Unser Aufstieg in die 5. Dimension
31.10.2011 um 07:52
Einen zauberhaften Sonnentag :), Ihr Lieben!
Dude hat man "vom Netz genommen" ... :) Er wird aber bald wieder bei uns sein, so wie er meint.
Dude läßt es sich gut gehen.
Ja, er fehlt uns. Doch erfreulicherweise ist er immer in unserer Mitte, wie man sieht und liest :)
Hey Dude, falls Du das liest ... WIR wünschen Dir einen schönen Sonnentag :)! Du bist in unseren Herzen! In meinem auf alle Fälle :) :king:
Wenn wir aufmerksam sind, und wieder "in Farben" oder Klängen denken/fühlen, dann nehmen wir eine Vielfalt wahr, die erst einmal "sortiert" wird.
Bei diesem "Studium" bedarf es nichts weiter als ständige Aufmerksamkeit und Erinnerungsfähigkeit. Das schafft man durch "bewußtes Abspeichern" der Eindrücke, bzw. Bilder. So wie sich die Auren verändern, bzw. sich "unsere Welt" verändert, ist es immer gut, einen Erinnerungs-Anhaltspunkt zu haben. Daraus ersehen wir, wie sich manche Dinge verändern. Veränderung ist wohl die einzige Wahrheit, die wir alle miteinander feststellen.
Wenn ich an meine Kindheit denke, da habe ich Farben, statt Charaktere, gesehen. z. B. helles quietschgelb ist eine Farbe gewesen, die ich mit mangelndem Selbstbewußtsein verknüpfe. Sonnengelb dagegen ist eine Farbe, die ich mit Sanftheit und Wärme verknüpft habe.
Weiß ist ALLES. Weiß reflektiert alle Farben. Während schwarz alles "hält".
So wußte ich zwar, welche Farben ich sehe, doch das war´s dann schon .) ... lernen muß die kleine Elai noch. Ungeduldig war (und ist) sie (manchmal) :) immer noch.
Interessanterweise nahm ich früher sehr viele gleichstrahlende, "braune Gestalten" wahr. Heute sehe ich durchaus grüne, gelbe, helle und lichte Menschen. Rosa ist auch dabei, sowie Blau. Manchmal sind sie auch "bunt", oder auch weiß.
Mit den Augen sehen kann ich das nicht. Es gibt da nur, wenn ich darauf achte, ein Farb-Spiel-Bild.
Die transzendente Welt besteht (in meiner Welt) aus Farben. Es sind die Farben des Regenbogens. Sie sind einfach da, ohne materiellen Halt zu haben. Der Halt ist der Raum selbst. Auch in dieser Welt bestehen Beziehungen, die sich über den ganzen Raum ausweiten, und dadurch entstehen feste/haltende Konstrukte, die sich zwar verändern, die Beziehung bleibt jedoch immer erhalten.
Es ist die Harmonie, die in der transzendenten Welt besteht. Die Vertrautheit, immer und überall dazuzugehören, egal auf wen oder was man trifft. Die Voraussetzung, einfach DA zu sein, und mit zu gestalten. Das Gestalten selbst ist die Freude an der Bewegung.
Und je weiter ich in die Materie "hinabgehe", desto fester und undurchsichtiger werden die Farben, bzw. diese "Welt". Desto langsamer, bzw. träger wird die Materie, die wir anfassen können.
Wir sind an dem Punkt angelangt, wo wir mit der transzententen Welt "rechnen" müssen. Wir erkennen, daß es da "noch was" gibt. Es sieht aus, als wäre die transzendente Welt sichtbar und begreifbar, da wir es ja beobachten, wie sich die Welt um uns herum, und in uns selbst verändert.
Möglicherweise ist unser Bewußtsein der Schöpfer der transzendenten Welt, bzw. die Veränderung in der transzendenten Welt, dem die Materie einfach "folgt".
Einen ganz, ganz schönen, kräftespendenden Sonntag Euch Allen
Elai