Orte
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wald der Sieben Schmerzen

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Wald, Schmerzen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wald der Sieben Schmerzen

26.07.2006 um 20:19
lol da habt ihr euch aber n komischen namen ausgewählt

Anzeige
melden

Wald der Sieben Schmerzen

26.07.2006 um 20:47
Link: de.wikipedia.org (extern)

was soll daran komisch sein? Hier noch was zu LaVey und dem Ursprung (siehe link)


melden

Wald der Sieben Schmerzen

26.07.2006 um 20:48
Link: de.wikipedia.org (extern)

und hier


melden

Wald der Sieben Schmerzen

26.07.2006 um 20:49
ich mein satan is ja der teufel aber SATANisten...is doch klar dass man dann denkt "diesind teufelsanbeter" oder?=)


melden

Wald der Sieben Schmerzen

26.07.2006 um 20:53
ja als erstes, aber nun weist dus hoffentlich besser.


melden

Wald der Sieben Schmerzen

26.07.2006 um 20:54
ja danke o.o


melden

Wald der Sieben Schmerzen

26.07.2006 um 20:55
Den Namen kann man ja auch als eigenschaft deuten Satanist= Ich ein Satan....was ja auchmit dem Satan als Ebenbild übereinstimmt.


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 21:22
So jungs und Mädels (und die dies werden wollen)


Da ihr euch so darum streitet jetzt ne kurze Aufklärung zu allem!!!

Das wort Satanismus - Satanisten wurde von der kirche geprägt. Es ist ein lateinischer begrif und heist so viel wie Teufel oder Dämon. Irgendwelche idioten (meistens pupertäre kleinkinder) denken das sie Satan-Luziver-den teufel anbeten tiere schlachten und auf friedhöfen schwarze messen feiern. Dem ist nicht so. Die die unter dem satanisten bekannt sind sind eigentlich mit Nekromanten zu bezeichnen. Nekromanten sind eine von der Christlichen kirche verbotene Glaubensgemeinschaft. Sie haben einen mehrgotglauben und diese glaubensgemeinschaft gibt es schon länger als den Christlichen Glauben. Das was ihr als satanische biebel bezeichnet nennt sich das Nekronomicon (lat. Buch der Toten namen) Es ist älter und beschreibt die wahre entstehung der Erde sowie die lebensgeschichte von dem Propheten Abdul Alhazred, der gleichzeitig der verfasserdieses Buches ist. Das einzigste original dieses buches liegt in der geheimen Bibiliothek im Vatikan.

Also was lehrnen wir aus der geschichte: Die christen versuchen mal wieder alles zu vertuschen nur um ihren glauben durch zu bringen.

Satanist = Nekromant = Mehr gott glaubende gemeinschaft = keine tierschlachter = keine bösen schwarzen männer = Wald der sieben schmerzen ist ein Wahlfahrts ort der von unwissenden idioten ausgenutzt wird.


MfG Prof. Izsack Hämmäa


1x zitiertmelden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 21:30
Aha!

Wald der sieben Schmerzen.

Wir sollten den mit dem Nick ___DEINE@DEMUT___da rein schicken.:D
Wahlweise auch Sumpfding mit ein paar anderen Söldnern.
Wer Tiere und Menschen opfert ist ein Satanist.
Kann mir keiner erzählen, das an den Stories nichts dran ist.
Es gibt genug Psychopathen, wie wir alle mitbekommen haben sollten.
Die Geschichtsbücher sind voll von denen.^^


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 21:49
Nur leute die so was wie opferung machen sind schwachsinige die nicht wissen was Satanisten bzw Nekromanten wirklich tun. sie machen das was ein idiot vorplappert.


so fällt ein schlechtes licht auf Nekromanten die ja immer noch die erste glaubensrichtung waren die es gab.


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 22:16
@el_supremo

Auspacken!^^


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 22:18
was meinst du damit?


