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PMS/PMDS-Austobthread

140 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Launen, PMS, Pmds ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 16:23
@kiki1962

Genau, und an "rolligen" Tagen der Partnerin muss man leider gerade plötzlich auf Dienstreise.
Aber ich bin ja auch ein Fiesling.

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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 16:23
@CosmicQueen

Bitte Defintion. Wikipedia: Frau ^^


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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 16:26
@Irenicus
Verstehe, die Frau ansich ist für dich schon bekoppt, ok. :D


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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 16:27
@CosmicQueen
Währe ja sonnst auch langweilig. ^^


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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 16:32
@Irenicus
Stimmt, ab und zu müssen schon die Fetzen fliegen^^


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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 16:46
@Doors
deine dienstreisen fallen doch immer genau so, dass du zu dem zeitpunkt zu hause bist - wetten


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Doors ehemaliges Mitglied

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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 16:47
@kiki1962


Ich stimme mich da mit anderen ab.


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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 17:13
Wenn das PMS bei euch auffhört @et mich an, dann schau ich nochmal rein


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Ayame_ Diskussionsleiter
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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 18:50
@Irenicus
Die Bandbreite verschiedener Verhaltensweisen von Männern und Frauen ist sehr groß und oftmals nicht eindeutig oder nur unscharf zu belegen. Männern wird als Beispiel eine größere Durchsetzungskraft, dafür aber auch ein höheres Aggressionspotential nachgesagt. Bei Frauen hingegen sind häufig die sozialen Fähigkeiten stärker ausgeprägt.


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PMS/PMDS-Austobthread

25.03.2010 um 18:51
habr ihr eigentlich schonmal sahni gefragt wie er das handhabt?

also seine pre-menstruation?


@Sani


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PMS/PMDS-Austobthread

27.03.2010 um 14:19
Ja. Da kann man mal durchaus giftig werden. :)


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PMS/PMDS-Austobthread

01.05.2011 um 03:12
Hier ein guter Text den ich im Netz gefunden hab vielleicht hilft es ja der einen oder der anderen besser damit fertig zu werden (einen kleinen Teil lasse ich weg setze aber den Link mit rein ich finde den religiösen touch der Textpassage als völligen Quatsch denn PMS hat nicht mit Relligion (Teufel und so) zutun ;) )


PMS - “Vorsicht Falle”


Definition: PMS ist die Vielzahl regelmäßig wiederkehrender psychischer und pysischer Beeinträchtigungen, die im Zeitraum vor der Periode bei jedemZyklus der betreffenden Frau auftreten und mit Beginn der Blutungen abklingen.(Prä Menstruelles Syndrom)


80-90% aller Frauen leiden in irgendeiner Phase ihres Lebens an hormonellen Turbulenzen;10-20% so schwer, dass sie sich nachhaltig beeinträchtigt fühlen. Dass die Periode bevorsteht, merken viele Frauen auch ohne Kalender. Der Bauch wird runder, die Brust spannt, das Nervenkostüm wird dünner. Manche Frau erlebt solche Befindlichkeitsstörungen nur 1-3 Tage vor dem Einsetzen der Periode, andere bereits ab der Zyklusmitte (nach dem Eisprung).

Dauer und Intensität der Beschwerden sind von Frau zu Frau und von Zyklus zu Zyklus verschieden. Die Periode selbst ist bei den betroffenen Frauen meist schmerzfrei. Existenz von PMS wird heute weitgehend anerkannt, wenngleich auch nicht jeder Arzt mit der Problematik vertraut ist. Je umfassender das Wissen über PMS, desto konkreter ist Hilfe möglich.

Ursachen und verstärkende Faktoren
PMS wird durch ein Ungleichgewicht der Hormone Östrogen und Progesteron in der zweiten Zyklushälfte verursacht. In der ersten Zyklushälfte herrscht im weiblichen Körper das Hormon Östrogen vor, in der zweiten Hälfte Progesteron. PMS entsteht, wenn das natürliche Gleichgewicht gestört und zu wenig Progesteron produziert wird.

