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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

13.935 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Tiere, Gefahr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

02.03.2019 um 17:42
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich sehe da noch immer nicht das "die Menschen" verhungert wären, hätte man den Wolf nicht ausgerottet. Woanders, wo der Wolf nicht ausgerottet wurde, lebten doch auch Menschen. Wie konnten die überleben und warum sind die nicht alle verhungert?
Das hat mit den deutschen Bauernkriegen und dem Dreizigjährigen Krieg zu tun, der in Deutschland und den angrenzenden Gebieten besonders stark wütete. Ganze Landstriche wurden entvölkert. Dazu kamen der Ausbruch von Seuchen wie der Pest. Aufgrund der ständigen Überfälle Ludwigs des 14ten (Sonnenkönig) auf deutsches Hoheitsgebiet kam die Landbevölkerung auch nach diesen Kriegen nicht zur Ruhe. Es gab keine Anbaukultur mehr, keine richtigen Familien oder gar funktionierende Ortsgemeinschaften. Das war bspw. in Polen, Rumänien oder Bulgarien anders, da gab es diese Armut nicht.

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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

02.03.2019 um 17:44
Zitat von JamieStarrJamieStarr schrieb:Vor ca 300 Jahren war die Landbevölkerung sehr sehr arm. Viele Familien konnten sich glücklich schätzen, wenn sie ein oder zwei Schafe, oder ein Rind oder eine Ziege hochpäppeln konnten. Nicht wenige besaßen überhaupt kein Land, sondern mußten den Großgrundbesitzern, auf deren Land sie lebten, Steuern in Form von Naturalien wie Ziegenkäse, Schafsmilch oder Wolle zahlen. Das war ihre einzige Einkommensquelle. Wenn dann dieser kleine Besitz vom Wolf gefressen oder gerissen wurde, liegt es eigentlich auf der Hand, wie es weiterging. Nämlich gar nicht. Die Familie war am Ende und mußte hungern, viele sind verhungert. Daher ging der Landadel in der Gründerzeit dazu über, den Wolf zu bejagen, um ihren Untertanen ein angst - und sorgenfreies Leben zu ermöglichen und um Handel und Märkte zu beleben.
Die Lanbevölkerung wurde vom Adel ausgenommen. Dem Adel war es egal ob da ein paar Bauern im Winter verhungern oder nicht.
Ach ja, der Wolf wurde vom Adel gejagt. Der Bauer durfte nicht jagen.
Der Wolf war Konkurrenz für den Adel bei der Jagd. Beide hatten es auf das Wild abgesehen. Und ne Wolfstrophäe macht sich gut. Der Bauer war Sch...egal.
Ach, nur wenn eigenes Vieh getötet war es ein Grund wegen dem Vieh nen Wolf zu jagen.
Also nix gutes Herz beim Adel sondern „Sport“, lange Weile, Konkurrenz


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

02.03.2019 um 17:45
Cool, aber wir leben in der Gegewart bis auf so manche zurückgebliebene Bürger. Die Wölfe sind wieder da und werden zurecht geschützt und irgendwelche Bauer denen Wölfe ein Dorn im Auge sind müssen halt damit leben, Jäger auch. Der ein oder andere sollte vielleicht auch zu Herdenschutzmaßnahmen greifen statt rumzuheulen.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

02.03.2019 um 22:13
Dekandenz in Reinform ist es, wenn sich Menschen den Wolf als Ikone in ihr erträumtes Weltbild wünschen und auf der anderen Seite ganze Landstriche dadurch zu Freilandzoos werden. Menschen und Tiere stehen hierbei aber hinter den Zäunen ihrer eigenen Grundstücke, werden quasi enteignet, weil sie ihre Tiere nicht der Gefahr aussetzen wollen. Und der unbeteiligte, der nicht empathische Städter, der nichtbetroffene Ignorant und die hoffnungslos verpeilten Kuschler fahren ganz wie in Jurrassic Park im gut gesicherten Pickup Sonntags über das ach so natürlich verzerrte Land und werfen dabei Popcorn und Flips ein, erklären jegliche Tierart, die nicht Wolf heißt, für unbedeutent und wertlos. Blutige, gequälte, lebend gefressene , gehetzte Tiere kommen in ihrer Vorstellung nicht vor es entsteht ein Tierrassismus, bei dem die heimische Tierwelt keinerlei Rechte mehr hat.


Dekadenz in Bildform: Wolf mitten im Industriegebiet eines niederländischen Hafengebiets. Auch der Wolf stellt sich Natur garantiert anders vor. Junge Wölfe irren auf ihren Wanderschaften zwangsläufig in hochtechnisierten Gebieten herum, die sie mindestens verwirren, wenn nicht sogar panisch werden lassen, reihenweise werden sie überfahren, immer mehr tote Wölfe durch Autounfälle.
Ich wiederhole mich gern- das ist keine Natur, dass ist eine geradezu abstrakte Dekadenz.



