AllmysteryNavigation
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

70 Beiträge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

03.07.2025 um 22:41
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 27.10.2023:Das Leben wird dadurch unberechenbarer, die sichere Scholle geht verloren. Es ist eher ein Schreiten über viele wankende Eisplatten im aufgelösten Eismeer
Da hast du etwas beschrieben, dass mir in meinem Leben immer Spaß gemacht hat. Ich hatte immer das Gefühl " wenn es geschenkt ist", kann ich es nicht genießen. Ich muss es mir erarbeiten und dann finde ich es richtig geil, wenn es geklappt hat.
Ich bin allerdings überzeugte Atheistin. Ich glaube nicht an Gott oder eine höhere Macht/Entität/was immer Ich glaube daran, dass nur ich die Weichen für mein Leben stelle und niemand darum bitten brauche.
Aber jeder Mensch glaubt anders.

Wie geht es dir denn inzwischen gesundheitlich? Mir immernoch echt gut. Aber die Schwüle hier macht mir dann doch klar, wie alt und in welchem "Zustand" ich bin. Ich wollte anfangen nach der Arbeit für die Enten den Teich auszubuddeln - ich habe nach Ner halben Stunde die Flügel strecken müssen. Ich war echt platt körperlich.


1x zitiertmelden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

03.07.2025 um 23:19
Morgen habe ich wieder meine Physiotherapie
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Fr 04.07.2025 -11.30 Uhr Physio
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Ich muss es mir erarbeiten und dann finde ich es richtig geil, wenn es geklappt hat.
Das finde ich auch cool, wenn etwas von mir Ausgehecktes funktioniert! Das nennt man Werkfreude! :)
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Wie geht es dir denn inzwischen gesundheitlich?
Nicht schlechter, aber die Hitze setzt mir auch sehr zu. Ich hätte eigentlich mehr machen wollen, aber die Hitze setzt mich schachmatt.


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

03.07.2025 um 23:32
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 27.10.2023:Mit einer körperlichen Einschränkung zu leben, ist nicht so leicht, gerade wenn man mehr machen will und es eigentlich von den Lebensumständen her erforderlich wäre, mehr zu tun. Da gerät einiges im Leben ins Wanken. Das braucht gute Nerven und die Aneignung von stoischen Eigenschaften, um in einer solchen Situation die Ruhe zu bewahren und zu akzeptieren, dass manche Sicherheiten dadurch verloren gehen.

Das Leben wird dadurch unberechenbarer, die sichere Scholle geht verloren. Es ist eher ein Schreiten über viele wankende Eisplatten im aufgelösten Eismeer. Ich habe letztlich nur mein Urvertrauen in Gott darauf, dass mir wieder eine neue Triittunterlage zufließt, die im Moment da ist, ohne zu wissen, was morgen genau sein wird.

Deshalb bin ich froh, wenn meine Wahrträume mir aufzeigen, dass ich es schaffen werde. Meine Wahrträume sind zum Glück zuverlässig.
Im Moment steht das eine Bein auf einer sehr hübschen kleinen Eisscholle und das andere Bein auf einer sehr hässlichen. Wie auch immer das weitergeht, habe ich mir vorgenommen, mich stoisch auszurichten, um diese Widersprüche und Unwägbarkeiten auszuhalten und das Positive in meinem Leben ohne Wenn und Aber voll auszukosten.

IMG 8427


1x zitiertmelden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

03.07.2025 um 23:58
Rückblick 2

Es gibt immer wieder mal umsetzungsstarke, lebensnahe Texte, die wirklich Hilfreiches zusammentragen zum Thema Motivation. Vor allem dann, wenn man die Bestätigung im eigenen Leben findet und auf einmal die Zusammenhänge klarer erkennt. Dieses unbewusste Richtigmachen gibt einem dann auch wieder mehr Selbstsicherheit in Bereichen, wo man unsicherer wurde durch das erlebte Tief. Man gewinnt verlorengegangene Ressourcen zurück. Solche Aha-Erlebnisse hatte ich immer wieder. So kann man durch die eigene Erinnerung die zentralen Selbstmotivationsschlüsselmomente bei sich erkennen und neu aktivieren.