Einfluß der Pille
Ein wesentlicher Bestandteil der Pille ist die künstliche Form der Hormone Östrogen und Progesteron. Sie blockieren und ersetzen die körpereigene Hormonproduktion. Viele Ärzte setzen bei Zyklusstörungen und auch bei PMS die Pille ein, da sie den Körper während des Zyklus gleichmäßig mit Hormonen versorgt. Bei einem Drittel der mit der Pille behandelten Frauen werden die Beschwerden so gelindert, ein Drittel erfährt keine Änderung und bei dem letzten Drittel verschärfen sich die Probleme. Unabhängig von PMS führt die Pille bei manchen Frauen zu Stimmungsschwankungen und Depressionen.

Weitere verstärkende Faktoren
Mehrfache Schwangerschaften
Während der Schwangerschaft produziert der Körper ein sehr viel höheres Maß an Progesteron. Je mehr Schwangerschaften , desto „müder“ wird der Körper in seiner Hormonproduktion, desto höher das PMS-Risiko.

Fehlgeburten und Abtreibungen
Fehlgeburten werden oft durch Progesteronmangel verursacht. Frauen mit PMS scheinen häufiger Fehlgeburten zu erleiden. Auch die abrupte Beendigung einer Schwangerschaft durch Abtreibung bringt die Hormonproduktion durcheinander.

PMS und die Bedeutung des Lebensalters
PMS kann bereits bei Teenagern auftreten. Ein großer Teil der Disharmonie bei Teenagern beruht ja auf der hormonellen Umstellung. PMS kann sich in den Dreissigern deutlich verstärken, sei es durch hormonelle Veränderungen oder bedingt durch den Stress, der diese Lebensphase auszeichnet. Mit zunehmendem Alter wird der Körper in seiner Hormonproduktion müde, besonders nach mehrfachen Schwangerschaften und begünstigt somit heftigere Symptome. Im Alter von 40-45 nimmt die Schärfe und Dauer der Symptome ab. Für die meisten Frauen endet PMS mit der Menopause. Nach der Menopause dürfte keine Frau mehr unter PMS leiden, da die Eierstöcke nun inaktiv sind.

Erbfaktoren
Der genetische Einfluss von PMS ist unverkennbar. Symptomfreie Mütter haben symptomfreie Töchter und umgekehrt. Adoptivtöchter ähneln in ihrem Verlauf ihren leiblichen Müttern.

Prüfstein
Nun taucht bei manchen Frauen die Frage auf: Habe ich PMS? Alle Symptome müssen nach der Periode für mindestens eine Woche; d.h. mindestens bis nach dem Eisprung völlig verschwunden sein. Entscheidend ist der Zeitpunkt des Auftretens. Das kann wenige Stunden, aber auch 14 Tage vorher beginnen.

Zykluskalender
Für Frauen, denen das Wissen über PMS neu ist, dürfte die Frage „Habe ich PMS?“ nicht eindeutig zu beantworten sein. Es ist schwierig, sich zurückzuerinnern, wie man sich vor zwei Wochen gefühlt hat. So empfiehlt sich eine abendliche Eintragung im Kalender mit der Aufzeichnung der Symptome, die am meisten Beschwerden bereiten. Verwende Abkürzungen wie S=Spannung BE=Brustempfindlichkeit große Buchstaben für starke Beschwerden, kleine Buchstaben für schwache Symptome. M steht für Menses.

Psychische Beschwerden
Die psychischen Symptome sind für die meisten Frauen am schwierigsten zu bewältigen. PMS scheint ihre schlechtesten Eigenschaften zum Vorschein zu bringen. Das hervorstechendste Merkmal ist der plötzliche Stimmungsumschwung. Des weiteren: negatives, kritisches Denken, Reizbarkeit, Nervosität, innere Anspannung, Ängste, Depressionen, Traurigkeit, Wutausbrüche mit oder ohne Gewalt, Selbsthass, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, hektische Betriebsamkeit, Schlafstörungen. Ist die PMS-Phase vorbei und die Blutung setzt ein, versteht die Frau ihre Gefühle der letzten Tage nicht mehr – die Wolke verzieht sich.

Körperliche Symptome

Schmerzhaftes Spannungsgefühl in der Brust (gesteigerte Empfindlichkeit bis hin zu akutem Schmerz) wegen der erhöhten Wassereinlagerung in diesen Tagen oder bedingt durch die bessere Durchblutung

Wassereinlagerung Für die meisten Frauen ist jede Gewichtszunahme ärgerlich. In den Tagen vor den Tagen lagert der Körper mehr Wasser ein, produziert weniger Urin. Wenige Stunden nach Einsetzen der Blutungen werden große Harnmengen ausgeschieden und die Beschwerden verschwinden.

