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Hund und Schwangerschaft

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Schwanger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 20:43
Hallo!

Es geht um Folgendes:

Unser Hund ist die letzte Zeit wirklich nervig... und gleichzeitig tuts mir so leid, dass ich das schreib.
Ich hab jetzt noch drei Wochen bis zum Geburtstermin und seit ca. 1-2 Wochen wird er immer anhänglicher.
Er schleicht sich heimlich ins Schlafzimmer, wo er nie war (er ist sonst überall in der Wohnung - außer eben Schlaf- u. Badezimmer)..., dann haben wir einmal die Tür zugemacht, dass er nicht rein kann (er legt sich dann immer auf die Wäsche bzw. in den Wäschkorb)..das war ihm nicht recht. Er hat eine Zeit an der Tür gekratzt, dann hat er sich ins Badezimmer gelegt, Wäsche rausgehaut u. drauf gelegt.

Wenn ich aufs Klo gehe oder bade, steht er vor der Tür und jammert.

Wenn ich auf der Couch liege, steht er die ganze Zeit mit wackelndem Schweif vor mir u. hupft fast rauf.

Dann läuft er mir zwischen die Beine durch oder springt an mir hoch, sobald ich ein paar Schritte gehe.

Dafür ists beim Spazieren gehen das Gegenteil... Wo mir eine Zeit lang vorkam, dass er eher rücksichtsvoller geworden ist (mir kam vor, er ging extra langsamer, wartete so lieb, wenn ich grad nicht gehen konnte, weil das Baby schlecht lag..), ist er jetzt echt anstrengend. Nur am Ziehen u. Unruhig sein, andere Hunde anbellen (hat er vorher nicht gemacht) usw. einfahc wirklich anstrengend gerade.


Er wird sicher nicht schlechter behandelt als vorher, es ist sogar so, dass er jetzt mehr verwöhnt wird bzw. weniger allein ist, weil ich ja jetzt daheim bin.
Auch, wenn ich ihn beim Spazieren sicher nicht so auslasten kann, wie früher, lasse ich ihn viel toben bzw. geht mein Freund dann größere Runden mit ihm.

Er wird auch nicht weniger beachtet als früher, eben eher mehr.


Aber ich halt das grad immer schlechter aus.
Auf der einen Seite ists ja lieb.
Aber ich kann nicht mal aufs Klo gehen, ohne, dass er vor der Tür steht und jammert.

Und mir tuts dann leid, wenn ich ihn weg schick (funktioniert eh nicht immer)... oder ihn aus dem Zimmer schick (wir haben jetzt gesagt, wir gewöhnens ihm nicht an...weil er soll einfach nicht im Schlafzimmer sein.. und wenn das Baby dann da wär, würd er glauben, es ist wegen dem Baby)...
Er schaut dann halt so traurig.

Und vl. spürt er ja, dass sich bald was ändert.

Aber es strapaziert meine Nerven grad sehr... das Winseln u. ständig beachtet werden wollen.. bzw das Anstrengende Spazieren.. und ich weiß nicht, WIE ich am besten reagieren soll, ohne ihn zu beleidigen, aber ihm trotzdem zu zeigen, dass ich ihn gern hab, aber das so nicht geht.....



vl weiß wer Rat...

Lg,
Ketchup

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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 20:54
@ketchup1
Bist Du denn der Meinung, das sein Verhalten mit Deiner Schwangerschaft in Zusammenhang steht?
Hört sich für mich erstmal nur für ein verwöhntes Hundchen an, dass seine Grenzen nicht wirklich kennt und Frauchen um den Finger wickelt - mit Dackelblick. ;)


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 21:01
Ich bin mir natürlich nicht sicher...

Aber er hat das vorher alles nicht gemacht.
Auch nicht, dass er sich ins Schlafzimmer geschlichen hat, egal, ob die Tür offen war oder nicht..

Es ist auch nicht die ganze Zeit, seit ich schwanger bzw. zu Hause bin, so... erst die letzten 1-2 Wochen.

