Welche Erlebnisse sind in Euer Hirn eingebrannt?

Nur Negative - leider.

@Chips
und die wären ?

@nataS

nataS schrieb:und die wären ?

......zu umfangreich und zu privat, um sie hier zu posten.

@Chips
hmmm...ich hoffe, die sind nicht allzu schlimm :(

@nataS

Sind ja nicht allgegenwärtíg -

Beinhalten aber z.B. Verrat, Lügen - Betrug - usw.

@Chips
naja....hat jeder seine Scheiße erlebt, aber Verrat, Lügen und Betrug waren noch die kleinsten Dinge, die sich nichtmal eingebrannt haben bei mir...

zu erfahren dass mein bester freund ins ausland gezogen ist und dort arbeits- und obdachlos ist und er mir nicht genau sagen will wo er wohnt

Ohje...da gibt es in meinem Leben viele Dinge. Allein was ich schon an schweren Verkehrsunfällen mit Toten und Verletzten zu sehen bekommen habe...

@nataS

Ich habe nur die " harmlosesten Dinge" erwähnt...^^

@Chips
achso..ich dachte, das waren die schlimmsten Dinge...

xD

nataS schrieb:achso..ich dachte, das waren die schlimmsten Dinge...

Bei weitem nicht...^^

Ich hab mal @Pantheratigris live gesehen.

Ich hab mir grad ne Stunde lang schlechte Wortwitze von @GilbMLRS anhören müssen. UND DAS MACH ICH SEIT VIER JAHREN MIT!

naja. ich war lange zeit aktiv bei der feuerwehr tätig- eines morgens wurden wir zu einem schwehren verkehrsunfall gerufen. ich werde nie vergessen was ich da gesehen habe. ein junger mann anfang 20. eingeklemmt hinter dem lenkrad seines kleintransporters. das blut quoll aus seinem gesicht was kaum noch zu erkennen war. ein paar meter weiter sein toter beifahrer der auf der straße lag...er wurde bei dem unfall aus dem wagen geschleudert.

wahrscheinlich die emotionalste, die die am meisten emotionen in einem ausgelöst sind..davon hat jeder welche, sei es gut oder schlecht

Frauen und verbranntes Geld ;)
Zehn Jahre nebenbei immer wieder Jobs um die Schulden abzubauen und seit 2 Jahren schuldenfrei !! *lol*

Noch mal 20 und das Wissen von heute...das wär's...

Sehr viele - und alle weder schön anzusehen, noch schön zu beschreiben.

einige, aber momentan dominiert der tod meines vaters am wochenende. scheiss tumor. :(

tschüss, papa...

Ich erinnere mich oft daran, wie ich mich zusammen mit meiner Cousine mit einem Mädchen angefreundet habe, die wir in einer Spielhalle in einem Feriendorf kennen gelernt haben. Ich war damals- wenn ich es richtig in Erinnerung habe- neun Jahre alt. Wir haben mit ihr in der Spielhalle verschiedene Flipperautomaten ausprobiert und über belangloses geredet, haben sie gefragt ob, sie in dem selben Hotel ist, wie wir. Sie meinte, dass sie keinem Hotel ist und hier nur öfter hin geht.
Plötzlich kam sie völlig aufgelöst zu uns und erklärte, dass die Gruppe mit der sie hergekommen ist, und die zwei Betreuerinnen die dabei waren, ohne sie gegangen sind. Sie hätten sie einfach vergessen. Ich und meine Cousine boten ihr an, sie nach Hause zu bringen, wenn sie noch weiß, wie sie dort hinkommt. Sie wohnte bloß die Straße runter und auf dem Weg nach Hause erzählte sie uns, dass ihre Mutter während der Sommerferien in einer Reha-Klinik als Krankenschwester arbeitet, in welcher sie auch zusammen mit ihr wohnt und dass die Klinik morgen geschlossen wird. Sie meinte, dass daher ein Flug für sie gebucht wurde, damit ihre Mutter dann den Rest der Zeit zwangsweise in einem anderen Krankenhaus arbeiten muss, weil der Vertrag abgeschlossen war und sie meinte auch, dass ihre Mutter deshalb ziemlich genervt ist, weil sei darüber vorher gar nicht informiert wurde. Wir fragten, wieso ihre zwei Betreuerinnen oder Begleiterinnen ohne sie gehen. Sie sagte, sie wüsse es nicht, normalerweise zählen sie immer durch, bevor sie gehen. Wir fragten sie daraufhin, wie viele sie denn waren in der Gruppe. Daraufhin meinte sie, "bloß ich". Die Dinge, die sie gesagt hat, waren allgemein sehr wiedersprüchig, dennoch habe ich sie als einen sehr liebenswerten Menschen in Erinnerung. Als wir sie zurück zur Klinik brachten, kamen in einem blauen Auto zwei Frauen angefahren, die sie abfingen und sie fragten, wo sie denn geblieben ist. Sie erzählte, dass sie in der Spielhalle war und wir sie netterweise zurück gebracht haben. Ihre Begleiterinnen bedankten sich nicht bei uns, oder fragten, wer wir seien. Kurz darauf kam ihre vermeintliche Mutter dazu, unterhielt sich kurz mit den Begleiterinnen, tadelte sie und zog das Mädchen dann zur Seite weg. Sie fragte wer wir seien und ermahnte sie, sie solle doch mit niemandem sprechen. Das Mädchen verabschiedete sich knapp bei uns und dankte uns. Sie wünschte uns noch schöne Ferien.... Als wir an einem Tag nochmal dort zur Klinik gekommen gegangen sind, war dort (wenn meine Erinnerung richtig ist, ich weiß das danach nur noch vage) war das Gebäude bereits abgerissen und bloß eine eingezäunte Baustelle blieb zurück. Ich frage mich manchmal heute noch, was aus ihr geworden ist.