Heißhunger Die Frau erlebt eine regelrechte Gier nach bestimmten Speisen. Gelüste, denen sie sonst widersteht, gibt sie leichter nach, was sie noch mehr frustriert.

Kopfschmerzen a) im Gesichtsbereich, da die Nebenhöhlen durch Schwellung blockiert sind b) prämenstruelle Spannungskopfschmerzen, ausgelöst durch Alltagsstress,
verstärkt durch PMS. Frauen, die öfters unter Migräne leiden, haben eine erhöhte Migränebereitschaft.

Unterleibsschmerzen Sie beruhen auf dem Anschwellen und der Stauung der Blutgefäße in der Beckenregion. Beim Periodenschmerz selbst ziehen sich die Mukelwände der Gebärmutter zusammen und stoßen das unbefruchtete Ei ab.

Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe Völlegefühl Verstopfung Kribbeln in den Fingern Lethargie nach geringer Anstrengung große Erschöpfung

Erhöhte Unfallneigung In der PMS-Phase kommt es leichter zu häuslichen und außerhäuslichen Unfällen (Autounfälle, Ungeschicklichkeiten, Schnittverletzungen, Dinge fallen lassen...) Infolge der inneren Anspannung kommt es zu einer Zunahme der Muskelspannung, verbunden mit Konzentrationsschwäche. Der seelische Druck kann eine Verspannung der Muskeln mit Steifheit, Schwerfälligkeit sowie Gliederschmerzen bewirken.

Allgemeine Tipps
Informiere dich gründlich
Sprich mit deinem Partner. Sein Wissen um die Problematik kann helfen, Situationen zu entschärfen.
Früh genug aufstehen. Kurze Gymnastik, um die Muskeln in Schwung zu bringen und den Stoffwechsel anzukurbeln.
Hübsch und bequem anziehen.

Setze in diesen Tagen Prioritäten. Gib deinen Tätigkeiten eine Reihenfolge. Stress ist zwar nicht die Ursache von PMS, kann aber die Symptome verstärken. Keine anstrengenden gesellschaftlichen Aktivitäten.

Wer das Bedürfnis, sich selbst etwas Gutes zu gönnen dauerhaft ignoriert, kann wirklich krank werden. Damit erzwingt sich der Körper den Rückzug, den die Frau sich selber nicht gegönnt hat. Nimm dir ab und zu einen Babysitter. Mit Kleinkindern kann die physische Energie schon am Mittag verbraucht sein.

Arbeiten soll auch Spaß machen. Back ein Brot. Hüte dich davor, den Tag lustlos zu verplempern ohne irgendetwas zu tun und vor dem eigenen „Elend“ zu kapitulieren.

Ernährung
Damit die Hormonproduktion nicht ins Stottern gerät, ist eine möglichst gleichmäßige Versorgung mit Blutzucker nötig. Gerade in der PMS-Phase sind eiweißreiche, ballaststoff- und vitaminreiche Zwischenmahlzeiten angebracht. Unbedingt Frühstücken, dünnen Tee oder Kaffee, besser Wasser. Viele Frauen reagieren in der PMS-Phase empfindlich auf Tee und Kaffee. Diese regen die Insulinausschüttung an, der Blutzucker sinkt, der Drang nach Süßem steigt.

Bei starker Wassereinlagerung sollte man salzige Kost und Knabbereien meiden. Obsttage können bei der Entwässerung helfen. Kartoffeln sind stark basenbildend und neutralisieren den durch falsche Ernährung übersäuerten Korper. Außerdem hilft das reichlich enthaltene Kalium beim Entwässern. Ebenfalls kaliumreich sind Aprikosen, Bananen, Mais, Hirse, Weizen.

Weiterhin empfehlen sich vitaminreiche und stärkearme Gemüse wie Spargel, Broccoli, Blumenkohl, Gurken, Möhren, Paprika, Tomaten, Salate.

Magnesiumzusätze können helfen, den Schokoladenheißhunger zu dämpfen (Schokolade enthält reichlich Magnesium, was den Japp aus Süßes erklären könnte). Durch zwei Magnesium-Brausetabletten à 150 mg wäre auch ein verstärkter Magnesiumbedarf mehr als reichlich gedeckt.

