Wolln wirs drauf ankommen lassen? :Dxsaibotx schrieb:100% tig nicht :D
Zumal der normale Menschenverstand einem schon sagen sollte, dass drogen in der Schwangerschaft nicht gut sein können.Lemniskate schrieb:Heute klärt dich doch jeder Frauenarzt jede Geburtsvorbereitung jede Hebamme, darüber auf.
Nein.Kältezeit schrieb:Mich würde mal interessieren, wieviel es braucht. Könnte theoretisch schon ein Glas Sekt dazu führen?
Suchtgefährdet sind auch Kinder von nicht abhängigen.dedux schrieb:Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich die Sucht so überträgt, quasi "vererbt" wird.
Die Experten sind da uneins.
So werden in Deutschland jedes Jahr etwa 10 000 Neugeborene – das sind rund 0,6 % aller Neugeborenen – mit Alkoholschäden zur Welt gebracht. Von diesen Kindern zeigen etwa 4 000 das Vollbild des Fetalen Alkoholsyndroms. Sie sind ein Leben lang körperlich und geistig schwerbehindert.[4][5]Schon heftig
Die Dunkelziffer wird auf weitere etwa 11 000 bis 16 000 geschätzt, da davon ausgegangen wird, dass Kinder mit Auffälligkeiten im Sinne fetaler Alkoholeffekte oft nicht als solche diagnostiziert werden
Sicherlich. Ich scheine da immun zu sein, macht für mich keinen Unterschied, ob ich Alkohol trinke oder nicht. Ich kenne von früher noch Alkoholfamilien. Ich frage mich, ob es ähnlich ist, wie das Phänomen, dass die Kinder gern das essen, was die Mutter während der Schwangerschaft gegessen hat.
Auf jeden Fall. Ich habe ja erst sehr spät von meiner Schwangerschaft erfahren, aber noch nie gerne und ausgiebig Alkohol getrunken. Und in meiner (noch nicht mir bewussten) Schwangerschaft habe ich sogar den Sekt zu Neujahr abgelehnt. Mittlerweile bin ich froh, dass mein Körper da richtig reagiert hat. Mit dem Rauchen war das leider nicht so.
Das muss ja kein Alkohol sein. Es gibt hunderte Süchte denen man nachgehen kann.