Ich mein, was ich dann wieder lieb find - ich war mal im Bad, stieg aus der Badewanne u. mir hats einen schmerzhaften Stich gegeben. Jetzt ist mir halt ein "Aaah" rausgerutscht.
Hund stand sofort vor der Tür u. hat gekratzt... Als ob er sich Sorgen gemacht hätte...

Aber es ist jetzt einfach nervig.
Oder vl. merkt er eh auch, dass ich nicht mehr so kann, wie früher, und das ausnützt... Ich weiß nicht...


@DiePandorra


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 21:03
@ketchup1
Zitat von ketchup1ketchup1 schrieb:Oder vl. merkt er eh auch, dass ich nicht mehr so kann, wie früher, und das ausnützt...
Ich wollts nicht so direkt sagen, aber ich glaube, da liegt der Hase im Pfeffer. ;)
Sicher merkt er, dass Du nicht mehr dieselbe Kraft und Ausdauer hast ihn in seine Schranken zu weisen. Und das nützt er natürlich aus.


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 21:17
@ketchup1
Du hast einen ganz tollen Hund und kannst Stolz auf ihn sein.
Er bemerkt ganz genau das da ein Baby kommt. Wenn Dein kleiner Schatz auf der Welt ist, wird er auf ihn/sie aufpassen. Fremde werden eventuell verbellt, er muss doch auf sein Baby aufpassen:-) .
Euer Spaziergang ist jetzt natürlich etwas anders als vorher, er muss doch auf sein Frauchen aufpassen. Wenn Dein Baby da ist, solltest Du den Hund an dem Kind riechen lassen. Selbst wenn er mal am Händchen lecken sollte, wäre das nicht schlimm. Das Immunsystem eines Säuglings ist so gut, da passiert nichts. Allerdings sollte der Hund geimpft sein, aber das ist ja selbstverständlich.
Meine Kinder sind auch so gross geworden, und sie waren auch nie krank.


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 21:38
@hexe40
Danke auch für deinen Beitrag!
Ja, geimpft u. entwurmt ist er.. Er ist auch grundsätzlich echt brav, da gibts gar nichts.

Aber so wie jetzt... ich sitz mitn Laptop auf der Couch u. er liegt da, seit 10 Minuten mitn Kopf auf der Couch und schaut mich an...
Ist ja wirklich lieb.
Aber sobald ich mich ein bissl wegdreh, geht er auf die andere Seite und stubst mich an... oder schaut...

Ich komm mir ja schon fast ein bissl blöd vor, er meints ja sicher lieb.. Aber es ist einfach schon lästig.. Wenn er immer da ist (eben, wie mitn Klo gehen...)

Was meinst du, wie ich reagieren soll?

Ihn ignorieren (zumindest nach einer Zeit? wenn er so schaut, muss ich ihn eh streicheln.. ;) )
Ihn am Platz schicken...
Oder ihn mir überall nachlaufen lassen u. nichts sagen, wenn er z.B. an die Tür kratzt oder jault, wenn ich im Bad oder im Schlafzimmer bin...?

lg


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 21:55
@ketchup1

Wie konntest du nur?



Als ich noch ein Welpe war,
unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen.


Du nanntest mich Dein Kind,
und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund.
Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich
"Wie konntest Du nur?" -
aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken,
um mir den Bauch zu kraulen.


Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet,
denn Du warst furchtbar beschäftigt,
aber zusammen bekamen wir das in den Griff.


Ich erinnere mich an jene Nächte,in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte
und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest,
und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein.


Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park,
drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis
(ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde",sagtest Du),
und ich döste stundenlang in der Sonne,
während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.



Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen
und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen.
Ich wartete geduldig auf Dich,
tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg,
tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen
und überschlug mich vor Freude,
wenn Du heimkamst
und als Du Dich verliebtest.


Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch"
trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen
versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr.
Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.
Dann kamen die Menschenbabies,
und ich teilte Deine Aufregung darüber.
Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch
und wollte sie genauso bemuttern.
Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun,
und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer
oder in meiner Hütte.



Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund.
Sie krallten sich in meinem Fell fest,
zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen,
pieksten ihre Finger in meine Augen
, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase.
Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung
denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden
und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt,
wenn es nötig gewesen wäre.


Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu,
und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.
Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage,
ob Du einen Hund hättest,
ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich.
In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt.
Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt,
und jede Ausgabe für mich wurde Dir
zum Dorn im Auge.


Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt,
und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen,
in der Haustiere nicht gestattet sind.
Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen,
aber es gab einmal eine Zeit, da war ich
Deine einzige Familie.



Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen.
Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest die Formulare aus und sagtest
"Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden".
Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu.
Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet
auch mit "Stammbaum".
Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen,
als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!"
Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen,
die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität,
über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben.
Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt,
meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet.
Du hattest einen Termin einzuhalten,
und nun habe ich auch einen.


Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen,
Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden.
Sie schüttelten den Kopf und fragten
"Wie konnte er nur?".



Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht.
Natürlich werden wir gefüttert,
aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren.
Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam,
in der Hoffnung, das seiest Du
dass Du Deine Meinung geändert hättest
dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte,
dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte.
Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte
gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen,
ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal,
zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.



Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen,
und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum.
Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch
und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung.
Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde,
aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung.
Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen.
Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt.
Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich,
genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.


Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an,
während eine Träne über ihre Wange floss.
Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten,
genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.
Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein.
Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte
"Wie konntest Du nur?"



Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb
"Es tut mir ja so leid".
Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären,
es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre,
wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte
oder auf mich alleine gestellt wäre -
einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort.
Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein
"Wie konntest Du nur?"
nicht ihr galt.
Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte.
Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.



Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.




"Wie konntest Du nur?"


"How Could You?"


Copyright Jim Willis 2001


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 21:59
@ketchup1
Ich musste jetzt soooo über Deinen Hund lachen, echt knuffig. Was ist das für eine Rasse?
Es wird sicherlich nicht mehr lange bis zur Entbindung dauern. Er macht das ganz toll, und wenn es los geht und Du gerade dann mit ihm alleine bist musst Du aufpassen das Du nicht über ihn stolperst :-) . Ist so.
Lass ihn einfach Dich beobachten, dann ist er zufrieden und weiss das er nichts falsch macht. Schick ihn bloß nicht auf seinen Platz, dann denkt er er hätte etwas falsch gemacht und kommt durcheinander. Wenn Dein Baby da ist, wird er Dir die erste Zeit auch hinterher laufen. Das gibt sich ganz von alleine, denk nur an das Babygeschrei :-) , das geht ihm auf die Ohren. Gieb ihm wenn es soweit ist ein benutztes Spucktuch oder etwas ähnliches von Deinem Kind in sein Körbchen. Dann weiss er das er nicht eifersüchtig sein muss.


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:03
@Alek-Sandr
Bei mir schnürt sich gerade der Hals zu.


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:09
@hexe40
Danke!!
Er ist ein Foxterrier. Echt ein lieber!
Dass du das mitn Stolpern schreibst ist witzig.. Bin vorher in die Küche gegangen u. hab mir echt gedacht "Hoffentlich stolper ich dann nicht mal über ihn drüber", weil er mir wieder nachgedackelt ist ;)


@Alek-Sandr
Diese Zeilen kenn ich, aber ich muss dir ehrlich sagen, das passt überhaupt nicht zu meiner Situation.
Ich mag unseren Hund, ich habe noch nie mit dem Gedanken gespielt, dass ich ihn weg gebe oder sonst was.
Ich möchte mich einfach nur richtig verhalten.

Ich will nicht, dass er leidet, ich will aber auch nicht, dass er sich jetzt Sachen erlaubt, die er vorher nie gemacht hat (wie z.B. im Schlafzimmer schlafen). Das hat er die letzten sieben Jahre auch nicht gemacht.
Und er ist ja trotzdem bei uns im Haus und lebt mit uns mit und wird nicht abgeschoben oder sonst was (ja eher das Gegenteil zur Zeit)

Drum hab ich ja gefragt, ob jemand Tipps hat, wie ich mit ihm am besten umgehen kann in diesen Situationen, die trotzdem manchmal nerven (dürfen...)
Wenn ich im 10. Monat einen ziehenden Hund hab und eh schon mitn Gehen kämpf, ist das halt auch nicht sehr angenehm.