Normalgewicht ist anzustreben
Während Blitzdiäten meist sinnlos sind und in der zweiten Zyklushälfte wenig angebracht, hat eine nötige Gewichtsreduktion folgende Vorteile:
-Meist kommt es zu einer Normalisierung des Hormonspiegels
-Verbesserung des Kohlenhydratstoffwechsels
-Bluthochdruck reguliert sich
-Mehr Bewegungsfreude bei weniger Gewicht
-Stärkere Selbstachtung

Bewegung und Sport
Bewegung spielt bei der Bewältigung von PMS eine wichtige Rolle. Weil PMS durch Stress verstärkt wird und Bewegung Stress abbaut, wirkt Sport unmittelbar. Wähle eine sportliche Aktivität, die dir auch Spaß macht:
Fahrrad fahren, Schwimmen, Tanzen, Jazz-Gymnastik, Aerobik (hier gibt es auch gute Videos mit Anleitung und christlicher Musik). Hauptsache, du kommst in Schwung.

Das Umsetzen dieser Tipps liegt weitgehend in deiner Hand. Kein anderer kann deine Ernährungsgewohnheiten ändern als nur du, niemand dir dein Bewegungsprogramm abnehmen, keiner kann deinen Zeitplan ordnen. Doch die Sorgfalt lohnt sich. Wenn du dich überwindest, verbessert sich deine gesamte Lebensqualität. Nimm deine Behandlung ernst und bete für Standfestigkeit und Heilung

Informationenen über PMS, gesunde Ernährung und körperliche Aktivität...Vielleicht erübrigt sich bereits jetzt eine weitere Behandlung.

Das kann der Arzt tun
Er kann andere Gesundheitsprobleme ausschließen. Er kann die Diagnose stellen (manche Frauen fühlen sich erleichtert, wenn ihre Beschwerden einen Namen haben). Er kann beraten und eventuell Medikamente verordnen.
Nachtkerzenöl
Seit Jahren wird zur Behandlung von PMS Nachtkerzenöl eingesetzt. Es hilft gegen das Spannungs- und Druckgefühl in der Brust. Die Nachtkerze ist eine nordamerikanische Wildpflanze. Das Öl, aus dem Pflanzensamen gewonnen, enthält Gamma-Linolsäure und ist rezeptfrei erhältlich. Man sollte es allerdings nicht mit den sogenannten „PMS-Ölen“ verwechseln, deren Gehalt an Nachtkerzenöl nicht fest vorgeschrieben ist.
Mönchspfeffer
Ebenfalls gute Erfahrungen macht man mit Medikamenten, die Mönchspfeffer enthalten. Er kurbelt die Gehirnzellen an, die für die Hormonproduktion der Eierstöcke sorgen.
Hormonfreie Medikamente
Hormonfreie Medikamente müssen erst beim Einsetzen der Symptome eingenommen werden
Aspirin zum Beispiel wirkt der Verkrampfung der Gebärmutter entgegen. Es empfiehlt sich eine lösliche Form, die zusätzlich Vitamin C enthält, weil das Medikament so leichter resorbiert und ins Blut aufgenommen wird (evt. Saft einer Zitrone oder Orange zufügen). Schnelle Schmerzlinderung.
Hormonbehandlung
Eine Hormonbehandlung kann nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt stattfinden und muß verordnet werden. Das synthetische Progesteron Depo Clinovir ist ein Präparat , dass alle drei Monate
injiziert wird. Es kann jedoch monatelang die Regelblutung hemmen oder auch tägliche Blutungen verursachen. Wird eine Frau während der Behandlung schwanger, kann der Embryo geschädigt werden. Das natürliche Progesteron Utrogestan kann vom Arzt über die internationale Apotheke bezogen werden. Die Einnahme erfolgt in Form eines rektalen oder vaginalen Zäpfchens oder als Spritze. Nebenwirkung: Bei manchen Frauen bleibt die Regelblutung aus.