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 22:22
Nekromanten..erste Glaubensrichtung klingt wie Totenkult...bin nur neugierig..
(wie immer)


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 22:34
Nein ein Totenkult ist es nicht es ist eine verbotene glaubensgemeinschaft die An mehrere götter glaubt. erschaffer war Abdul Alhazred. Er Schrieb auch das Nekronomicon ( das buch der toten namen) oder wie es von den Christen genannt wird die schwarze Biebel. die Nekromanten glaubten daran das die welt ein zusamenspiel vieler götter war. jeder got war für etwas zuständig (wie im alten rom oder Grieschenland). Jedoch damit die christen ihren glauben verbreiten konnten mussten sie alles vertilgen was an den Nekromanischen glauben erinnert. (nur zur info: im alten römisch katholischen reich wurden 3 mal so viele menschen bei dieser hetzjagt umgebracht wie Israeliten zu hittlers zeiten. fastz 18 milionen Menschen) damit hat auch die hexenverfolgung zu tun weil sie auch zum großen teil mehrere götter angebetet haben. also im endeffekt haben die christen 18 millionen Menschen um sonst umgebracht weil der glauben heut zu tage immer noch verbreitet ist. vor allem man wird es kaumglauben in Arabischen ländern.


ist das antwort genug


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 23:08
Zu "Satanisten" sagt Wikepedia:
Satanismus
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Unter dem Begriff Satanismus werden vielerlei geistige Strömungen zusammengefasst, welche oftmals keinen Zusammenhang aufweisen. Der Begriff bezeichnet nicht Teufelsanbetung, sondern Vergöttlichung des Menschen durch Satan und entstammt dem 18. Jahrhundert. Er wurde nachweislich zum ersten Mal von Robert Southey als Schlagwort verwendet, welcher auf diese Weise seinen Gegner Lord Byron zu diskreditieren suchte. Lord Byrons Drama „Cain“ aus dem Jahr 1821 gilt als das erste satanistische Werk der Weltliteratur. Bereits im Jahr 1667 veröffentlichte John Milton die Dichtung „Paradise Lost“ , in der erstmals in der Literaturgeschichte ein Satan beschrieben wird, der dem Menschen seine Potentiale bewusst machen soll, zu Wissen und Göttlichkeit zu gelangen. Später auftretende Erscheinungen des Satanismus sind ansatzweise die antichristlichen „Hellfire Clubs“im Großbritannien des 18. Jahrhunderts.

Das wichtigste Motiv des religiösen Satanismus – die Vergöttlichung des Menschen („Deus est homo“) – findet ihren Ursprung in gnostischen Schlangenkulten der Antike (Ophiten). Sie schimmert durch 1 Mose 3, 5 mit „ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist“.

Für die Zuordnung einer Strömung zum Satanismus gilt in der Regel das Kriterium, dass die Figur Satans mehr oder weniger im Mittelpunkt steht. Anton Szandor LaVey als Schöpfer der 1966 von ihm gegründeten Church of Satan machte Satanismus als Erster öffentlich zu einem eigenständigen achristlichen Religionssystem. Seine „Satanische Bibel“ 1968 wurde inhaltlich in großen Teilen bereits von dem sozialdarwinistischen Autor Ragnar Redbeard („Might is Right!“, 1896) und dem britischen Magier Aleister Crowley („Equinox“) vorweggenommen.

Entgegen einer populären Auffassung wird Aleister Crowley, der sich von Satanismus distanzierte, vonReligionswissenschaftlern wie Joachim Schmidt nicht als eigentlicher Satanist eingestuft. [1] Allerdings fand die thelemische Erklärung der Menschenrechte von Crowleys „Liber OZ“ in ihrer entmystifizierten Form gerade unter den Satanisten weite Verbreitung, die sich nicht auf die „Nine Satanic Statements“ der Church of Satan als ethische Grundlage beziehen. Von diesen Satanisten wird Crowley als Satanist betrachtet. Die Verbindung von Satanismus und Thelema wurde durch den britischen Schriftsteller Dennis Wheatley geprägt.

Für einen real existierenden Satanismus in Mittelalter und Frühneuzeit vor dem Hintergrund der zahlreichen Hexenverbrennungen dieser Epoche gibt es zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Forschung keinerlei Anhaltspunkte


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 23:18
@el_supremo
"so fällt ein schlechtes licht auf Nekromanten die ja immer noch die erste glaubensrichtung waren die es gab."

