerksamkeitsbündelung unabhängig von Raum- oder körperlichen Begrenzungen
- Kollektivfelder beeinflussen alle und alles andere, d.h. es gibt nur grobstofflich getrennte Entitäten (Wachbewusstsein), feinstofflich nur verbundene (höheres Bewusstsein)

"Die heutige Physik ist ein rein grobstofflicher Grenzfall einer eigentlich universellen feinstofflichen Biologie" (Dr. Klaus Volkamer)

Anzeige
7x zitiertmelden
melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 14:41
hüscher monolog


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 14:59
- Evolution hängt im Wesentlichen von den feinstofflichen Feldquanten ab, welche polar auftreten, d.h. mit negativem (negentropisch, ordnend) bzw. positivem (entropisch, zerstörend) Vorzeichen, aus welchen dessen Effekte resultieren -> Negentropie ist bewusstseinsbildend

Kann mir das jemand bitte erklären?


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:00
Zitat von intruderintruder schrieb:Kann mir das jemand bitte erklären?
Wenn du so eine Frage stellst, dann gibts nur 2 Möglichkeiten.

Möglichkeit 1) Das ist wirklich schwierig
und
Möglichkeit 2) Das, was da steht, ist vollkommen Blödsinn ohne Sinn und Zusammenhang :D

*blubb*


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:08
@intruder

Ich habe es so verstanden, dass das Ordnungsniveau in einem System, z.B. einem menschlichen Organismus oder jeder anderen strukturiert aufgebauten Entität, in seiner Entwicklung sehr stark davon abhängt, welcher Art und Menge der feinstofflichen Materie es unterliegt.

D.h. das "ordnende oder zerstörerische Potenzial" kommt wesentlich vom Feinstofflichen, also einer nicht sichtbaren Materieart (vielleicht mit der sgn. dunklen Materie identisch), die z.B. über o.g. Masseeffekte darstellbar ist.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:10
@datrueffel

Ich habe jetzt schon einiges über Evolution gelesen aber die Worte die da stehen, ich verstehe nur Bahnhof. Ich kann noch nicht mal beurteilen, was da überhaupt steht da ich die Worte noch nie in dem Zusammenhang gelesen habe.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:13
Anscheinend haben kosmische Vorgänge, z.B. Sonnenfinsternisse direkten Einfluss auf die Aussendung und das Verhalten der feinstofflichen Materie. Das bedeutet auch, dass die Sonne diese bioaktive Materie aussendet und/oder direkt qualitativ beeinflusst. Und somit jeder andere Stern auch.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:16
@philomela

Ok, das würde bedeuten, dass Mutationen, was ja nur ein Teil der Evolution ist, Selektion mal außen vor, von einer unbekannten Materie, ich will mich mal so ausdrücken, gesteuert würden. In Richtung positiv oder negativ. Wobei nach meiner Vorstellung positiv und negativ (menschliches Bewertungsschema) erst durch die Selektion definiert werden. Wenn das stimmen würde, was da steht, müsste dann nicht diese "Feinstofflichkeit" ein Vorstellung darüber haben, wenn man darin schon ein tatsächlich ordnendes Element sieht?


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:22
@intruder

Positiv wäre entropisch = unordnend, negativ wäre negentropisch = ordnend.
Das hat eigentlich keine wertende Komponente, nur eine qualitative, die man auslegen kann, wenn man möchte.
Zitat von intruderintruder schrieb:Wenn das stimmen würde, was da steht, müsste dann nicht diese "Feinstofflichkeit" ein Vorstellung darüber haben, wenn man darin schon ein tatsächlich ordnendes Element sieht?
Du meinst, es muss eine Idee davon, was die feinstoffliche Materie "erzeugen" will, darin immanent sein, sie müsste gerichtet und gewollt und bewusst "agieren". Wenn Du dies meinst, so würde ich die Frage im Licht der o.g. Erkenntnisse bejahen.


melden
JPhys ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:26
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Auf Hochpräzisionswaagen luftdicht verschlossen kann eine Probe bis auf einen Mikrogramm Genauigkeit gewogen werden. Dies erbrachte im Experiment über lange Zeiträume eine kontinuierliche Gewichtszunahme, d.h. quasi aus dem Nichts bildet sich "unsichtbare Materie".
Luft dicht verschlossen?
War das Gefaess evakuuiert oder war da noch Luft drin?