Quelle: http://www.seinetoechter.de/Gesundheit/Gesu-06/body_gesu-06.html (Archiv-Version vom 12.10.2011)


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PMS/PMDS-Austobthread

24.01.2012 um 20:38
super... da kann man ja praktisch als Frau 1 Woche aus jedem Monat sozusagen "streichen" weil man dann durch die Hormone zu empfindlich ist und hormon- fremdgesteuert. -.-

Das merkwürdige ist tatsächlich, daß es bei mir so ziemlich genau einmal im Monat paar Tage gibt wo es "kracht" und arme zufällig Anwesende das Risiko haben. :D :D

Ich sollte mir diese Zeit echt so langsam mal im Kalender anstreichen um zu sehen wann ich meine "Vorsicht" -Schilder aufstellen kann. ;)
Ich hatte das immer für Nonsens gehalten, aber hey, da ist echt was dran.

Da ist man als Frau sowieso empfindlicher und nimmt jeden Kommentar zu heavy,
interpretiert vielleicht Sachen rein in Worte oder Verhalten anderer die gar nicht so sind.

Nachher denkt man sich dann immer so: Fuuu, warum hab ich das eigentlich gemacht??
Wieso hab ich das so überbewertet??! und die anderen, meist leider die Männer denken sich dann so waaas hab ich falsch gemacht? oder maan ist die Alte komisch drauf cO Die ist ja nich normal...

Also alles nur natürlich... anstreichen werde ich mir die zeit jetzt aber wirklich mal im Kalender, weil normalerweise außerhalb dieser "gefärhlichen" Zeit bin ich ja ganz harmoniebedürftig und umgänglich.

@Bellaphönix


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PMS/PMDS-Austobthread

24.01.2012 um 20:49
Da fällt mir ein: da gab es mal irgend so einen Wissenschaftler, der hat einen Selbstversuch unternommen diesbezüglich mit weiblichen Hormonen...
Ich hab das mal wo gelesen und hab keinen Link gespeichert -.-

Wenn ich jemandem erzähle, daß das so stimmt, glaubt mir das natürlich nie ein Schwein und ich habe keine Quelle um das zu beweisen, daß die Sache mit den Hormonen nicht nur eine blöde Ausrede ist.

Also, der Mann/ Wissenschaftler hat die Hormonkurve der Frau nachempfunden und sich dementsprechend selbst weibliche Hormone gespritzt, damit sein Körper genau so den Hormonen "ausgeliefert" war wie bei einem weiblichen Zyklus...
Kein Plan wie lange er das gemacht hat, aber seine Aufzeichnungen waren sehr unterhaltsam...
unter anderem hat er geschildert, wie er gar nichts gegen diese Gefühlsschwankungen tun konnte, er saß nachher weinend mit Taschentüchern neben seiner Frau bei einem traurigen Film und flennte mit :D :D ...lauter solche Sachen.

Danach meinte er: er sei froh, daß der Versuch beendet ist und, daß er ein Mann ist...
er könne jetzt aber die Frauen besser verstehen.
Ob er darüber ein Buch geschrieben hat, oder es in irgendeiner (Fach)Zeitschrift veröffentlicht hat weiß ich nicht mehr.

BITTE: wenn irgend jemand einen Link, oder den Namen von dem Typ hat, dann stellt ihn bitte hier rein...oder per PN, danke.


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PMS/PMDS-Austobthread

24.01.2012 um 21:12
Solltest du auch mal im Kalender markieren. An und für sich hast du Recht was die Warnschilder angeht, nur bei starkem Pms merkst du nicht mal wann es los geht... :(

Pms tritt auf wenn der Hormonspiegel singt. D.h. 2-1 Woche/n vor der Menstruation.

Ich bin selber am Testen wie ich das los werde.
Mehr dazu Morgen da mir heute fast der Kopf platzt :( @popcorncandy


Den Versuch von dem Mann würde ich gerne mal lesen :)


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PMS/PMDS-Austobthread

24.01.2012 um 21:24
Ich denke nicht,daß es bei mir richtig stark ist... es ist eben nur wie bei allen Frauen, ja...und wenn die Stressbelastung zu hoch ist und man seinen Akku nicht schont, vielleicht noch über längere Zeit Schlafmangel hat, dann wäre ja der Körper ohne PMS schon mal kräftig aus dem Gleichgewicht... und dann braucht man nur noch ein Streichholz dran zu halten und es macht *boom* :D :D

Das dumme ist, ich kann das mit der Regel nicht nachvollziehen ;) ;) ;)
Ich hab da also keine Richtlinie :(
@Bellaphönix


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PMS/PMDS-Austobthread

24.01.2012 um 21:28
Wieso nicht nachvollziehen? @popcorncandy


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PMS/PMDS-Austobthread

24.01.2012 um 21:30
Ich habe so eine neumodische Spirale, wo man keine Regel bekommt ;)
Einerseits super, andererseits was die Festlegung der stimmungs- kritischen Zeiten angeht schlecht ;)
@Bellaphönix

Das heißt aber nicht, daß alle sonstigen hormonellen Nebenwirkungen was ne Frau sonst so monatlich hat ausbleibt...


