Harte Beweise für UFOs - Wohin gehen mit den Aufnahmen/Daten?
05.01.2012 um 18:55Anzeige
Lannister schrieb:Ich glaube jeder der schon mal ein wenig ernsthafter fotografiert hat kennt das RAW Format, auch "digitales Negativ“ genannt.Wie gesagt, ich kenne diese Format nicht. Mir hat bei meinen Schätzungsweise 10000 Digitalfotos bisher das JPG-Format gereicht, mehr bietet meine Kamera nicht. Was für eine Dateiendung haben diese RAW-Dingens eigentlich? Ist aber eigentlich schon zu viel OT würde ich sagen.
AnatomyUnions schrieb:Thema dieses Threads ist, wie man am besten mit harten Beweisen verfahren sollte, nicht was harte Beweise sind.Was harte Beweise sind müsste man schon feststellen, da sich das Vorgehen ja durchaus ändert. Gewebeproben oder technisches Gerät kann ich schlecht im Netz hochladen.
Zotteltier schrieb:Gewebeproben oder technisches Gerät kann ich schlecht im Netz hochladen.Und vor allem keine Sicherungskopien herstellen :D
AnatomyUnions schrieb:Ja stimmt, die harten Beweise sollten wir erstmal definieren. Mach doch mal einen Vorschlag.-Aus Entführten herrausoperierte "Nanomaschinen" :)
Zotteltier schrieb:völlig unbekanntes genetisches MaterialSowas in der Art gibts/gabs doch schon beim fraglichen Starchild Schädel - obwohl da noch nichts wirklich sicher ist...
Zotteltier schrieb:ungewöhnliche Legierungen in den Materialproben, völlig fremde ElektronikarchitekturenHat da nichtmal jemand so ein Objekt mit Nanoröhren und seltsamer Struktur auseinandergenommen mit Rastermikroskop usw.?
Zotteltier schrieb:1. Video/Bild/Ton-AufnahmenJa, finde ich super. Von mir aus können wir das genau so übernehmen. Wobei mich das natürlich vor ein Problem stellt, nämlich die Proben und das technische Gerät, darüber muß ich mir dazu erstmal Gedanken machen. Bis gestern bin ich ja davon ausgegangen, dass Videos und Fotos in entsprechender Anzahl und Qualität vorliegen. Davon gehe ich jetzt auch bei deinem Punkt 1 aus, dass so viel und eindeutiges Videomaterial vorliegt, dass eine Fälschung ausgeschlossen werden kann. Auch bei dem Rest gehe ich einfach vom Optimum aus. Es muß zum Beispiel jedem beim Anblich eines der technischen Geräte sofort klar werden, dass es nicht von hier stammt, und wenn es nur eine Schneekugel von den Aliens ist. :D
2. Messwerte von irgendwelchen Geräten (Die könnte man auch per Video aufzeichnen)
3. Gewebeproben
4. Materialproben vom Transportgerät
5. Bodenproben von der Landestelle
6. Technisches Gerät
FlipTurn schrieb:Nur so viel; es gibt keine sichere Verbindung. Wer etwas anderes behauptet, der hat im Mustopf gebadet. Man kann lediglich über einen Strohmann unbemerkt Informationen von A nach B bringen, wenn dieser Strohmann selbst nicht mal weiß, daß er einer ist. Sprich, pack jemandem Daten auf seine Festplatte, laß die sich automatisch hochladen, oder wenigstens Verbindungen knüpfen. Hat natürlich oft den Nachteil, daß dieser Strohmann abgefackelt wird, ohne, daß er weiß, wofür....
AnatomyUnions schrieb:Es muß zum Beispiel jedem beim Anblich eines der technischen Geräte sofort klar werden, dass es nicht von hier stammt,Das würde ich so nicht sagen, spaciges Aussehen kann man nachstellen. Das würde ich daher nicht als hartes Beweismaterial sehen. Ich mag zwar authentisches Material haben, aber überzeugend für andere ist eine spezielle Optik noch nicht.
Lannister schrieb:Hat da nichtmal jemand so ein Objekt mit Nanoröhren und seltsamer Struktur auseinandergenommen mit Rastermikroskop usw.?Wayne? Das bringt diesen Thread genauso voran wie deine RAW Daten, nämlich gar nicht.
Ufotyp schrieb:Und da ich der Meinung bin dass es durchaus schon als bewiesen gelten kann dass wir frequentiert werden, nur dass Wissen verheimlicht wirdwoher hast du denn das Wissen wenn es verheimlicht wird?