Ich bin froh, noch ausreichend gut tippen zu können. Handwerklich lasse ich es jetzt lieber sein wegen den Schmerzen. Aber es tut mir nicht mehr weh innerlich, denn ich bin einfach froh, dass ich noch gut tippen und schreiben kann, Ich bin ein literarischer Mensch. Man wird einfach auch für vieles dankbar, was noch geht.

Irgendwie ist es befreiend, vieles loslassen zu können. Ich bin so vielseitig und breit musisch begabt, dass ich früher einfach zu viel machen wollte, überall ein bisschen und nirgendwo richtig. Das hat mich eher zerstreut. Heute bin ich fokussierter und zielgerichteter, ohne mich zu überfordern. Ich gehe nun mehr in die Qualität statt in die Quantität dank des Minimalismus & Stoizismus.

Heute ist wieder so ein Tag, wo ich solche Gedanken der Dankbarkeit hege für das, was noch geht, vor allem das Schreiben. Und es erinnert mich an meinen Kirchensaal-Traum, wo ich genau das geträumt habe als mein bestehendes Potenzial und als Kern-Motivation. Ich wachse immer mehr in diesen Traum rein.

Ich versuche seit dem Jahreswechsel vermehrt, auf experimentelle Weise die Perspektive auf Sachverhalte spielerisch zu variieren, um zu schauen, ob das meine Motivation verändern würde. Das ist eine gute Übung, um die eigene Motivation leichter umzugestalten bei Bedarf.

Ich möchte noch flexibler werden und den bereits gesetzten Lebenssinn zu erweitern versuchen, indem ich bewusst die Perspektiven variiere und mich davon inspirieren lasse. :)

Als Kind stellte ich sehr viele Fragen und nervte damit vor allem meinen Vater. Es wurden mir dann Bücher in die Hände gedrückt, sodass ich frühzeitig lesen lernte, um an die Antworten zu kommen. Und ja, ich las sehr viel und auch sehr gezielt, bis ich viele der gesuchten Antworten hatte. Dadurch lernte ich, dass es zu fast allem irgendwo eine annähernd gute Antwort gibt. Zumindest so weit, um den Wissensdurst zu stillen und in die Umsetzung des bereits Gelernten zu kommen, denn vieles versteht man erst, wenn man es lebt. Erst dann kommen die tieferen Antworten. Diese müssen nicht vollständig sein, wenn es wirklich gelebt wird, weil der verborgene Anteil ausreichend intuitiv erfühlt wird.

Ich versuche, meiner Frustration über den Arbeitsstress etwas Positives und Motivierendes entgegenzusetzen, nämlich all das, was mich dankbar sein lässt, weil ich es als Ressource & Potenzial habe.

"Lass dich nicht von deinen Problemen treiben, sondern von deinen Träumen beflügeln!"

Jesaja 40 Vers 31: "Die auf den Herrn vertrauen, gewinnen neue Kraft, sodass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, sie laufen und nicht matt werden, sie wandeln und nicht müde werden."

Psalm 143,6: "Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie lechzendes Land."

Sprüche 29,18: "Ohne Vision wird ein Volk zügellos, doch wohl ihm, wenn es die Weisung beachtet."

Zum Thema Perspektive & Motivation denke ich zum Beispiel an ein Sportfeld. Das Spielverhalten auf dem Feld bekommt erst dann Struktur und Richtung, wenn die beiden Mannschaften jeweils ein Tor haben und die Spielregeln sinnvoll festgelegt werden. In meiner Schulzeit durfte ich einmal meine Mannschaft wählen und wollte der Klasse eine Lektion erteilen, indem ich denjenigen als Ersten wählte, der sonst immer als Letzter genommen wurde. In dieser umgekehrten Reihenfolge wählte ich also bewusst die Spieler, die sich bisher weniger exponierten im Spiel.

Man könnte meinen, dass eine solche Mannschaft nur verlieren kann, aber zur Verwunderung unseres Lehrers gewann meine Mannschaft, die sich diese ungewöhnliche Erhöhung ihrer Mannschaftsposition zu Herzen nahm und von ihrer Passivität auf einmal in eine leidenschaftliche und begeisterte Aktivität wechselte. Das habe ich nie vergessen.