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PMS/PMDS-Austobthread

25.01.2012 um 15:09
Mein Leben mit PMS (prämenstruelles Syndrom)
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Halli, hallo..

Schön hier...Ich bin die Reina, bin 39 habe 2 Kinder: eine Tochter 5J und einen Engel 1J...
verheiratet bin ich auch..
Ich habe mich angemeldet, weil ich mich für Gesundheit, Mensch und Krankheit sehr, sehr interessiere...

Ich möchte euch mein Leiden PMS vorstellen...jetzt mit 39 weiß ich worunter ich meine ganzes Leben gelitten habe...wußte voher nicht....

Mein Leben mit PMS (prämenstruelles Syndrom)

Ich leide schon seit 25 Jahren unter PMS. Bei mir fing das Ganze genau vor meiner ersten Periode an... ich war 13 Jahre jung...ich bekam damals erschreckliche Depressionen und machte mich mit negativen Gedanken fertig...
Niemand konnte mir damals genau sagen, was ich hatte... ein Arzt diagnostizierte eine Art Epilepsie, bekam auch Medikamente dagegen... nahm diese aber nicht lange, weil ein anderer Arzt der Meinung war.. ich hätte doch keine Epilepsie...

Mit der Zeit ging es mir einigermassen besser, bekam ab und zu Ängste und Stimmungsschwankungen.. die hielten in der Regel immer einen Tag oder sogar Stunden an..und danach habe ich einfach weiter gelebt und die Trauer war wieder vergessen...
Ich muss noch sagen, dass es nicht immer so schlimm war.. es gab Monate, wo es mir eigentlich sehr gut ging und die Stimmungsschwankungen nicht so stark waren...Typisch für Stimmungsschwankungen, die hormonell bedingt sind.. ist die Tatsache, dass man es naher vergisst, wie schlimm einem ergangen ist.. deswegen konnte ich die ganzen Jahre damit leben… und wie gesagt, ich habe nicht jeden Monat sterben wollen oder so…

Witzig finde ich jetzt, dass ich zwei Mal mit meinem damaligen Freund Schluss machte (das tat ich nach einem Heulkrampf, der Stundenlang anhielt). Ich hatte danach gar keine Bedenken oder Schuldgefühle...

Ich lebte die ganzen Jahre, ohne zu wissen, worunter ich litt..Wenn es richtig schlimm wurde habe ich Antidepressiva verschrieben bekommen.. nahm ich diese dann für mehrere Monate ein.. bis ich wieder stabil war..

Ich bin jetzt verheiratet habe eine Tochter geb. 2000 und ein Engel geb. 2005...

Die erste Schwangerschaft mit 32J war ok, hatte gar keine Beschwerde...aber die 2. Schwangerschaft mit 38J Jahren, war am Ende furchtbar... aus dem Nichts und ohne Grund bekam ich Weinkrämpfe, Ängste, innere Unruhe und Schlaflosigkeit..
Ich hatte auch noch solche Angst richtig durchzudrehen…ich war hochschwanger, hatte viel zugenommen und wollte nachts natürlich schlafen und mich ausruhen.. blieb aber bis 5 Uhr morgens wach... Es war so schlimm, dass ich am Ende doch Medikamente gegen die Schlafstörungen nehmen musste... habe eine niedrige Dosis genommen.. Antidepressiva wollte ich nicht nehmen… Traurig war die Tatsache, dass viele Ärzte sich mit Depris in der Schwangerschaft gar nicht auskannten und mir nicht sagen konnten, was ich dagegen machen könnte..niemand konnte mir helfen, ich musste sehr stark sein und habe die ganze Zeit gehofft, dass das Ganze meinem Baby nicht schaden würde …Ich habe die Tage bis zur Geburt fast jeden Tag gezählt…bis endlich mein Engel zur Welt kam.. Die Geburt war ohne Komplikationen und dank PDA ein Traum.. mein Baby kam auch gesund zur Welt, ihm geht es sehr gut und entwickelt sich prächtig…