Wer behauptet denn, dass die die "ERSTE" Glaubensrichtung hatten? Das ist ja wohl nicht wahr! Der Urmensch kam aus Afrika und da gab es auch kein "Nekronomicon"!!!
Glaubensrichtungen waren da und sind da so häufig wie der Sand am Meer!
Die alte Geschichte, dass das Nekronomicon in einer "geheimen" Bibliothek im Vatikan sein würde..... toll! Mit so Geschichten kann man noch nicht einmal einen Hund hinter dem Ofen hervor locken! Überlege lieber mal, seit wann die Schrift überhaupt in Europa eingeführt wurde! Oder soll das "Nekronomicon" etwa in Keilschrift oder Runenschrift verfasst sein? Wer soll es denn geschrieben haben? Wer hätte es "lesen" können? ALLES QUATSCH! sieh meinen Namen und den Rest kannst du dir denken.... .
Verbreitet ruhig weiter so einen Unsinn, es ist mir köstlich, wieviele darauf reinfallen ohne vorher zuüberlegen.....


melden
lamam ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 23:19
Hi,@all
...Uuund was war nun in dem "Wald der sieben schmerzen"?wer hat da nun was geopfert?


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 23:23
@melsmell
Nekromanten:
Totenbeschwörung
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

John Dee und Edward Kelley, einen Geist herbeirufendTotenbeschwörung oder Nekromantie bezeichnet jede Art von Zauber, dessen Ziel es ist, Kontakt zu Toten aufzunehmen oder Tote physisch wiederzubeleben um sie über die Zukunft zu befragen (Mantik). Das Wort Nekromantie leitet sich ab vom altgriech. nekros (Leiche) und von mantis (Weissager).


Inhaltsverzeichnis
1 Bedeutung
2 Hauptgruppen der Nekromantie
3 Beispiele
4 Siehe auch
5 Literatur
6 Weblinks



Bedeutung [Bearbeiten]Oft wird Nekromantie mit Nigromantie gleichgesetzt. Das Wort Nigromantie bezeichnet aber lediglich die mittelalterliche Wortneubildung für Nekromantie. Das Wort entstand aus einer Verschmelzung des alten griech.-lat. Begriffs Nekromantie mit lat. niger: „schwarz“ (vgl. Schwarze Magie). Bei Paracelsus bedeutet Nigromantie dieBeschwörung der Gestirngeister. Diese mittelalterliche Bezeichnung für magische Beschwörungs- und Weissagungstechniken war von der christlichen Glaubenslehre als superstitiös (abergläubisch) untersagt. Der ausführende Zauberer oder die ausführende Hexe werden Nekromanten genannt.
Totenbeschwörungen sind auch essentieller Teil der Yoruba-Religionen (z.B. des Voodoo) und können auch Teil von Krisenkulten sein, wenn von den erweckten Toten die Lösung des Problems erwartet wird.
Der Unterschied zum Spiritismus ist, dass in der Nekromantie das Erscheinen des Geistes herbeigezwungen wird, während im Spiritismus geduldig auf eine Geistererscheinung gewartet wird.


Hauptgruppen der Nekromantie [Bearbeiten]Scyomantie (auch Skiamantie und Psychomantie):
Bei der Scyomantie wird ein Abbild des Verstorbenen herbeibeschworen. Dieser kann Auskunft über Menschen geben, dem Beschwörer schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen und kann Lebende schwächen oder erkrankenlassen. Von der Existenz und Wirksamkeit solcher Techniken war man grundsätzlich überzeugt. Sie wurden im Wissenssystem des Mittelalters neben den artes liberales und den artes mechanicae als artes magicae (auch artes incertae, artes inhibitae) klassifiziert. Die Grenzen zwischen Naturwissenschaft und Magie waren dabei fließend.

Nekyomantie:
Hier wird der gesamte Körper des Verstorbenen wiederbelebt. Dieser „Wiedergänger“ (im Voodoo „Zombie“ genannt) soll mystische Fähigkeiten besitzen, ist aber sein zweites Leben lang an seinen Meister gebunden. Dieses zweite Leben endet jedoch meist schnell. Der Grund an den Glauben von Wiedergängern sind Scheintote. Es gibt auch eine Erklärung für das Schaben und Kratzen in den Gräbern. Oft wurden Leute während der Zeit der Pest noch lebendig verscharrt. Verzweifelt versuchten sie sich aus ihrem Gefängnis zu befreien, bis sie qualvoll erstickten. Im allgemeinen wird die Nekromantie, insbesondere die Animation von Toten, zurSchwarzen Magie gezählt und gilt somit als moralisch zweifelhaft.


