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wenn es sie geben würde...

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Außerirdische, Zusammenarbeit, Sozialkompetenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

wenn es sie geben würde...

05.06.2013 um 20:02
@Wolfshaag

Aber du sagst auch das die Anreise für ET viele Ressourcen verschlingt und das er das auch nicht mal so nebenbei macht.

Ok, nun fliegt der ET Wolfshaag mit seiner Raptor über der Großstadt.
Die Bewohner lassen 20 Doppeldecker aufsteigen.
Du würdest mit ihnen spielen. Im Ernstfall wahrscheinlich alle 20 abschiessen.

Aber warum solltest du das Risiko eingehen?
Du könntest doch viel ruhiger und Ressourcenschonender aus dem Orbit deine Untersuchungen durchführen.

Warum jeden Tag dutzende F 22 einsetzen wo das Risiko besteht das irgendwann mal Baron von Richthofen drin sitzt und dich vom Himmel holt...


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05.06.2013 um 20:10
Schade @Wolfshaag , ich bin nun erstmal weg...


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05.06.2013 um 20:12
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Aber du sagst auch das die Anreise für ET viele Ressourcen verschlingt und das er das auch nicht mal so nebenbei macht.
Nein, von "vielen" Ressourcen habe ich nicht gesprochen. Vielleicht kostet das ET umgerechnet nur einen Euro fuffzig. Aber selbst 1,50 Euro schmeisst man nicht einfach sinnlos in einen Gulli, nur weil da gerade ein Gulli ist, oder?
Wie gesagt, ich weiß nicht, ob ET hier war, oder ist und was es ihn kostet. Nur WENN ET hier wäre, dann nicht ohne logischen Grund.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Ok, nun fliegt der ET Wolfshaag mit seiner Raptor über der Großstadt.
Die Bewohner lassen 20 Doppeldecker aufsteigen.
Du würdest mit ihnen spielen. Im Ernstfall wahrscheinlich alle 20 abschiessen.
Nun ja, im Mittelalter, von dem ich sprach, gab es nicht mal Doppeldecker. Aber egal, vielleicht ist der technologische Vorsprung sogar noch größer. Das wäre zumindest wahrscheinlich, wenn sie Lichtjahre in angemessener Zeit überbrücken könnten.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Aber warum solltest du das Risiko eingehen?
Du könntest doch viel ruhiger und Ressourcenschonender aus dem Orbit deine Untersuchungen durchführen.
Keine Ahnung. Aber warum klettern Vulkanologen immer wieder in Vulkane, oder warum setzen sich Menschen einer Lebensgefahr beim Autorennen aus, etc.? Vielleicht macht es ihnen einfach Spass, vielleicht wollen sie alles aus der Nähe erleben, was weiß ich.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Warum jeden Tag dutzende F 22 einsetzen wo das Risiko besteht das irgendwann mal Baron von Richthofen drin sitzt und dich vom Himmel holt...
Das ist der Punkt, weil ich das Risiko berechnen kann und es mir für so gering erscheint, dass ich es riskiere. ;)


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05.06.2013 um 21:17
@sphynx
Zitat von sphynxsphynx schrieb:Fazit: technisch hoch entwickelt
Naja, vor allem was das
Zitat von sphynxsphynx schrieb:Thema "Entführungen"
betrifft, ist es ja schon mal ein grosser Widerspruch, (wenn man davon ausgeht, dass tatsächlich ET dabei am Werk ist, was ich nicht glaube), dass einerseits ET technologisch so hoch entwickelt sein soll, um hierher zu kommen, aber andererseits benutzen sie bei den „Untersuchungen“ an den Menschen dann Methoden, die für unseren heutigen medizinischen Standard bereits veraltet sind. Da kann´s also nicht so weit her sein mit der technologischen Entwicklung ;)
Zitat von sphynxsphynx schrieb:aber in Sachen Sozialkompetenz wohl eher mittelmässig....
In diesem Sinne kann ich auf einen "Kontakt" auch gerne verzichten
Jep. Wenn das stimmen würde, was so gesagt und geschrieben wurde und wird über die "Besucher", hätt ich ehrlichgesagt auch keine grosse Lust, mit so einer hinterlistigen, verschwörerischen, verhaltenen und geheimniskrämerischen ET-Rasse Bekanntschaft zu machen.