Wenn ich zurückblicke in die Anfänge meiner Selbständigkeit, merke ich, wie viel ich damals intuitiv richtig machte aufgrund der inneren Berufung, die mich zog. Als ich meinen Weg wissbegierig und zielorientiert anstrebte, genoss ich es sehr, meinen intrinsisch motivierten Interessen vollends und in selbstgewählter Freiheit nachzugehen, mir entsprechend das erforderliche Wissen anzueignen und daraus intuitiv die für mich wesentliche Essenz herauszulesen und für mich zu adaptieren bzw. in mir zu wecken und praxisnah zu fördern. Das hat mein Selbstbewusstsein gestärkt, trotz des inneren Konformitätskonflikts, in dem ich mich latent befand, doch wurde ich zunehmend eigenständig und umsetzungssicher.

"Der ist ein Narr, der sich an der Vergangenheit die Zähne ausbricht,
denn sie ist ein Granitblock und hat sich vollendet."
(Antoine de Saint-Exupery)


"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung."
(Antoine de Saint-Exupery)


Ich sprach mit meinem Neffen über unsere Zukunftspläne, die uns ziehen. Er wird mich unterstützen bei meinem Projekt, es in Ehren halten und die Chancen nutzen, die sich daraus ergeben, erklärte er mir. Das hat mich sehr gefreut und motiviert mich. Das passt zu meinem motivierenden Kirchensaal-Traum. :)

Wenn ich in meine Vergangenheit zurückblicke, blieb ich in meiner Herangehensweise immer ziemlich ähnlich, sehr genau, oft zu genau, aber ich konnte mich darin optimieren und fokussieren durch Techniken des Minimalismus & Stoizismus.

Was mich stets überforderte, war die emotionale Vereinnahmung durch andere Menschen, das Verstricktsein in komplexe Beziehungen und deren unberechenbaren Dynamiken. Schon in meiner frühen Schulzeit machte ich als Vielleserin einen großen Bogen um die Bücherkategorie "Beziehungsromane" und dergleichen. Denn davon hatte ich genug durch meine Familie und wollte nicht noch mehr. Nicht nur das, ich wollte meine Familienprobleme keinem anderen zumuten und zog mich stattdessen in meine eigene Bücherwelt zurück, so weit mir das unter diesen Umständen möglich war. Das tat mir auch gut (Spiritualität, Bibel & Literatur) aber es half mir noch zu wenig.

Also suchte ich nach Lösungen, um besser damit klarzukommen und mich besser abzugrenzen, indem ich mir viel Fachwissen als "Rüstzeug" aneignete, darunter eine Menge Psychologie bis zur mentalen Selbstoptimierung und umsetzungsstarken "Aufrüstung" durch den Lebensstil des Minimalismus & Stoizismus.

Eigentlich wäre auch das geglückt, wenn ich nicht körperlich abgebaut hätte. Durch diese körperlich bedingte Vulnerabilität verliere ich den durch Selbstoptimierung und Wissensaneignung gewonnenen Vorsprung und befinde mich wieder in der Überforderung. Also muss ich mich noch mehr mental und körperlich aufbauen.

Ich kenne mich sehr gut und weiß, worin ich mich noch optimieren könnte, körperlich durch regelmäßige Übungen und Selbstfürsorge, mental durch eine wirklich zugkräftige, positive, intrinsische Motivation, die auch gegen Schmerzen, Ermüdung und Unlust gefeit ist.

Mein Wahrtraum am Geburtstag meines Neffen im März 2023 war auch ganz interessant und von der Traumstimmung her am Schluss positiv:

Im Traum befand ich mich in einem Brunnenschacht zu einer Flussschlucht der Aare und wollte rauf ans Licht. Das war nicht so leicht, aber ich fand nach vielen Versuchen die richtigen Trittkanten an der Brunnenwand, um mich raufzuarbeiten an den Brunnenrand. Meine Schwester rief mir jedoch von oben ständig zu, ich solle es lassen. Ich sei doch krank. Das könne ich nicht schaffen. Aber ich hörte nicht auf sie und schaffte es. Oben angekommen sah ich eine Stadt und einen alpinen Berg vor mir, beide in der Schweiz. Ich sah vom Mittelland in zusammenrückender Perspektive in Richtung Alpen und erblickte dabei die dazwischenliegende Stadt Zürich, erkennbar an den Kirchtürmen in der Altstadt. Ich freute mich und ging los in die Altstadt. Ich fand dabei auch flachufrige Wasserstellen, wo ich mich wirklich komplett flach liegend ausruhen und meine Schmerzen lindern konnte im Wasser.

