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Ist Fetischismus ok?

513 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Sex, Fetisch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 13:29
Vielleicht reden Männer da auch einfach nur mehr drüber als Frauen. ;)


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 13:30
Wie wo was?!
Was hat Kindesmissbrauch jetzt mit Fetisch zu tun? :>


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 13:31
Ich finde Fetischismus auch okay, es ist ja nichts krankes oder verwerfliches daran.Es ist einfach ein Bedürfniss wie jedes andere auch.Wenn es wie gesagt nicht um Kinder geht.
Hm ich denke es hält sich die Waage mit Männlein und Weiblein.Nur Weiblein spricht nicht darüber :)


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 13:35
Nun übertreib mal nicht von wegen Kindesmissbrauch, ein Fetisch fängt doch schon da an wenn man bestimmte Körperteile sexuell anziehend findet.

Beispielsweise nen Hintern oder den Busen oder eben die erwähnten Zehe.


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 13:38
Wie wo was?!
Was hat Kindesmissbrauch jetzt mit Fetisch zu tun?


Es geht um Sexuelle Vorlieben...z.B. Sex mit Kindern (Bähh) oder warum glaubst du werden Kinder missbraucht..weil sie so sexy sind??
So hab ich das gemeint verstehst du? :)


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 13:38
Fetischismus ist in Ordnung.
Einen Fetisch für etwas habe ich nicht, könnte daher mit
niemandem zusammensein der einen Fetisch hätte, sowas muss man
schon in einer Beziehung teilen, sonst würde
es wohl irgendwann Probleme geben wenn es einseitig ist.
Stelle ich mir mal so vor.
Wenn jemand Sadomaso mag, dann braucht er/sie auch den
richtigen partner dazu, sonst kommt man ja nie dazu, den
Fetisch auch auszuleben.

Jeder wie er mag, hat eben jeder bestimmte Vorlieben
oder auch garkeine..


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 13:41
@xxmysteryxx

Ach so, dann meinst du damit aber die sexuelle Orientierung, und keine sexuelle Vorliebe. ;)



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14.05.2008 um 13:48
Eigentlich müsste doch der Sadist den Masochisten NICHT quälen, um ihrer beider Fetisch zu entsprechen, oder?


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14.05.2008 um 13:49
Ja wie auch immer:)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 13:57
Ah, nach schwul auf'm Stuhl und lesbisch auf'm Esstisch jetzt der Fetisch auf dem Drehtisch! Kollege Belight findet Gefallen an Sexualität jenseits von Nachwuchsproduktion. Und da sage noch einer, hier könne man nichts lernen.



Grundsätzlich ist für mich im Bereich Sexualität alles erlaubt, sofern die folgenden Kriterien erfüllt sind:

Alle Beteiligten sind volljährig.

Alle Beteiligten tun es freiwillig.

Alle Beteiligten sind geschäftsfähig.

Alle Beteiligten wissen, worauf sie sich einlassen.

Darüber hinaus besteht kein Abhängigkeitsverhältnis und es werden durch die Teilnahme an den Aktivitäten keine Rechte oder Ansprüche abgeleitet.



Eigentlich sehr simpel, oder?




In einer SM-Beziehung, wenn diese Bestandteil einer festen Partnerschaft ist, schliesst man gewöhnlich einen Vertrag.
Darin festgehalten werden Rechte und Pflichten von Dom und Sub, Sicherheitsmassnahmen (Safe Word) sowie räumliche, zeitliche und/oder situationsbezogene Grenzen. Das ist übrigens, neben dem Abschluss eines Ehevertrages, eine gute Gelegenheit, über die Qualität einer Beziehung nachzudenken. Viele SM-Beziehungen sind tatsächlich freier, rücksichts- und liebevoller als so manche "gewöhnliche" Partnerschaft. Natürlich ist dieser Vertrag nicht juristisch bindend, aber zumindest moralisch verpflichtend.


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 14:01
Zitat von DoorsDoors schrieb:Alle Beteiligten sind volljährig.

Alle Beteiligten tun es freiwillig.

Alle Beteiligten sind geschäftsfähig.

Alle Beteiligten wissen, worauf sie sich einlassen.

Darüber hinaus besteht kein Abhängigkeitsverhältnis und es werden durch die Teilnahme an den Aktivitäten keine Rechte oder Ansprüche abgeleitet.
im Grunde stimme ich dem zu, Doors.