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06.06.2013 um 10:01
Ein schwieriges Thema auf jeden Fall. Ein Problem ist, dass es sowohl zahlreiche Punkte gibt, die gegen die Anwesenheit von "Aliens" sprechen, als auch solche, die ihre Existenz belegen. Tatsächlich wissen wir nicht, ob wir exotisches Leben (falls sie in unserem Sinne "leben") überhaupt erkennen würden. Das andere Extrem (sie sind uns extrem ähnlich) würde uns bestenfalls ein Schmunzeln entlocken (zum Beispiel die Vorstellung, ein UFO könnte deshalb auf der Erde sein, weil der Pilot keinen Führerschein besitzt und sich deshalb vor einer intergalaktischen Verkehrskontrolle hier versteckt. ;)).

Tatsache ist, dass wir über ihre Ziele nur spekulieren können, solange keine anderen Zivilisationen entdeckt werden und wir somit nicht wissen können, ob die Menschheit eine charakteristische Spezies darstellt oder eine große Ausnahme darstellt. @Marouge hat zu recht auf die scheinbare Diskrepanz zwischen ihrer nötigen technischen Entwicklung und ihrer offensichtlichen Primitivität in medizinischen Fragen hingewiesen, besonders, wenn man Jahrhunderte alte Berichte berücksichtigt, in denen von ähnlichen Eingriffen berichtet wird und man unterstellen kann, dass sie selbst dann, wenn ihre biologischen Kenntnisse - aus welchen Gründen auch immer (zum Beispiel, weil sie selbst aus mechanischen Einheiten bestehen) - initial gering waren, doch schnell dazulernen sollten (sofern sie lernfähig sind) .

Andererseits wissen wir wieder nicht genau, was mit den schmerzhaften "Operationen" wirklich erreicht werden soll und ob sie so ablaufen, wie die Entführten sich daran erinnern. So könnten Schmerzen zum Beispiel durch eine Inkompatibilität während der telepathischen Verständigung entstehen. Oder vielleicht sind Schmerzen auch der Versuch der "Aliens", den Opfern (die aus irgendeinem Grund unfähig sind, die Geschehnisse im Gedächtnis zu speichern) zu helfen, sich an die Entführungen überhaupt zu erinnern. Dann wäre die allgemein verbreitete Vermutung, die von den "Aliens" durchgeführte Hypnose soll eine Erinnerung verhindern, gründlich falsch.

@Wolfshaag
@Amsivarier

Wenn man unterstellt, die Eingriffe dienen tatsächlich der Schaffung von Hybridwesen, reicht ein kleines Schiff mit einem einzigen Besatzungsmitglied oder auch Roboter, der vor langer Zeit auf der Erde gelandet ist und seine Arbeit aufnahm, mit Hilfe der Menschen eine Alienpopulation auf unserem Planeten zu etablieren. Die Kosten wären im Verhältnis zum Nutzen vernachlässigbar.


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06.06.2013 um 11:41
@Wolfshaag: Du triffst ziemlich genau den Punkt, den ich meine! Du würdest einfach mit Deinem F22-Raptor-Super-Raumschiff einfliegen und Dir gemütlich alles anschauen... die primitive Zivilisation ist Dir egal, weil du denen 1000x überlegen bist... sollen sie machen was sie wollen....