Am besten betrachte ich auch jetzt wie an meinem körperlichen Tiefpunkt alles als medizinisch selbstrehabilitierende Etappen, damit ich in allem gezielter und motivierter vorgehe, gerade weil die Zeitfenster immer kleiner werden.

Ich bin auch froh, gewisse Aufgaben von früher nicht mehr zu haben, vor allem weniger Verantwortung für die Kinder. Wenn ich erstmal den Papierkram weiter reduziert habe, finde ich mich damit wieder besser zurecht. Es wird einfacher sein, das Gesuchte zeitnah zu finden.

Ich muss jetzt auch wieder ganz bewusst nach positiven Gesichtspunkten Überlegungen anstellen, um meinen Frust abzubauen.


1x zitiertmelden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 07:44
@Laura_Maelle
Wie genau praktizierst Du denn momentan Deinen "Stoizismus"? Dass Dir mehr egal sein soll, was um Dich herum brodelt?

Mir fehlen da weiterhin konkrete Punkte, wo Du Fortschritte machst (Wohnung, Job, OPs) oder was Du dafür tust (Training, Bewerbung, mit Behörden Dinge abklären).

Deine langen Texte enthalten eigentlich nur Worthülsen, vage Pläne und sinnierende Gedanken.
Das ist ja in Ordnung, aber seit gut nem Jahr ist ja immer wieder von Fortschritten die Rede, von Türen, die sich öffnen (Wohnung, neue Behandlungen, Trainingsplan, Freunde Deines Neffens, die Dich unterstützen, Digitalisierung von was auch immer, Behördliches) und dennoch redest Du nun von Frust?

Ich hasse ja auch Alles Bürokratische, aber wenn man sich konkret Zeit dafür nimmt, kann man oder muss man sogar vorankommen. Irgendwann ist 1 Aufgabe erledigt, dann kommt die nächste und man kann einen Stand erreichen, bei dem eben kein Berg von unerledigten Sachen vor einem liegt. Warum findest Du denn keine Papiere? Warum wird der "Papierkram" nicht weniger?
Warum findest Du das "Gesuchte" schwer, obwohl Du 1. minimalistisch leben magst und 2. bereits mehrfach Dein Zeug umgezogen hast und dabei immer noch mehr reduzieren wolltest?

Das ist nur 1 von vielen Beispielen, wo Deine Geschichte nicht rund ist. Egal ob Du die jetzt hier oder im anderen Blog beschreibst.
Die Antworten auf die konkreten, auf der Hand liegenden Fragen bleibst Du schuldig.


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 10:22
@jaska
Meine Schmerzkrankheit zwang mich dazu, in allem kürzer zu treten und mich auf adaptive Weise auf das Essentielle zu fokussieren, wobei mir der Lebensstil des Minimalismus & Stoizismus half, das Unnötige loszulassen, äußerlich und innerlich. Ein langer Prozess, der noch nicht beendet ist, der mir jedoch bereits eine gewisse Flexibilität zurückgab, die ich bald darauf dringend brauchte im gesundheitlichen Tief.

Bei jedem früheren Umzug reduzierte ich meinen äußeren Besitz um die Hälfte durch Verkauf, Verschenken und Entsorgung. Nach dem Tod meines Vaters zogen meine Mutter und ich innerhalb des Dorfes um. Bereits nach nur einem Jahr folgte der Umzug zu meinem drittältesten Bruder. Als sein ältester Sohn volljährig wurde, kam dieser zu seinem Vater und wir wechselten wieder in unser zwischenzeitlich vermietetes Elternhaus, zusammen mit meiner Schwester und ihrem Sohn. Danach heiratete meine schwangere Schwester und wohnte bei ihrem Mann, während ihr Sohn bei mir und seiner Großmutter blieb bis zur Volljährigkeit.

