@Bukowskihmm ... die Musik, die du komponierst - ich will offen sprechen - eignet sich für eine akustische Hintergrundsgestaltung ... ob nun im Wartezimmer, am Arbeitsplatz oder auf einem Film: Sie begleitet und man nimmt sie unterbewusst war, was etwa Empfindungen und Gefühle beeinflussen kann. Sofern man sich aber hauptsächlich darauf konzentriert, den Klängen zuzuhören, verschwindet diese Magie und der schleppende Eindruck (ich meine ihn auch bei deinem neuen Titel erkennen zu können) kommt zum Vorschein.
Du solltest Filmmusik komponieren, denn die beiden Stücke könnten hervorragend zur Untermalung entsprechender Szenen verwendet werden.
Ich arbeite momentan an einer Parodie des Horrorfilms Saw und dafür fehlt mir beispielsweise Musik, die sich am Theme des Originals orientiert, es aber ins Lächerliche zieht.
Falls du Muße und Ideen hättest, das akustisch zu gestalten, wäre ich dir zutiefst dankbar, aber es soll nur eine Anregung sein.