Aber so ist es ja bei uns nicht... UFO-Sichtungen sind so selten, dass sie gesellschaftlich immer noch nicht akzeptiert werden. Das bedeutet, dass unsere Besucher also schon mit einer gewissen Zurückhaltung auftreten -> "oberste Direktive"?? ;-)
Gleichzeitig gibt es Berichte von Piloten bzgl. einem wahren Katz&Maus-Spiel mit UFOs, was auf einen gewissen Sinn für Humor hindeutet bei den Besuchern.

Kurz und knapp (unter der Prämisse, dass es SIE gibt): wenn Sie Lichtjahre überbrücken können, müssten Sie dann nicht schlau genug sein, KOMPLETT unauffällig unsere Welt zu besuchen um das zu tun, was auch immer sie hier tun? Auf der anderen Seite: wenn Sie den Kontakt suchen (vereinzelte Sichtungen), warum dann nicht gleich komplett mit einem großen Feuerwerk inkl. Flugshow, statt dieser Geheimniskrämerei?


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06.06.2013 um 11:56
@sphynx
Zitat von sphynxsphynx schrieb: UFO-Sichtungen sind so selten, dass sie gesellschaftlich immer noch nicht akzeptiert werden. Das bedeutet, dass unsere Besucher also schon mit einer gewissen Zurückhaltung auftreten -> "oberste Direktive"?? ;-)
Bedeutet es nicht eher, dass wir etwas dumpf sind? Nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf? Schließlich halten wir uns doch für die Krönung der Schöpfung, nicht irgendso ein hässlicher grüner oder grauer Gnom.
Zitat von sphynxsphynx schrieb: Gleichzeitig gibt es Berichte von Piloten bzgl. einem wahren Katz&Maus-Spiel mit UFOs, was auf einen gewissen Sinn für Humor hindeutet bei den Besuchern.
Wer sagt, dass es nur eine Spezies ist, die hier rumschwirrt und uns überlegen ist? Vielleicht sind einige davon Scherzkekse und andere eher Spießer. Möglicherweise testet man nur hin und wieder, ob wir neue Fähigkeiten entwickelt haben.
Zitat von sphynxsphynx schrieb: Kurz und knapp (unter der Prämisse, dass es SIE gibt): wenn Sie Lichtjahre überbrücken können, müssten Sie dann nicht schlau genug sein, KOMPLETT unauffällig unsere Welt zu besuchen um das zu tun, was auch immer sie hier tun?
Nochmal, warum sollten sie unauffällig sein wollen?
Zitat von sphynxsphynx schrieb: Auf der anderen Seite: wenn Sie den Kontakt suchen (vereinzelte Sichtungen), warum dann nicht gleich komplett mit einem großen Feuerwerk inkl. Flugshow, statt dieser Geheimniskrämerei?
Vielleicht tun sie das ja schon. Vielleicht haben sie sich aus Glühwürmchen entwickelt und kommunizieren per Lichtzeichen. Ergo sie schweben hier rum und "schreien" aus ihrer Sicht ständig "Hallo" und wir sind zu doof, oder zu ignorant, um es zu kapieren. Vielleicht wollen sie uns auch nur nicht erschrecken, wenn sie hier plötzlich mit einem Sternenzerstörer auflaufen würden, oder es sind eben nur doofe Touris, welche wir sehen, so eine Art Weltraumjapaner, die ständig irgendwas knipsen, sei es noch so dämlich. Oder sie denken, wir nehmen es eh nicht ernst, wenn wir sie sehen, also macht es nichts, wenn sie mal das eine oder andere Raumschiff zeigen, bevor ihre Invasionsflotte hier eintrifft, Oder, oder, oder....


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06.06.2013 um 12:07
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Oder, oder, oder....
Naja, aber es wäre doch zu vermuten das eine Spezies mit Interesse an uns und unseren Körpern eine zumindest ähnliche Logik besitzt.
Hier auf der Erde sind ja auch bei fast allen Lebewesen gewisse Gemeinsamkeiten festzustellen:

Drang zur eigenen Erhaltung, Erhaltung der Spezies durch Fortpflanzung, Nahrungsaufnahme usw.