Nach dem Tod meiner Mutter Anfang 2017 wurde das Elternhaus verkauft und mein Besitz das erste Mal eingelagert. Ich zog bei meinem Neffen ein. Später kam es zum ersten Lagerumzug, während ich meine eigene Wohnung fand. Ein Jahr später kam mein Neffe dazu. Als er später nach Deutschland ging und vieles zurückließ, erfolgte wieder eine starke Besitzreduktion in der Wohnung, während mein Lagerbestand ruhte. Danach lagerte ich meinen Besitz aus der Wohnung auch ein.

Bei jedem Umzug halbierte ich meinen äußeren Besitz durch Verschenken, Verkauf und Entsorgung und machte die damit verbundene Hauptarbeit für die ganze Familie, so wie vorher die kleineren Renovationen im Haus.

Am Anfang waren es mal 100 fein säuberlich mit schwarzem Überzug bezogene Bananenschachteln, alle ordentlich beschriftet. Darunter eine Menge Bücher, Andenken, Akten der ganzen Familie. Seither wurde es schon viel weniger. Aber ich will noch weiter reduzieren, denn mit weniger Sachen ist alles übersichtlicher und einfacher zu bewältigen, digital, äußerlich und innerlich.

Da sehe ich bei mir noch viel Spielraum, um mein Leben zu vereinfachen und dadurch flexibler zu werden. Denn was sich verbessert, kann ich gut beibehalten. Das ist meine große Stärke, das Beibehalten des Erreichten und kein neues Anhäufen!

IMG 4335Original anzeigen (4,9 MB)


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 11:17
Ich werde nun doch die chemische Option versuchen, denn diesmal erhielt ich mehr Infos, die das Ganze für mich relativieren. Aber es wird erst Ende Juli starten. Eine Hormontherapie wegen den Wechseljahren wird auch noch geprüft. Den Loop-Recorder werde ich im August unter meine Haut implantieren lassen.

Der Stoffwechselexperte hat mich zu nichts überredet. Er war mit meinen Leistungen zufrieden. Meine Interventionen über Mail haben auch bei ihm in meinem Sinne gewirkt. Ich bin es diesmal, die nicht zufrieden ist und deshalb die Chemische Option annimmt. Ich hoffe, dass ich sie vertrage. Ich mache das auch wegen den Ärzten, da sie mich so unterstützen. Ich will ihnen Ergebnisse liefern können.

IMG 2513Original anzeigen (0,3 MB)


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 12:12
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Jesaja 40 Vers 31: "Die auf den Herrn vertrauen, gewinnen neue Kraft, sodass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, sie laufen und nicht matt werden, sie wandeln und nicht müde werden."
Karakachanka 29.05.2025 Es war ein Adler über dem Meer und der Text dazu : "Der Weg zur Freiheit heißt Mut.“
IMG 1528Original anzeigen (0,6 MB)


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 13:34
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Im Moment steht das eine Bein auf einer sehr hübschen kleinen Eisscholle und das andere Bein auf einer sehr hässlichen. Wie auch immer das weitergeht, habe ich mir vorgenommen, mich stoisch auszurichten, um diese Widersprüche und Unwägbarkeiten auszuhalten und das Positive in meinem Leben ohne Wenn und Aber voll auszukosten.
Ich stell meine Wahrträume hier nicht mehr rein. Meine Entscheidung hat einen triftigen Grund, und zwar weil nun eher Wahrträume auftauchen zu einer neuen Beziehung, die mir hier zu privat wäre. Das ist die hübsche Eisscholle, die auf lange Sicht mein ganzes Leben verändern wird, denke ich.

IMG 4710Original anzeigen (1,2 MB)


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 18:33
Ich muss zum Glück doch nicht so schnell abnehmen mit der Chemie. Ich hab das beim Stoffwechselarzt falsch verstanden. Ich habe 4 Monate Zeit, nicht nur 1 Monat.

IMG 4692Original anzeigen (0,3 MB)


melden