Ich nahm vor dieser Schwangerschaft ein Antidepressivum, ich wurde dann ungeplant schwanger.. habe das Antidepressivum dann sofort abgesetzt…Am Anfang der SS ging mir gut, aber wie oben erwähnt die Probleme fingen genau am Anfang der letzen drei Monaten der SS an …Die 2. SS hat mir auch gezeigt wie Hormonschwankungen unsere Gefühle, Gedanken und Stimmung beinflüssen können..

Um eine postpartale Depression zu verhindern, habe ich sofort nach der Geburt mein Antidepressivum wieder genommen.. ich wollte für mein Baby da sein und diese wunderbare erste Zeit nicht mit Stimmungsschwankungen und negativen Gefühlen oder Gedanken vergeuden..Ich habe dann nicht stillen können..

Ich nahm dieses Antidepressiva 7 Monate lang.. während dieser Zeit habe ich viel über meine Symptome gelernt und habe versucht herauszufinden, was mit mir los war…

Obwohl ich ein Antidepressivum und die Pille (Verhütungsmittel) nahm, traten leichte Stimmungsschwankungen auf.. ich habe dann die Pillen gezählt.. und siehe da.. es waren immer 7 oder 8 noch da.. das bedeutete dann, dass ich Stimmungsschwankungen immer 7 oder 8 Tagen vor meiner Periode bekam..Nach 7 Monaten Medikamenteinnahme habe ich mich für das Absetzen von beiden Medikamente entschieden, da ich festgestellt habe, dass diese die Ursache nicht behandelte sondern nur ein Symptom. Um mich zu informieren habe ich mir mehrere Bücher über gesunde Ernährung für die Psyche, Hormonen, alternativen Heilmethoden usw. gekauft und habe viel im Internet recherchiert und vieles Interessantes gefunden…

Jetzt versuche ich meine Krankheit mit bestimmten Nährstoffen.. wie z.B. Vitamin B Komplex, Omega 3 Fettsäuren, Magnesium, Calcium, Zink und Vitamin C zu behandeln. Alle diese Nährstoffe werden bei PMS mit Erfolg eingesetzt…. Ich habe auch 2 Monate Agnucaston genommen, habe aber es abgesetzt, da ich eine Progesteron Creme 3% ausprobieren möchte.

Ich muss natürlich jetzt ein wenig Geduld haben, bis mein Organismus frei von Medikamenten ist… meine 1. und 2. Periode nach dem Absetzen der Pille Yasmin kamen pünktlich, hatte aber mit starken Stimmungsschwankungen zu kämpfen… nach der Regel ging es wieder… die 3. Periode kam 6 Tagen zu früh und die Stimmungsschwankungen traten diesmal nach der Regel auf....die 4. Periode war die schlimmste..hatte mit Schlafstörungen und starken Stimmungsschwankungen zu kämpfen vor der Regel, während der Regel und nach der Regel...

Seit dem 20. Juni trage ich die Progesteron Creme auf. Ich habe mich dafür entschieden, weil bei mir eine Zyklusstörung festgestellt wurde (mir wurde am 5 Zyklustag Blut abgenommen) Meine Frauenärztin hat mir eine Pille ohne Pause mit Gestagenen verschrieben...Gestagen ist chemisches Progesteron...ich verwende dafür natürliches Progesteron... Verhüten kann man damit aber nicht..

So… das ist mein Leben mit PMS bis jetzt gewesen… das wichtigste ist, dass ich weiß, was ich habe…und das muss behandelt werden.. daran arbeite ich jeden Tag.. es geht um mein Wohlsein und wenn es mir gut geht, geht es meinen Kindern auch gut…
_________________

Tja...zur Zeit geht es mir besser..d.h. dass die Creme mir doch hilft..und das ist schön...
Was mir in letzter Zeit auch geholfen hat sind...die wundervollen Bach-Blüten...
ach Leute..ich werde euch dann über das Wunder Blüten-Essenzen berichten...