Das nenne ich mal Basislogik.

Je höher ein Wesen sich entwickelt, um so ausgeprägter dürften diese Basics sein und die Verfeinerungen.

Ich denke das auch ET davon betroffen ist.

Deswegen denke ich das ein friedlicher ET diese Dinge die ihm "Believer" andichten, nicht machen würde.
Wir beobachten zwar auch Tiere, töten oder verletzen sie aber nicht nach der Beobachtung.

(Entführungen, Körperverletzungen, Panik erzeugen, Atomwaffen manipulieren, Flugzeuge angreifen etc.)

Eine feindliche Rasse hingegen würde dieses Spiel nicht so lange treiben da der Feind unnötig viel Zeit erhält um Gegenmaßnahmen zu treffen.


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06.06.2013 um 12:29
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Drang zur eigenen Erhaltung, Erhaltung der Spezies durch Fortpflanzung, Nahrungsaufnahme usw.

Das nenne ich mal Basislogik.
Das sind natürliche Überlebensinstinkte.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Je höher ein Wesen sich entwickelt, um so ausgeprägter dürften diese Basics sein und die Verfeinerungen.
Nö, das hat sich beim Menschen seit der Steinzeit auch nicht groß verändert, auch heute geht es für jeden täglich um Fressen, Ficken und Schlafen, etc.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Deswegen denke ich das ein friedlicher ET diese Dinge die ihm "Believer" andichten, nicht machen würde.
Wir beobachten zwar auch Tiere, töten oder verletzen sie aber nicht nach der Beobachtung.
Ich habe nie behauptet, dass ET friedlich wäre, ich halte es für wahrscheinlicher, dass er es nicht ist.
Jeder Jäger beobachtet erst mal seine Beute, um deren Verhalten zu studieren und auf den richtigen Moment zu warten.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: (Entführungen, Körperverletzungen, Panik erzeugen, Atomwaffen manipulieren, Flugzeuge angreifen etc.)
Alles Sachen, welche auftreten könnten, wenn man eine fremde Spezies erforscht und/oder auskundschaftet.
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb: Eine feindliche Rasse hingegen würde dieses Spiel nicht so lange treiben da der Feind unnötig viel Zeit erhält um Gegenmaßnahmen zu treffen.
Der Feind, also wir, trifft aber keine Gegenmaßnahmen, im Gegenteil wir ignorieren ja jede mögliche Gefahr aus so einer Richtung.
Und was wissen wir schon, wie lange es braucht, um eine Invasionsflotte von A nach B zu bringen? Was sind schon 50 Jahre Aufklärung, wenn ET eine durchschnittliche Lebenserwartung von z.B. 5000 Jahren hat, oder gar unsterblich ist, weil ET eine Maschinenrasse ist?
Interessant wäre es doch, ob und wie ET reagieren würde, wenn wir tatsächlich Gegenmaßnahmen treffen würden, für den Fall der Fälle.


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06.06.2013 um 12:54
Zitat von sphynxsphynx schrieb:Hallo zusammen,
gehen wir mal theoretisch davon aus, dass die allgemeine Ufoverschwörtung wahr ist. Sprich: es gibt einige Ausserirdische, die uns besuchen, am Nachthimmel langfliegen, hier und dort landen und mit unserern Regierungen (primär natürlich USA) zusammenarbeiten.
Diese ganzen Verschwörungstheorien im Internet wurden doch vor allem durch die Serie Akte X beeinflusst!
Dort geht es darum, dass Außerirdische die Erde kolonialisieren wollen, und den Menschen dafür loswerden müssen. Einige wenige haben die Außerirdischen erwählt, um ihnen zu helfen, als Gegenzug dürfen sie als die einzigen Menschen mit überleben. Diese Verschwörer, die den Außerirdischen helfen sollen, werden in Akte X als das Syndikat bezeichnet. Soweit zu Akte X.