Beispiele [Bearbeiten]Bekannte Beispiele für Totenbeschwörungen sind König Saul, der den Schatten Samuels durch die Hexe von Endor aus dem Scheol heraufbeschwören ließ (1. Sam. 28, 7 ff.), oder Odysseus, der im 11. Buch der "Odyssee" den Geist des Sehers Teiresias aus der Unterwelt heraufbeschwört. Auch die Tat des Ödipus wurde durch Nekromantie aufgedeckt, da Tiresias den toten Laios beschwor, um den Namen dessen Mörders zu erfahren. Vor allem Orte wie Schluchten in vulkanischen Gegenden, die als Eingänge in die Unterwelt galten und bei denen man die Tempel des Hades und der Persephone errichtete, waren für die Totenorakel vorgesehen. Bei diesem Kult sollten die Schatten von dem Blut der Tieropfer trinken um dadurch die Kraft zu erhalten, die Fragen der Zukunft zu beantworten. Nekromantie hieß bei den Griechen auch das zu diesem Zweck vollzogene Totenopfer. Im 14. Jh. behandelte der Arzt JohannesHartlieb in seinem »Buch aller verbotenen Künste« (1455/56) die nigramancia als eine von sieben mantischen Künsten. Vielen Gelehrten, die sich mit Mathematik, Astronomie, Ingenieurskunst, Alchemie, Medizin u.ä. beschäftigten, heftete ihre Umwelt das Etikett des Zauberers an (z. B. Gerbert von Reims). Sogar dem Dichter Vergil wurden seit dem 12. Jahrhundert technische Wunderwerke zugeschrieben, die ihn zum Nekromanten stempelten. Auch Faust, Trithemius und John Dee waren unter Verdacht, Nekromantie zu betreiben.


Siehe auch [Bearbeiten]Mantik
Grimoire
Liste der Grimoires
Faustsage
Teufelspakt

Literatur [Bearbeiten]Francois Lenormant: Die Magie und Wahrsagekunst der Chaldäer. Hermann Barsdorf Verlag, Berlin 1920, ISBN 3253029379
Eliphas Levi (Abbe Alphons Louis Constant): Dogma und Ritual der Hohen Magie. Zwei Bände (komplett). Otto Wilhelm Barth, Wien-München-Planegg-Leipzig 1927, ISBN 377877171X
Wilhelm Mannhart: Zauberglaube undGeheimwissen. Amonesta, Wien 1936, ISBN 3877020771
Josef Tropper: Nekromantie. Totenbefragung im Alten Orient und im Alten Testament. Reihe: Alter Orient und Altes Testament. Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte des Alten Orients und des Alten Testaments 223. Hrsg: Kurt Bergerhof, Manfred Dietrich, Oswald Loretz, Verlag Butzon & Bercker, Kevaler und Neukircher Verlag, Neukirchen-Vluyn 1989, ISBN 3788713127

Weblinks [Bearbeiten]allgemeine Beschreibung eines Rituals
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Totenbeschw%C3%B6rung“


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 23:25
Warum nennt man Christen Christen?
Warum nennt man Juden Juden?
Warum nennt man Islamisten Islamisten?
Warum nennt man Römer Römer?
Warum nennt man die Bundeskanzlerin Angela Merkel ... upps bin verwirrt :D
Warum nennt man....***********************
Der Thread würde sich sprengen lassen^^

Mir springt gleich der Draht aus der Mütze... Satanisten sind nicht gleich Satanisten.
Wahre Satanisten sind Freunde des linken Pfades, schöpfen aus der Energie des Kosmos und haben die Vergöttlichung ihrer Selbst zum Ziel.

Ich frag mich wie man von einen Wald der Sieben Schmerzen auf die Ausdehnung des Threads zwecks Satanisten kommt?
Nur weil da ein paar Spinner sind, die Gruppenrituale ohne Wirkung abhalten. Na vielleicht Drogen- und Alkoholwirkung.

Wenn der schon Wald der Sieben Schmerzen heißt, weiß einer von euch welche Art von Schmerzen? Würde mich mal interessieren???


melden

Wald der Sieben Schmerzen

11.09.2007 um 23:31
Habe keine angst solange du stark bist kann dir keiner was. du veränderst deine zukunft in jeder sekunde


Anzeige

melden