9c9481f3e7ccabe6 Unbenannt.

050fb4ceec09a102 haven.

Youtube: Wolf spotted in Netherlands for first time in over 100 years
Wolf spotted in Netherlands for first time in over 100 years
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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

02.03.2019 um 23:18
Zitat von DawnDawn schrieb:Dekandenz in Reinform ist es, wenn sich Menschen den Wolf als Ikone in ihr erträumtes Weltbild wünschen und auf der anderen Seite ganze Landstriche dadurch zu Freilandzoos werden. Menschen und Tiere stehen hierbei aber hinter den Zäunen ihrer eigenen Grundstücke, werden quasi enteignet, weil sie ihre Tiere nicht der Gefahr aussetzen wollen.
Was für ein Bullshit. Wie machen es denn die anderen Menschen, dort wo der Wolf schon immer lebt? Glaubst du da traut sich niemand mehr vor seinen Zaun und hält Nutz- und Haustiere nur noch in Häusern?

Das hier ist die Verbreitung des Wolfes.

Grey wolf distribution with subdivisions
Wikipedia: Wolf#Verbreitung und Lebensraum


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

02.03.2019 um 23:49
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Die Lanbevölkerung wurde vom Adel ausgenommen. Dem Adel war es egal ob da ein paar Bauern im Winter verhungern oder nicht.
Ach ja, der Wolf wurde vom Adel gejagt. Der Bauer durfte nicht jagen.
Der Wolf war Konkurrenz für den Adel bei der Jagd. Beide hatten es auf das Wild abgesehen. Und ne Wolfstrophäe macht sich gut. Der Bauer war Sch...egal.
Ach, nur wenn eigenes Vieh getötet war es ein Grund wegen dem Vieh nen Wolf zu jagen.
Also nix gutes Herz beim Adel sondern „Sport“, lange Weile, Konkurrenz
Aber du weißt schon, daß wir hier nicht von den Windsors oder den Hohenzollern, meinetwegen auch von den Habsburgern reden, sondern vom Landadel. Der Landadel selbst war zu den Zeiten, in denen der Wolf verscheucht wurde, meistens arm. Ich glaube, du verwechselt da was mit Robin Hood.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

02.03.2019 um 23:53
Zitat von VenomVenom schrieb:Die Wölfe sind wieder da und werden zurecht geschützt und irgendwelche Bauer denen Wölfe ein Dorn im Auge sind müssen halt damit leben,
Damit geht es schon los. Es fängt bereits mit der diskriminierenden Sprache an. Am Anfang des Satzes steht: "DER WOLF", dann kommt die Formulierung "irgendwelche Bauern" hinterhergeschossen. Treffender kann man sein Menschenbild nicht offenbaren.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 00:31
@JamieStarr
Was für Menschenbild? Manch einer Bauer muss einfach sein Rotkäppchen-Syndrom loswerden.
Wobei da sind ja nicht nur irgendwelche wolfsfeindliche Bauer betroffen, sondern auch andere.
Umso mehr Respekt habe ich für Bauer die Wölfe wertzuschätzen wissen unter anderem als einen Teil der Natur und nicht gleich mit einem Antiwolfs-Müll und je nach dem Durst nach Exodus von Wölfen oder Massenabschießen daherkommen weil sie glauben die Natur würde ihnen gehören und sie wären wer.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 00:56
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was für ein Bullshit. Wie machen es denn die anderen Menschen, dort wo der Wolf schon immer lebt? Glaubst du da traut sich niemand mehr vor seinen Zaun und hält Nutz- und Haustiere nur noch in Häusern?
Langsam nervts- wie oft muss man dir was sagen? Du vergisst mal wieder, dass die allermeisten Länder Wölfe jagen, zum Bsp auch Norwegen, Schweiz, Frankreich, Italien und natürlich USA, die eh ein lasches Waffengesetz haben.Hier dagegen wollen einige dem Wolf nur übers Köpfchen streicheln- abwarten, ab wann er demnächst in die Hand beisst, die ihn füttert, vermarktet und Geld mit ihm verdient.
Zitat von VenomVenom schrieb:Was für Menschenbild? Manch einer Bauer muss einfach sein Rotkäppchen-Syndrom loswerden.
Wobei da sind ja nicht nur irgendwelche wolfsfeindliche Bauer betroffen, sondern auch andere.
Umso mehr Respekt habe ich für Bauer die Wölfe wertzuschätzen wissen unter anderem als einen Teil der Natur und nicht gleich mit einem Antiwolfs-Müll und je nach dem Durst nach Exodus von Wölfen oder Massenabschießen daherkommen weil sie glauben die Natur würde ihnen gehören und sie wären wer.
Dein Land hat richtige Probleme mit dem Wolf und ist deutlich weniger dicht besiedelt.Bei euch hat man da ganz besondere Lösungen drauf und bekommt es trotzdem nicht in den Griff. Wenn das da schon nicht klappt, warum gibst du dann hier so nutzlose, nicht auf Deutschland passende Ratschläge von dir?