Meiner Ansicht nach, kam dieser ganze Verschwörungsboom vor allem durch Akte X auf.


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06.06.2013 um 13:04
Zitat von sphynxsphynx schrieb:gehen wir mal theoretisch davon aus, dass die allgemeine Ufoverschwörtung wahr ist. Sprich: es gibt einige Ausserirdische, die uns besuchen, am Nachthimmel langfliegen, hier und dort landen und mit unserern Regierungen (primär natürlich USA) zusammenarbeiten. Vielleicht freunden wir uns sogar mit dem Thema "Entführungen" an.

Da stellt sich bei mir die Frage: was sagt das über die Ausserirdischen aus?!
Es würde über sie aussagen, dass sie besser da bleiben sollten, wo sie herkommen.

Was sollen wir mit einer weiteren Macht, die uns manipuliert und heimlich mit den Regierungen zusammenarbeitet, um uns auszunutzen... dafür haben wir eigentlich die FDP!

Reichen da nicht schon unsere eigenen Halunken?


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06.06.2013 um 13:09
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Meiner Ansicht nach, kam dieser ganze Verschwörungsboom vor allem durch Akte X auf.
Und während so Serien wie AKTE X heue kein Hahn mehr nachkräht, leben die Verschwörungsgedöns-Foren im Netz weiter.. und interessiert in der Wirklichkeit auch keine Sau mehr.

Was man aber sagen kann, ist, dass es viele neue Science-Fiction Serien gibt (und auch Filme), wo das Thema an sich (also Außerirdische trifft Menschen) noch sehr im Fokus steht.

Beispiel aktuelle Serien, die mir spontan einfallen:
- Defiance
- Falling Skies

Aktuelle Filme, die mir einfallen:
- Oblivion
- After Earth


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06.06.2013 um 13:13
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Nö, das hat sich beim Menschen seit der Steinzeit auch nicht groß verändert, auch heute geht es für jeden täglich um Fressen, Ficken und Schlafen, etc.
Ja wirklich?

Warum gehen Menschen ins Theater, besuchen Konzerte, gehen Schwimmen, Badminton spielen, suchen sich 1.000.000 Hobbies, schreiben Bücher, diskutieren im Internet, im Fernsehen, geben Zeitungen heraus, bauen Brücken, Straßen, erfinden neue Motoren, fliegen über den Atlantik, gehen wandern, fischen, spielen zusammen Brettspiele und Karten, gehen lieber in Geselligkeit essen als zu Hause...

...mit anderen Worten: Wollen sozial sein und lieben es, mit anderen Menschen sich auszutauschen... und wollen eigentlich alle, dass Frieden herrscht...


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06.06.2013 um 13:15
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Der Feind, also wir, trifft aber keine Gegenmaßnahmen, im Gegenteil wir ignorieren ja jede mögliche Gefahr aus so einer Richtung.
Wir sind aber in der Beobachtungszeit bereits vom Richthofendoppeldecker zum F22 Raptor gelangt.

Gut, es mag sein das selbst unsere neuesten Waffen besseres Kinderspielzeug für ET sind.

Aber dieses Spiel könnte für ET gewaltig in die Hose gehen. Denn plötzlich könnte die Waffe gebaut werden die für ET gefährlich werden könnte.

Und dann?

100 Jahre Beobachtung für den Arsch?


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06.06.2013 um 13:16
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:auch heute geht es für jeden täglich um Fressen, Ficken und Schlafen,
Bei mir nicht :)
Bin ich nun eine Ausnahme?


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06.06.2013 um 13:16
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Fressen, Ficken und Schlafen
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Bei mir nicht
Bei mir heute schon... :D


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06.06.2013 um 13:28
@moric
Zitat von moricmoric schrieb: Ja wirklich?

