Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Spürnase62 schrieb:Darf man doch gar nicht, Menschen einfach so knipsen und dann im Netz posten oder?

Das war auch nicht gemeint, dass sie Menschen abbilden soll.

Ich finde es einfach nicht einladend. Ich würde dort nicht verweilen wollen. Welche Orte das sind, weiß ich gar nicht. Ist auch egal. Ging mir einfach so durch den Kopf - losgelöst der Sache hier. ^^

@Interested
Ich weiss ja auch nicht, ob die Fotos von dort sind, ich vermute das ja nur...
Ich käme aber auch nie auf die Idee, Fotos von nem Krankenhaus Restaurant zu machen.. ^^

Einladend ist es nicht, da geb ich dir recht.... ich würd mich da nicht aufhalten wollen...

@Interested
@Spürnase62
Ich schaue tatsächlich darauf, wenige bis gar keine Menschen auf meinen Fotos zu haben. Wenn es nicht anders geht, dann möglichst undeutliche Menschengestalten. Deshalb fotografiere ich nicht gerade in Zeiten, wo diese Räume proppenvoll sind. :D

Ich persönlich habe andere Beweggründe, warum ich mich wo wie lange aufhalte. Für ein romantisches Date würde ich vermutlich auch ein anderes Café wählen! Da gebe ich euch Recht! :D

Vom Grundsatz her mag ich jedoch lieber hohe Räume mit großen Fenstern, weil das weniger beengend ist, gerade auch wegen Corona.

Ich friere wieder mal, was angeblich gesund sein soll, um abzunehmen, weil dadurch der Stoffwechsel hochgefahren wird und Fettdepots verbrannt werden. Der moderne Mensch lebt auch deshalb weniger gesund, weil er sich oft in überheizten Räumen aufhält. Das Frieren im Winter und das Zittern der Muskeln sei also zu einem gewissen Grad auch gesund und diene zudem der Abhärtung. Mm. Will ich das? Nicht wirklich. Aber es hilft, um mich beim Frieren besser zu fühlen. :D

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für Dich wære langærmlige und langbeinige Merinowollunterwæsche sehr hilfreich..........

dieRaebin schrieb:für Dich wære langærmlige und langbeinige Merinowollunterwæsche sehr hilfreich..........

Ja, das wär natürlich das Beste vom Besten, doch fehlt mir derzeit das Geld für weitere Kleiderausgaben.

Gerade habe ich meine Schwester getroffen und ihr ein Medikament mitgegeben für meine Nichte. Dafür brachte sie mir meine frisch gewaschene Wäsche, die ich dringend benötige! Bin froh, wie reibungslos der Austausch geklappt hat. Meine Schwester war diesmal ziemlich gut gelaunt.

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Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich werde am Montag versuchen, eine Doppelsprechstunde mit dem Chirurgen für den 7. Januar um 11.30 Uhr einzufädeln, sofern er an diesem Tag vor Ort ist und Zeit hat.

Das hat jetzt tatsächlich geklappt. Solche Doppelsprechstunden scheinen aber wohl nur in Bezug auf die Angiologie üblich zu sein, so wie die Angestellte dort reagierte. Damit habe ich also einen neuen Modus gesetzt.

Ich habe das Gefühl, die Fachpflegefrau, die ich ja schon vorgängig darüber informierte. hätte diesbezüglich Hemmungen gehabt, da sie meinen Chirurgen kaum kennt. Deshalb habe ich das kurzerhand selbst in die Hand genommen und das Eis gebrochen. :D

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Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Der Chirurg schickte mir im Traum per Mail einen juristischen Paragraphen, womit mein Recht auf Hilfe begründet werden kann, denn ich brauche medizinische Hilfe nach den OPs in der Unterkunft, die mir gegeben werden muss.

Der Chirurg und ich sprachen wirklich über die Notwendigkeit einer Wohnung (oder Zimmers), wo ich nach den OPs ambulant aufgesucht und medizinisch nachbetreut werde. Dann werden meine Beine vollständig gewickelt, 6 Wochen lang.

Heute telefonierte ich mit meiner Einwohnergemeinde und wies im Gespräch darauf hin, was mein Chirurg mir sagte. Die Frau der Einwohnerkontrolle (die Nette, nicht die Freche) riet mir, dies den Behörden, die mir ein Zimmer oder eine Wohnung besorgen, nochmal eigens zu verdeutlichen (ambulante medizinische Versorgung, Busnähe, damit ich ins Spital fahren kann). Ich bedankte mich herzlich für ihre bisherige Intervention diesbezüglich, da ich sonst wieder abgewimmelt worden wäre.

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Laura_Maelle schrieb:Die Frau der Einwohnerkontrolle (die Nette, nicht die Freche) riet mir, dies den Behörden, die mir ein Zimmer oder eine Wohnung besorgen, nochmal eigens zu verdeutlichen (ambulante medizinische Versorgung, Busnähe, damit ich ins Spital fahren kann).

Das habe ich nun per Mail getan, dies mit Belegen. So können sie schon mit dem Suchen einer geeigneten Unterkunft für mich beginnen.

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Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Di 17.12.2024 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Ich stecke gerade in den Vorbereitungen für den heutigen Tag. Heute wäre eigentlich das Mittagstreffen mit meiner lieben Freundin gewesen, hätte sie nicht das Datum mit dem 11. Dezember verwechselt und unser Treffen dadurch vorgezogen.

Das war wirklich lustig und ein Glücksfall, da ich mich an diesem Tag in der Apotheke und damit in der Nähe des Spitals befand, sodass ein spontanes Mittagstreffen möglich wurde.

Es hätte auch ganz anders laufen können. Allein schon der Gedanke, wie wenig flexibel ich in Wirklichkeit bin, wenn ich nicht bereits unterwegs gewesen wäre, bereitet mir schon ein mulmiges Gefühl.

Dann wäre sie wirklich allein da gesessen. Deshalb bin ich Gott gegenüber sehr dankbar, dass ich meine liebe Freundin nicht enttäuschen musste. Und das kurz vor Weihnachten. Das ist das Schlimmste an meiner Schmerzkrankheit: mir nahestehende Menschen mit Erwartungen an mich zu enttäuschen, weil ich es nicht mehr schaffe, diesen gerecht zu werden.