(Dafür könnt ich ihn wieder abschmusen, weil er ja sofort da steht, wenn ich mal einne kleinen Aufschrei mach )


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:27
@Alek-Sandr
Prima!^^
Das ist genau das, was weder paßt noch sonstwie .... :(

@ketchup1
Ich bin immer noch der Meinung, dass Du Deinem Hund mal eindeutig seine Grenzen aufzeigen solltest.
Zitat von ketchup1ketchup1 schrieb:wenn er so schaut, muss ich ihn eh streicheln.. ;) )
Ja, dann wird sich an der Situation auch nichts ändern.
Und mit einem Babie und dem ganzen neuen Streß wird es für Dich auch nicht leichter.


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:33
Zitat von hexe40hexe40 schrieb:Schick ihn bloß nicht auf seinen Platz, dann denkt er er hätte etwas falsch gemacht und kommt durcheinander
Dann denkt er ... ??
Das ist mir neu.

Natürlich hat er auf seinen zu Platz gehen, wenn sie das möchte.
Soll sie mit ihm noch das "warum-wieso-weshalb" durch diskutieren?
Und bei einem Terrier wäre ich ehrlich gesagt sowieso etwas vorsichtiger.


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:34
@DiePandorra
Hast Du einen Hund?


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:34
@hexe40
Ja, momentan sogar 3. Und gesunden Menschenverstand. ;)


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:36
@DiePandorra
Echt klasse, 3 Hunde und keiner kann denken.
Ist ja auch was.


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:38
@hexe40
Ich hab mal gelernt, dass Hunde bestimmte Situationen verknüpfen können, aber das sie denken ist mir wirklich neu? Woher weißt Du denn das?


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:40
Und bei einem Terrier wäre ich ehrlich gesagt sowieso etwas vorsichtiger.
]
Oooh, das dachte ich mir auch, bevor ich ihn kennen gelernt habe ;) Damit lag ich weit daneben.

Es ist sicher so ein Mischding...

Auf der einen Seite bleib ich schon konsequent... Wenn er jetzt bettelt, weil er z.B. mein Essen will, bekommt ers ja trotzdem nicht.
Wenn er beim Spazieren gehen zieht, dann red ich einfach öfter und schimpf dann mit ihm, weils einfahc echt nicht angenehm ist.
Aber vl hat Pandorra in der Hinsicht recht, dass er merkt, dass ich mir einfach schwerer tue.

Aber - wie Hexe dann meint - es ist ja total lieb von ihm, wie er sich sonst verhält!
Wenn auch ein bissl lästig...

Vl spürt er auch, dass sich was ändert, weiß aber einfach nicht was, und ist auch drum so...
Und darum tut er mir ja auch leid, wenn ich dann sag, dass er nervig ist, oder ihn dann mal weg schicke, weil ich ihn nicht stunden lang durchgehend streicheln kann (und glaubt mir... er wird und wurde immer genug gestreichelt ;) )


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:42
@ketchup1
Wie alt ist er denn und seit wann hast Du ihn?

@hexe40
Antwortest Du noch? Würde mich wirklich interessieren.


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:43
@DiePandorra
@hexe40
@DiePandorra
Zitat von DiePandorraDiePandorra schrieb:Ich hab mal gelernt, dass Hunde bestimmte Situationen verknüpfen können, aber das sie denken ist mir wirklich neu? Woher weißt Du denn das?
Verknüpfen können sie sicher.
Ich glaub aber auch, dass Hunde (bzw auch andere Tiere) weit mehr können.

Wenn ich einen Schmerzensschrei mach.. warum kommt er dann? Hab ich vorher ja nicht gemacht...
also spüren wird er sicher was...
Denken... vl nicht so, wie wir Menschen, aber es ist sicher mehr, als nur ein Verknüpfen. (Glaub ich zumindest)


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Hund und Schwangerschaft

14.02.2014 um 22:43
Siehe oben, 7Jahre. Also gefästigt.


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