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:29
Ich würde gerne wissen was oben in dem Eingangspost steht.

*räusper*

Kann mir das vielleicht jemand in so 3 oder 4 Sätzen näherbringen?


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:31
@philomela

Ok, aber die Implikation wäre doch dann, dass unter Berücksichtigung von "Diese ist unsichtbar, hat aber eine räumliche Ausdehnung, Ruhemasse und Energie. Diese "Seelenatome" (nach Demokrit) sollen die Grundlage des "Bewusstseins" bilden. " Erbkrankheiten unter Umständen eigenes Verschulden sein könnten, bis hin dazu, dass ich durch mein Bewustsein die Erbanlagen der Folgegeneration beeinflussen kann, womit wir dann in Richtung Lamarck gehen würden. Sprich, die Giraffe muss sich ständig strecken, also wünscht sie sich einen längeren Hals und diesen Wunsch formt dann in der Folgegeneration tatsächlich aus.


2x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:33
@JPhys

"luftdicht verschlossener und innenversilberter Glaskolben"

Von einem erzeugten Vakuum kann ich nichts lesen, aber so genau ist das Experiment dort nicht beschrieben...
http://www.torkado.de/pdfs/rz158_Volkamer.pdf


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:37
@Hammelbein

Unser physisches Universum ist ein Minimalkonsens und die herrschende Lehrmeinung der Physik eine Minimalphysik. Damit kann man sich zufrieden geben, muss man aber nicht.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:49
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:Erbkrankheiten unter Umständen eigenes Verschulden sein könnten, bis hin dazu, dass ich durch mein Bewustsein die Erbanlagen der Folgegeneration beeinflussen kann,
Dieser Schlussfolgerung kann ich jetzt nicht ganz folgen. Du meinst, die eigene "Einstellung" habe Einfluss auf den gehinderten oder ungehinderten Strom der feinstofflichen Anteile?


melden
JPhys ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:52
@philomela
http://www.torkado.de/pdfs/rz158_Volkamer.pdf

Nicht dein ernst
Wenn ich zitieren darf
"Messpunkt F nach fallen lassen der Probe auf die Tischplatte aus ca 20 cm hoehe...."

Und mit Messungen dieser Professionalitaet will er die Grundlagende Physik aendern?

Das sind Metallproben die Oxidieren und werden dabei schwerer.
Ich dachte der Mensch waere chemiker..

Wenn es dich gluecklich macht glaub dran
Aber mit Wissenschaft geschweige denn mit Beweis hat das nichts zu tun


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 15:54
Wenn doch unser Bewusstsein, oder dessen Basis, und die eine der treibenden Kräfte der Evolution ein und das selbe sind, ist die Schlussfolgerung nicht so weit hergeholt.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 16:00
@JPhys

Ich kann nicht glauben, dass er einen solch fundamentalen Fehler als Dr. rer nat gemacht hätte.
Zumal seien seine Ergebnisse von acht unabhängigen Stellen bestätigt worden, wie in dem Artikel steht.
Bestätigung durch
andere Forscher
Diese zunächst seltsam erscheinenden
Messeffekte wurden in den
vergangenen 100 Jahren schon von
insgesamt acht weiteren Forschern
beschrieben.
Vermutlich war es schon vakuumisiert und somit oxidationsfrei.


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

31.03.2011 um 16:07
@intruder

Naja, ein und dasselbe denke ich nicht, schließlich sind wir naturgegeben in hohem Maße "körpergesteuert", dennoch kann man sich dem sicherlich zu einem gewissen Grade als körperlich existenter Mensch nähern durch mentale Arbeit sozusagen.
Unsere materielle Bindung begrenzt die Erkenntnis universeller Bewusstseinsströme, nehme ich an. ^^


Anzeige

1x zitiertmelden