Aber wenn es schon immer so gewesen wäre, dann hätten wir vermutlich nur einen Bruchteil der Population, die vorherrscht.
...was allerdings auch nicht weiter schlimm wäre.


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 14:33
Ich bin Polygon und Pixel Fetischistin! ^^
Es leben die Videospiele. :D


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Doors ehemaliges Mitglied

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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 14:41
@xxmysteryxx

Allen, die glauben, es gäbe keine oder kaum Frauen, die Kinder sexuell misshandeln, sei dieses Buch empfohlen:

Alexander Markus Homes
Von der Mutter missbraucht. Frauen und die sexuelle Lust am Kind

Kartoniert, 459 Seiten, 17 x 22 cm, ISBN 10: 3-89967-282-8, ISBN 13: 978-3-89967-282-4. Lengerich: Pabst Science Publishers, 2. Auflage 2005. € 25.- / sFr 42.90
--------------------------------------------------------------------------------

Ist die sexuell unbefriedigte Mutter, die, wenn nicht gar ausschließlich, so doch vorwiegend auf ihre Söhne und Töchter emotional und sexuell fixiert ist, bittere Realität?

Das vorliegende Buch gibt auf etliche Fragen im Zusammenhang mit Frauen und Müttern, die Kinder sexuell missbrauchen oder misshandeln, umfassend Antworten. Es belegt vor allem, dass eben nicht nur Väter, sondern auch Mütter ihre Kinder sexuell missbrauchen; dass Mütter vorwiegend ihre Söhne missbrauchen und dies offenbar vorwiegend "zärtlich" tun; dass sie ihre Töchter missbrauchen, sie dabei aber häufig quälen; dass allein erziehende Mütter unter den weiblichen Missbrauchern überproportional vertreten sind; dass viele männliche Sexualstraftäter erst zu solchen wurden, weil sie in der Kindheit durch die eigene Mutter sexuelle Gewalt erfahren haben; vor allem aber, dass Mütter und überhaupt Frauen als Kindesmissbraucherinnen in der Gesellschaft, in den Medien und in der Forschung kaum wahrgenommen werden.

Wie das hier vorliegende Buch beweist, muss mit Blick auf die dort aufgeführten Fakten die Geschichte des sexuellen Kindesmissbrauchs umgeschrieben, wenn nicht gar neu geschrieben werden. Hierfür spricht bereits folgender Tatbestand: Die Missbrauchsraten für weibliche Täter werden in internationalen Studien mit bis zu 80 Prozent und in nationalen (deutschen) Studien mit bis zu 40 Prozent angegeben. Dies zeigt unstrittig, dass in der gesamten Missbrauchsforschung und Öffentlichkeit dringend ein Umdenkungsprozess sowie eine Diskussion über Frauen und Mütter als Kindesmissbraucherinnen stattfinden muss. Dieses Buch ist ein Beitrag dazu.

Über den Autor

Alexander Markus Homes, geboren 1959, ist in katholischen Heimen aufgewachsen. Er arbeitet als Journalist und Buchautor.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung ..... 9


Interview mit einer pädophilen Frau ..... 11


1. Tatort Familie: Der "andere" Inzest


1.1 Inzest als schlimmste Form des sexuellen Kindsmissbrauchs ..... 20


1.2 "Verführen" Väter gewaltsam und Mütter gewaltlos ihre Kinder? ..... 32


1.3 Warum schützen Mütter oder Väter ihre Kinder nicht? Schweigen um jeden Preis ..... 53


1.4 Sexueller Kindesmissbrauch-Kindesmisshandlung-Vernachlässigung. Die Familie als - potenzielle - Brutstätte der Gewalt ..... 65


2. Mütter und die sexuelle Lust am Kind


2.1 Grenzen zwischen Zärtlichkeit und Sexualität


Das Kind als Sexualobjekt von Frauen und Müttern ..... 87


2.2 Der kindliche Penis als Lustobjekt und Projektionsfläche für mütterliche Wünsche und Gefühle ..... 109


2.3 Das Mutter-Maria-Bild im asexuellen Kontext der Gesellschaft. Welche Mütter und Frauen missbrauchen (ihre) Kinder? ..... 116