8f21e2de26c647a2 sd.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/in-serbien-ist-die-wolfsjagd-erlaubt-15548228.html


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 02:37
Zitat von DawnDawn schrieb:Du vergisst mal wieder, dass die allermeisten Länder Wölfe jagen, zum Bsp auch Norwegen
schönes Beispiel.....
Norwegen addiert einfach einen Teil der schwedischen Wölfe zu den eigenen - ohne die Grenzgänger wäre die Wolfspopulation viel zu klein, um Tötungen zu erwägen, schon gar nicht in dem Ausmaß, wie die Norweger sie in dieser Saison gestatteten: Sie genehmigten ihrer Jägerschaft den Abschuss von rund drei Vierteln der rein norwegischen Population. Das ist hoch umstritten: Im vergangenen November gab ein Osloer Gericht einer Klage des World Wide Fund for Nature statt und stoppte vorübergehend die Wolfsjagd.
der ganze Artikel ist lesenswert, noch ein Ausschnitt:
Kaum einer weiß das besser als John Linnell, Biologe am Norwegischen Institut für Naturforschung in Trondheim. Seit 30 Jahren untersucht er das Zusammenleben von Mensch und Raubtier. In freier Wildbahn ist er Wölfen unter anderem in Alaska und im Yellowstone-Nationalpark begegnet, in Spanien und in Indien. In Turkmenistan pirschte er sich einst bis auf 50 Meter an ein Rudel heran, das die Mittagshitze unter einem Pistazienbaum verdöste.

Gefressen wurde er nicht. "In Europa hat es in den letzten 40 Jahren keine tödlichen Wolfsangriffe auf Menschen gegeben", sagt der Forscher, der 2002 für die in Fachkreisen "Linnell-Report" genannte Studie Wolfsattacken der vergangenen 450 Jahre auf Menschen ausgewertet hat.

Das beruhigt nicht jeden. In Ländern wie Norwegen, Schweden, Finnland und eben auch Deutschland seien Wölfe ein explosives Thema, sagt Linnell: "Politiker und Wolfsgegner machen den Menschen Angst, um sie zu manipulieren", so der Wissenschaftler. "Das ist zynisch und schmutzig, aber der Trick wird oft angewandt, einfach weil er so gut funktioniert."
http://www.spiegel.de/spiegel/norwegen-schweden-warum-skandinavische-laender-die-jagd-auf-woelfe-erlauben-a-1196492.html
Du solltest auch erwähnen, dass der Wolf im nördlichen Spanien keinen höchsten Schutzstatus hat und deshalb dort geschossen werden darf, ganz davon abgesehen, dass Spanien nicht gerade für Tierschutz steht, weshalb ständig Hunde aus Spanien gerettet werden müssen und Asyl in Deutschland bekommen. Aber das kann man ja mal unerwähnt lassen.
https://www.elli-radinger.de/wp-content/uploads/2018/02/Die-Situation-des-Iberischen-Wolfes-in-Spanien.pdf


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 02:48
Zitat von DawnDawn schrieb:Dein Land hat richtige Probleme mit dem Wolf und ist deutlich weniger dicht besiedelt.Bei euch hat man da ganz besondere Lösungen drauf und bekommt es trotzdem nicht in den Griff. Wenn das da schon nicht klappt, warum gibst du dann hier so nutzlose, nicht auf Deutschland passende Ratschläge von dir?
Vielleicht solltest du und deine Gleich- oder Ähnlichgesinnten aus Deutschland mal nach unten fahren und dann mal beobachten und live feststellen worin sich Deutschland alles deutlich von Serbien unterscheidet, auch bezüglich Bauer und Gründe für die Probleme mit den Wölfen die betroffene Bauer haben.

Dann wirst du und die anderen schon (ziemlich) schnell feststellen warum das hier
Zitat von DawnDawn schrieb:Bei euch hat man da ganz besondere Lösungen drauf und bekommt es trotzdem nicht in den Griff. Wenn das da schon nicht klappt,
vollkommen falsch ist und in die falsche Richtung führt.