Gruß, Reina

Quelle: http://www.patientenfragen.net/vorstellungen/leben-pms-praemenstruelles-syndrom-t737.html (Archiv-Version vom 19.12.2011)
@popcorncandy


kannst ja erst mal lesen... dieser Artikel hat mich darauf gebracht mal auf meine Launen zu achten weil es mir SO bekannt vorkommt


so Süße ich setz mich gleich dran und schreib dir was eigenes :) muss noch eben was machen :)


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PMS/PMDS-Austobthread

25.01.2012 um 16:36
Also, durch diesen Artikel bin ich wie gesagt darauf gekommen das ich meine Launen mal beobachte und im Kalender markiere.
Es fing direkt nach dem Eisprung an, ich wurde launisch, aggressiv und bin wegen jeder Kleinigkeit an die Decke gegangen worunter alle in meinem Umkreis gelitten haben. Ich bin normal ein fürsorglicher Mensch und möchte das es den Menschen die ich kenne gut geht.
Mir haben die Dinge die ich gesagt und getan habe nicht einmal leid :( es tat mir erst leid wenn ich dann wieder "normal" tickte.
Mit dem ersten Tag des Zyklus gings mir zwar körperlich dreckig aber mein Verhalten war wie aus gewechselt und ich war wieder die alte :) und da taten mir auch die Dinge ein die ich angerichtet habe...

Also musste ich was tun. Ich hab mit meinem Gyn. darüber geredet und er verschrieb mir:

Wikipedia: Mönchspfeffer Verwendung
Mönchspfeffer ist eine Heilpflanze, die zur Behandlung des Prämenstruellen Syndroms[3] und für die Linderung von Wechseljahrbeschwerden[4] eingesetzt wird. Sie fördert auch die Hormonregulation bei unregelmäßigem Zyklus.
Da Mönchspfeffer die Bildung des Gelbkörperhormons fördert, werden die entsprechenden Arzneimittel mit zum Teil belegbaren Erfolgen auch bei Unfruchtbarkeit infolge von Gelbkörperschwäche oder erhöhten Gelbkörperspiegeln angewendet. Eingesetzt wird industriell hergestellter und standardisierter Extrakt, der kontinuierlich während des gesamten Zyklus eingenommen wird. Als Nebenwirkung kann es zu Juckreiz kommen. Durch die gestagenartige Wirkung verlängert sich häufig die Follikularphase, sodass der Nutzen bei verlängerten Zyklen fraglich ist.
Junge Mädchen, schwangere und stillende Frauen sollten keinen Mönchspfefferextrakt einnehmen. Frauen mit Krankheiten, deren Verlauf von Geschlechtshormonen beeinflusst werden kann, wie Brustkrebs und Tumoren der Hirnanhangdrüse, dürfen Mönchspfefferextrakt nicht einnehmen.


Agnus Castus in Tablettenform... Dies wirkte aber nicht und war immer noch die PMSKotzpille :(
Dann hab ich im Internet gesucht. Es gibt die Möglichkeit, dass man es mit der Methode die Antibabypille im Langzeitzyklus d.d. 3 Monate nonstop einnehmen oder gar ein halbes Jahr. Vorteile man kann ein so starkes PMS drücken und man wird nicht mehr durch Regelschmerzen belästigt.

http://www.medizinfo.de/annasusanna/verhuetung/langzyklus.shtml

Mein bisheriges Ergebnis. Mit der Minipille hat es geklappt aber die Nebenwirkungen (Gewichtszunahme und ständigen Zwischenblutungen passt mir nicht so ganz.

Nun verwende ich die ein anderes Präparat mit niedriger Dosierung aber auch das klappt nicht so recht mein PMS ist zwar abgeschwächt aber ich bin immer noch recht schnell reizbar und ich leide unter depressiven Stimmungen die schon mal ziemlich schlimm ausfallen können :(

Also noch mal zum Arzt...

Das ist so meine kleine Geschichte zum Thema PMS :(

Ich hoffe es wird bald besser :( dieser Mist begleitet mich schon seit 11 Jahren :( so langsam ists mal gut wie solls dann erst später werden? Ich wünsche das keinem diesen ewigen Gefühlszirkus durch machen zu müssen...

So bin erstmal wieder weg :D bis dann meine Liebe :) @popcorncandy


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