3. Stummes Opfer Kind


3.1 Dem "Kind" die verlorene Stimme wiedergeben. Die mütterliche Verschwörung des Schweigens ..... 129


3.2 Psychische Folgen sexuellen Missbrauchs. Die missbrauchende Mutter begeht einen "Seelenmord" ..... 143


4. Vom Opfer zum Täter


4.1 Der Weg vom Opfer- in den Täterstatus. Vom weiblichen Opfer zum weiblichen Täter ..... 162


4.2 Die TäterInnen werden immer jünger: Kids, die Kids sexuell missbrauchen .... . 171


4.3 Begehrtes Sexualobjekt, der Körper der Kinder. Ein Psychogramm männlicher und weiblicher Pädophilie ..... 189


4.4 Von der Mutter entmachtet, verschlungen und vernichtet. Sind Mütter mitschuldig an der Entstehung der Perversion? ..... 219


5. Sexualwissenschaft und Sexualstrafrecht im Spiegel des Feminismus


5.1 Schweigende Männer - Folge des Feminismus? Verhindern ideologische Widerstände der Frauen die Erforschung des sexuellen Missbrauchs durch Frauen? ..... 230


5.2 Sexualstrafrecht und pädophile Frauen. Warum kommen pädophile Frauen kaum mit dem Sexualstrafrecht in Berührung? ..... ..... 239


6. Sexueller Missbrauch in Zahlen


6.1 Kann den Untersuchungen und Missbrauchsraten. Allgemeingültigkeit zugesprochen werden? Die Manipulation von Missbrauchsraten ..... 247


6.2 Der Anteil der missbrauchenden Frauen in internationalen Studien. Missbrauchen Frauen vorwiegend Jungen? ..... 258


6.3 Die bundesdeutsche Missbrauchsrate. Der Anteil der Täterinnen in der BRD ..... 263


6.4 Horror-Zahlen? Feministisches Zahlenspiel wider besseres Wissen ..... 273


7. Anhang


7.1 Der sexuelle Missbrauch von Heimkindern. Kinder und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche ..... 279


7.2 Sexueller Kindesmissbrauch - Plattform für die Wiedervereinigung der Frauenbewegung? Um die "Missbrauchs-Industrie" am Leben zu erhalten, werden Horrorzahlen produziert ..... 296


7.3 Reaktionen zur 1. Auflage ..... 322


Anmerkungen


1. Tatort Familie: Der "andere" Inzest


1.1 Inzest als schlimmste Form des sexuellen Kindsmissbrauchs ..... 331


1.2 "Verführen" Väter gewaltsam und Mütter gewaltlos ihre Kinder? ..... 339


1.3 Warum schützen Mütter oder Väter ihre Kinder nicht? ..... 341


1.4 Sexueller Kindesmissbrauch-Kindesmisshandlung-Vernachlässigung. Die Familie als - potenzielle - Brutstätte der Gewalt ..... 343


2. Mütter und die sexuelle Lust am Kind


2.1 Grenzen zwischen Zärtlichkeit und Sexualität. Das Kind als Sexualobjekt von Frauen und Müttern ..... 351


2.2 Der kindliche Penis als Lustobjekt und Projektionsfläche für mütterliche Wünsche und Gefühle ..... 357


2.3 Das Mutter-Maria-Bild im asexuellen Kontext der Gesellschaft. Welche Mütter und Frauen missbrauchen (ihre) Kinder? ..... 358


3. Stummes Opfer Kind


3.1 Dem "Kind" die verlorene Stimme wiedergeben. Die mütterliche Verschwörung des Schweigens ..... 359


3.2 Psychische Folgen sexuellen Missbrauchs. Die missbrauchende Mutter begeht einen "Seelenmord" ..... 362


4. Vom Opfer zum Täter


4.1 Vom weiblichen Opfer zum weiblichen Täter ..... 368


4.2 Die TäterInnen werden immer jünger: Kids, die Kids sexuell missbrauchen ..... 369


4.3 Begehrtes Sexualobjekt, der Körper der Kinder. Ein Psychogramm männlicher und weiblicher Pädophilie ..... 374


4.4 Von der Mutter entmachtet, verschlungen und vernichtet. Sind Mütter mitschuldig an der Entstehung der Perversion? ..... 379


5. Sexualwissenschaft und Sexualstrafrecht im Spiegel des Feminismus


5.1 Schweigende Männer - Folge des Feminismus? Verhindern ideologische Widerstände der Frauen die Erforschung des sexuellen Missbrauchs durch Frauen? ..... 382


5.2 Sexualstrafrecht und pädophile Frauen. Warum kommen pädophile Frauen kaum mit dem Sexualstrafrecht in Berührung? ..... 383