Warum gehen Menschen ins Theater, besuchen Konzerte, gehen Schwimmen, Badminton spielen, suchen sich 1.000.000 Hobbies, schreiben Bücher, diskutieren im Internet, im Fernsehen, geben Zeitungen heraus, bauen Brücken, Straßen, erfinden neue Motoren, fliegen über den Atlantik, gehen wandern, fischen, spielen zusammen Brettspiele und Karten, gehen lieber in Geselligkeit essen als zu Hause...

...mit anderen Worten: Wollen sozial sein und lieben es, mit anderen Menschen sich auszutauschen... und wollen eigentlich alle, dass Frieden herrscht...
Weil sie mehr Freizeit haben und nicht mehr selber jagen müssen, um zu überleben, sondern dafür nur in einen Supermarkt gehen müssen.
Solange oben erwähnte Grundbedürfnisse nicht befriedigt sind, wird jeder Mensch versuchen sie zu befriedigen bevor er ins Theater, etc. geht. Und wie schnell Deine soziale Friedfertigkeit den Bach runter geht, kannst Du in jedem Krieg beobachten, wenn es ums "Eingemachte" geht, oder bei jeder großen Naturkatastrophe, wie z.B. dem Hurrikan in New Orleans. Das ist schnell Feierabend mit friedfertig und sozial, dann kommen die Urinstinkte durch und keiner geht ins Theater, oder spielt Brettspiele.

Und soziales Gruppenverhalten ist ebenfalls nichts ungewöhnliches, machen auch andere Rudeltiere und Jäger. Steigert schlicht nur die Effizienz im Überlebenskampf.


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06.06.2013 um 13:38
@Mindslaver
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Dort geht es darum, dass Außerirdische die Erde kolonialisieren wollen, und den Menschen dafür loswerden müssen.
Natürlich, der Mensch ist ja der Mittelpunkt des Universums alles dreht sich um ihn oder die Erde als Rohstofflager bzw Brutkammer.
Im Mittelalter war es der "Teufel" der beschuldigt wurde, bzw. Dämonen oder andere "Mächte" bzw ein Teil des Machtapparates, der natürlich mit diesen Wesen kollaborierte, wie kann es auch anders sein, der Mensch sit der Mittelpunkt.
Die "Außerirdischen" habe eine völlig andere Realität als wir, wir "modernen" Menschen nehmen an, dass unser heutiges Verständniss der Welt der Weisheit letzter Schluss sei, es ist auch schwer sich vorzustellen, wie denn eine solche "Kultur" aussehen würde, denken wir etwas weiter, gerade in technischer Hinsicht so führt sich unsere jetzige Existenz ab absurdum, denn alles geht von unserem Bewusstsein aus und das ist auch der Schlüssel, in den Veden wird es recht gut beschrieben, lichtvolle Technologie ist nicht frei zugänglich, nur mit dem nötigen Bewusstsein wird sie manifest werden können, im Gegensatz dazu, die schatten Technologie ist für jeden frei zugänglich, sie entsteht aber aus den Spiegelsphären, sie geben beispielsweise vor zu lösen, binden aber ihre eigenen Interessen ein, das kann auch jeder mit Verstand sehen, sie leistet augenscheinlich das selbe aber bedient sich der Ausbeutung, Beschädigung.
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:machen auch andere Rudeltiere und Jäger
Ja das ist ein Punkt, Tiere => Instinkt, Trieb aber ohne Verstand


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06.06.2013 um 13:52
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Die "Außerirdischen" habe eine völlig andere Realität als wir, wir "modernen" Menschen nehmen an, dass unser heutiges Verständniss der Welt der Weisheit letzter Schluss sei,
...und das esoterische Gerede ist keine Annahme?


