Lisa431 schrieb:Wenn ich Berichte lese wie die mit der Gans, Bigfoot oder Mothman fällt mir eine Serie ein, die ich echt klasse fand:
Primeval - Rückkehr der Uhrzeit Monster
Die Existenz des Bigfoot und anderer affenähnlicher Wesen wie Almas, Yetis und Orang Pendeks in abgelegen Gegenden der Welt halte ich für sehr wahrscheinlich, ganz einfach weil die Menge an Augenzeugenberichten sehr hoch ist.
In der sehenswerten amerikanischen Fernsehserie
Finding Bigfoot ist das Team seit 2011 regelmäßig in ländlichen Gegenden Nordamerikas unterwegs um Berichten über die sagenumwobenen Wesen nachzugehen. Dabei sind die immer am Anfang stehenden in den Gemeinden einberufenen Treffen mit den Einwohnern sehr beeindruckend, da meistens eine große Anzahl der Anwesenden bestätigt bereits einmal einem Bigfoot begegnet zu sein.
Einen Beweis für die Existenz den die Wissenschaft akzeptieren würde hat das aus den langjährigen Bigfootforschern Matt Moneymaker, Cliff Barackman, James "Bobo" Faye und Ranae Holland bestehende Team jedoch bisher nicht erbringen können. Allerdings muss man dazu sagen, dass keine wissenschaftliche Forschung über die potentiellen Ureinwohner des Kontinents stattfindet.
Das Team hat für die meistens bei Nacht mit Wärmebildkameras durchgeführten Suchaktionen eigene Methoden wie das Nachahmen der Klopfgeräusche und Schreie der Bigfoots entwickelt. Für ihre Feldforschungen haben Sie den Fachterminus Squatchin' etabliert der oftmals als Grundlage für weitere Neologismen dient. So hat Bobo etwa in der Folge S09E01 den Regisseur Bobcat Goldthwait scherzhaft zum Papst der Church of Squatchin' ernannt.
Dass der Humor in der Serie nicht zu kurz kommt zeigt auch die in der selben Folge gezeigte Erzählung eines Ex-Hippies über seine Bigfoot-Begegnung in den 1970er Jahren. Dieser erzählte dabei freimütig bei der Fahrt mit seinem Kleinbus bei dem es sich vermutlich um einen VW-Bully gehandelt hat stoned gewesen zu sein und einen Aufkleber mit der Aufschrift „Ich bremse auch für Halluzinationen“ gehabt zu haben. Seine Schilderung war jedoch genauso sachlich und nüchtern wie die der übrigen hunderten von Augenzeugen die in der Serie gezeigt wurden.
Er betonte abschließend, dass es mit Sicherheit keine Halluzination gewesen ist und wurde vom Publikum dafür teilweise belächelt. Allerdings kann man wohl mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen dass ein Hippie-Veteran der 1970er Jahre LSD-Erfahrungen gemacht hat und sehr wohl Realität von Halluzination unterscheiden konnte.
In einigen Folgen der beim Sender Animal Planet ausgestrahlten von Keith Hoffman, Brad Kuhlman, Casey Brumels, Chad Hammel und Ping Pong Productions produzierten Serie hat das Team sogar den nordamerikanischen Kontinent verlassen um dem Mapinguari am Amazonas, dem Yowie in Australien, dem Yeren in China, dem Menehune auf Hawaii , dem Orang Pendek auf Indonesien, dem Yeti auf Nepal und dem Batut in Vietnam nachzuspüren.
Das Gasthaus Fountain House in Fredon, New Jersey
Das Finding Bigfoot Team mit Loren Coleman im International Cryptozoology Museum
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