Aber nein, es ist viel einfacher jegliche Faktoren auszublenden die nicht gegen den Wolf sprechen.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 11:33
Zitat von DawnDawn schrieb:Und der unbeteiligte, der nicht empathische Städter, der nichtbetroffene Ignorant und die hoffnungslos verpeilten Kuschler fahren ganz wie in Jurrassic Park im gut gesicherten Pickup Sonntags über das ach so natürlich verzerrte Land und werfen dabei Popcorn und Flips ein, erklären jegliche Tierart, die nicht Wolf heißt, für unbedeutent und wertlos.
Siehst du dich eigentlich hier als Sprachrohr für die Landbevölkerung?. Ich bin selbst in ländlichen Strukturen groß geworden, meine Eltern und der Großteil meiner Verwandschaft leben nach wie vor dort. Und einige haben sowohl Hunde wie auch Pferde.

Manche sind für den Wolf, andere gegen ihn. Natürlich wird auch kontrovers diskutiert, besonders mit meinem Vater, aber so ein Schmarrn wie du ihn ablässt habe ich noch nie gehört.
Zitat von DawnDawn schrieb:Blutige, gequälte, lebend gefressene , gehetzte Tiere kommen in ihrer Vorstellung nicht vor es entsteht ein Tierrassismus, bei dem die heimische Tierwelt keinerlei Rechte mehr hat.
Auch diesen Text musste ich mir jz. zweimal durchlesen. Du redest aber nicht zufällig von den riesigen Schlachtfabriken auf dem Land, wo Kühe mit Gurten in Container gehievt werden und sich sämtliche Knochen brechen oder Schweine so dicht zusammengepresst werden, das rund 20% bereits auf dem Transport elend zu Grunde gehen. Besonders schön sind auch die männlichen Küken-shredder Bänder...nein, du meinst wirklich die 2 Wölfe in NRW. 😁

Ist echt idyllisch auf dem Land, was unsere heimische Tierwelt angeht.
Zitat von JamieStarrJamieStarr schrieb:Treffender kann man sein Menschenbild nicht offenbaren.
Das sehe ich auch so. Hier geht es nicht mehr um Wolfsgegner- oder Befürworter. Das was man hier tlw. liest geht eher in Richtung radikaler Wolfshasser. Ziemlich beängstigend...


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 12:12
@Dawn

Was hat das denn mit meiner Antwort auf deinen Bullshitbeitrag zu tun? o_O

Du schreibst hier eine Scheiße zusammen als würden die Menschen nirgends mehr mit ihren Tieren raus gehen oder ihre umzäunten Grundstücke mehr verlassen.
Fahr mal in die Lausitz, schau dich um, hier geht das leben weiter wie vorher auch. Und in den Ländern, in denen der Wolf schon immer lebt ist es nicht anders.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 13:07
@Bone02943
Das siehst du falsch. Du sitzt im Wohnzimmer. Zitternd. Während draußen die Wölfe heulen und ums Haus schleichen.
Wen holen sie heute Nacht?


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 13:10
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Wen holen sie heute Nacht?
Bestimmt unsere Wolfsfeinde hier im Forum und ihre Hunde. Ich habe gehört die Wölfe haben ein organisiertes Verbrechen und Terroranschläge geplant und unsere Wolfsfeinde würden zu viel wissen. Angeblich steht der NABU-Geheimdienst dahinter.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 13:12
MajorQuimby schrieb (Beitrag gelöscht):Was erwartest du anderes von einer Gesellschaft, in der eine Ratte (!) von 8 Ferwehrleuten "gerettet" wird?
Ich fand es super. Zeigt, daß es Menschen gibt, die sich für andere Lebewesen einsetzen.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 13:16
@Venom
Das der Wolf auch Probleme verursachen wird ist mir klar. Und das es auch zu Zwischenfällen, auch mit Todesfolge, mit Menschen kommen kann, damit muss man rechnen.
Aber die Panik die hier verbreitet wird ist nur noch albern.
Wenn ich die perfekte sichere Welt will, tja da braucht’s ne andere Erde.


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Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

03.03.2019 um 13:25
@cachalot
Eben, man muss halt auch sachlich rangehen an das Thema und nicht ständig und ausschließlich emotional nur weil man angeblich was zu befürchten hat samt eigenen Hunden usw.
Hier wird von "Wolfskuschlerextremisten" u. Ä. geredet aber Hauptsache selber auf einer derartigen Antiwolfsschiene sein, dass man sich 100% denken kann, dass manche User hier an Rotkäppchen-Syndrom leiden oder/und eine eindeutige wolfsfeindliche Gesinnung haben in dem Ausmaße, dass sie nichts mehr von Fakten o. Ä. wissen wollen wenn es ihnen nicht ins Weltbild passt.


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