Cannabis-Social-Club

RayWonders schrieb:aber so wirklich nachgewiesen ist es ja noch nicht, ob man durch ausschließlichen CannabisKonsum an einer Psychose erkranken könnte oder nicht..

Meines Wissens nach gibt es nur psychotische Symptome bei Überdosierung, die aber nicht anhalten. Wenn man generell schon angeschlagen ist, sollte man mMn. möglichst wenig bewusstseinsverändernden Kram zu sich nehmen, um das Gefühl für den Rest an Normalität nicht zu verlieren.

Ich bin Ex-Psychotiker, allerdings nicht drogeninduziert und ich kenne das, wenn sich ein Wahn anmeldet. Es ist wie Treibsand, man muss SOFORT da raus. Wenn du Effekte hast, dann such die Normalität. Mit der Zeit hat man das dann drauf. In psychotischen Phasen werden alte Verletzungen und Verwerfungen aus den Tiefen des Unbewussten an die Oberfläche befördert und verarbeitet. Das geht fix vorbei, wenn man damit umzugehen weiß.

@RayWonders

Mir geht das mit Alkohol so. Ich wusste schon nach meinem erste Rausch mit 16: das ist einfach nicht mein Ding. Fertig. Also trinke ich hier und da mal einen Rotwein, hauptsächlich wenn ich zum Essen eingeladen werde, oder jemanden besuche und das war’s dann auch.

Bei Weed stellt sich mir die ganze Thematik/Problematik einfach nicht. Das ist, als ob du Obelix fragen würdest, ob er zu viel Zaubertrank intus hat . ^^

RayWonders schrieb:wozu eigentlich mehrere Stunden am Tag oder sogar noch mehrere Tage hintereinander stoned sein?

Für mich ist das sowas wie ein Ausbruch aus dem Alltag: Fress-Orgien, Faulenzen, keinerlei Verpflichtungen nachgehen...

... Kurzurlaub von der Normalität... was ich in der Regel auch strickt einhalte, mit der "alle 2 Wochen-Regel "- Diziplin gehört da mit zu.

Die Disziplin stellt sich da wohl im Umstand, alle 14 Tage nicht zu einem Tag werden zu lassen.

Wenn man sich erst einmal an die "Langeweile" gewöhnt hat, kann es übel werden...

good smoke euch allen :merle: :kiff:

Dir auch

:kiff:

.... päääris :D

Es ist nicht alles grün was brennt