6. Sexueller Missbrauch in Zahlen


6.1 Kann den Untersuchungen und Missbrauchsraten. Allgemeingültigkeit zugesprochen werden?


Die Manipulation von Missbrauchsraten ..... 384


6.2 Der Anteil der missbrauchenden Frauen in internationalen Studien. Missbrauchen Frauen vorwiegend Jungen? ..... 390


6.3 Die bundesdeutsche Missbrauchsrate. Der Anteil der Täterinnen in der BRD ..... 392


6.4 Horror-Zahlen? Feministisches Zahlenspiel wider besseres Wissen ..... 395


7. Anhang


7.1 Der sexuelle Missbrauch von Heimkindern. Kinder und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche ..... 396


7.2 Sexueller Kindesmissbrauch - Plattform für die Wiedervereinigung der Frauenbewegung? Um die "Missbrauchs-Industrie" am Leben zu erhalten, werden Horrorzahlen produziert .....401


Literaturverzeichnis ..... 406



Rezension

Akribisch recherchiert und fast bis zur Unerträglichkeit gewürzt mit Erfahrungsberichten zieht der Autor in einem Ton zwischen Rechtfertigung und Anklage die Schleife von den Täterinnen über Feminismus und Pädophilie hin zu den Opfern, die selber wieder zu Tätern und Täterinnen werden. 50 Seiten Literaturverzeichnis. (Kerstin Kempker, FAPI-Nachrichten)

(Zitat Ende)




Aber, wohlgemerkt, dies hier ist der Fetischismus-Thread. Zu sexueller Gewalt gegen Kinder gibt es schon zahlreiche Beiträge im Forum.


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wuwei ehemaliges Mitglied

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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 18:10
Solange der Fetischismus niemandem schadet kann ich ihn tolerieren.


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14.05.2008 um 18:38
Wenn es niemand wehtut...

CU m.o.m.n.


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 20:36
Zitat von xxmysteryxxxxmysteryxx schrieb:Ich glaube das es auf jeden Fall mehr Männer gibt die sowas machen...wann hört man schon mal das eine Frau ein Kind missbraucht hat...
Zimmlich kleingeistig von dir, und wie man sieht, hast du keine Ahnung von was du da sprichst.

Scheinbar sind Frauen doch dümmer als Männer, haben ja schließlich die geringere Hirnmasse *SCNR*


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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 21:10
Ha niemandem Schaden von wegen, schon drüber nachgedacht, ob sich evtl. Fetischisten letztendlich selbst nen kl. bis schwerwiegenden Schaden zufügen?


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14.05.2008 um 21:16
Ich dachte immer, Fetischismus gibts erst seit der Erfindung des Inets!


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14.05.2008 um 21:18
Naja Fetischismus is auf jeden Fall nix, was einen einschränkt.....kommt drauf an, auf was man so steht aber generell....naja beruflich is ja auch jeder auf was spezialisiert und warum soll es sowas nich sexuell auch geben?


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wuwei ehemaliges Mitglied

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Ist Fetischismus ok?

14.05.2008 um 22:31
Fetischismus ist psychisch schädlich. Es ist keine Form des Selbstausdruckes, sondern eine Betäubung. Solange aber jemand etwa Pädophilie nur Virtuell, also mit Kinderpornos, oder was weiss ich, auslebt, dann ist ein Verbot dieser Handlung ein Dilemma, da es immerhin ein kleineres und gesellschaftlich wenig problematisches Übel darstellt, solange natürlich keine Kinderpornos käuflich erworben werden, was die Produktion dieser motivieren würde. Was natürlich jetzt als Verbotsgrund angeführt werden kann ist, dass das Genießen einer hohen Qualität des Auslebens des Fetisches dazu führt, dass die Ansprüche höher werden, der Pädophile im oben genannten Fall noch pädophiler wird. Würde er ohne Pornografie und nur mit der geistigen Vorstellung masturbieren, dann wäre sein Empfinden wahrscheinlich nicht so Abnormal, wie bei einem Pädophilen,der sich an entsprechende Pornographie gewöhnt hat. Allerdings geht von einem Fetischisten, der sich "auf Knopfdruck" befriedigen kann, weniger Gefahr aus. Ideell wäre im Falle eines Pädophilen also die kostenfreie, spezielle Verfügbarkeit von einschlägiger Pornografie kombiniert mit einer Therapie, die zum freiwilligen Verzicht darauf führen soll, damit der Fetisch nicht noch gefüttert wird.


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