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06.06.2013 um 13:53
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Solange oben erwähnte Grundbedürfnisse nicht befriedigt sind, wird jeder Mensch versuchen sie zu befriedigen bevor er ins Theater, etc. geht. Und wie schnell Deine soziale Friedfertigkeit den Bach runter geht, kannst Du in jedem Krieg beobachten, wenn es ums "Eingemachte" geht, oder bei jeder großen Naturkatastrophe, wie z.B. dem Hurrikan in New Orleans.
Nö... selbst in den schlimmsten Kriegswirren in Deutschland (2. Weltkrieg) wurde für die Bevölkerung alles getan, damit sie weiter ins Theater gehen konnte oder sich Filme ansah... die Menschen haben gerade DANN danach gedürstet.

Zudem... es gibt IMMER Menschen, die sich auch während der schlimmsten Krisenzeiten für andere Menschen uneigennützig einsetzen... auch jetzt, wie Ärzte ohne Grenzen, oder Menschen, die in die Krisengebiete (auch Kriegsgebiete) fahren, um dort den Menschen zu helfen und ihr eigenes Leben dabei aufs Spiel setzen.

Der Unterhaltungsdrang des Menschen ist ebenso stark wie der Drang danach, zu essen und zu trinken.

Natürlich... wenn um dich herum akut alles zusammenfällt und du einem Kugelhagel ausgesetzt bist, dann würde ich auch nicht daran denken, wie ich abends die nächste Konzertkarte bekomme... da geht es akut darum, zu überleben.

Aber... ansonsten, wenn man sich in einem Krieg befindet, fliegen ja nicht Sekunde für Sekunde den Zivilisten die Kugeln um die Ohren... das war auch während der Bombardierungsphase der deutschen Städte nicht so... in den Ruhepausen WURDE sich unterhalten, wurde ins Theater gegangen usw.

In den KZs beispielsweise haben sich die armen Menschen, die dort so unglaublich schlimmer Willkür ausgesetzt waren, immer wieder darauf besonnen, auch Licht in Form von Humor und Musik an sich zu lassen... das ist Unterhaltung, nach dem der Mensch ein starkes Bedürfnis hat.

Und Menschen helfen untereinander, auch in schlimmen Krisen, und setzen ihr eigenes Leben aufs Spiel... das hat es immer gegeben und wird es immer geben.

Es gab gar nicht so wenige Deutsche im 3. Reich, die jüdische Mitbürger bei sich versteckt hielten... und es gab dabei auch nicht so wenige dieser Deutschen, die erwischt wurden und selbst dran glauben mussten, weil sie den Gesuchten Unterschlupf gewährten.

Ja, natürlich, man kann da jetzt um die Ecke kommen mit dem Argument: "Das waren aber extreme Ausnahmen."

Das kann man so sehen, aber die folgenden Zahlen sind in meinen Augen ein Indiz dafür, dass viele Menschen sich einsetzten:

Nach unsicheren Schätzungen tauchten zwischen 1941 und Kriegsende 10.000 bis 15.000 Juden unter, davon mehr als 5000 in Berlin.[7] 3000 bis 5000 gelang ein Überleben. Knapp 3.000 Helferinnen und Helfer wurden in Deutschland namentlich bekannt. Da bei der Unterbringung eines Untergetauchten oftmals zehn und mehr Helfer nacheinander halfen, lässt sich folgern, dass ein großer Teil der Helfer in der Öffentlichkeit unbekannt geblieben ist.

Viele der Helferinnen und Helfer waren in dem Sinne „gewöhnliche“ Deutsche, dass sie nicht durch ein Amt oder gesellschaftliche Stellung aus der Bevölkerung hervorgehoben waren. Sie kamen aus allen sozialen Schichten, es gab keine besonderen Schwerpunkte der Beteiligung von Personen einer bestimmten Konfession oder politischen Richtung. Die Historikerin Beate Kosmala stellte fest, dass die meisten von ihnen im Alter zwischen 40 und 50 Jahre waren. Knapp zwei Drittel der (bekanntgewordenen) Hilfe leistenden Personen waren Frauen.


Quelle: Wikipedia: Judenretter


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